Was tun wenn Ärzte nicht weiterhelfen können? Wieso werde ich nicht Ernst genommen?

Hallo zusammen, ich bin weiblich, 29J, ich habe seit ca. 6 Monaten ziemlich viele gesundheitliche Beschwerden. es kommt andauernd was neues dazu... ich war in der Zeit bereits oft beim Arzt, aber es wird mir einfach nicht weitergeholfen... es ist immer das gleiche; Ekg & Blutwerte. In einem Monat soll entschieden werden ob ich ein Mrt machen soll. Und das obwohl ich die Beschwerden schon so lange habe! Ich bin einfach nur noch am Ende und weiß nicht weiter... Kennt jemand dieses Problem? Ich mache mir wirklich jeden Tag Sorgen und weiß nicht mehr weiter...... Hat jemand vielleicht Tipps für mich wie ich nun weiter vorgehen sollte???

Symptome die ich bisher nur 1x hatte:

Augenmigräne (mit Aura), stechen im Herzbereich (linker Brustbereich, wie kleine Nadelstiche)

Hier meine Liste der Symptome, die ich TÄGLICH habe:

Druckkopfschmerzen linke Schläfe (CT unauffällig), Glaskörper und "Miniblitze" im Sichtfeld (Augenarzt schließt Netzhautablösung aus!), Kurzatmigkeit, Benommenheitsgefühl (dann fühl ich mich immer abwesend, neben der Spur, und dann fängt auch die Psyche an mitzuspielen; Trauer, Angst, Depressionen...), Übelkeit (aber nie Erbrechen), Appetitlosigkeit, Druckgefühl bzw ein angespanntes empfinden linke Brust (zwischen Achsel und Brust), Herzstolpern bzw vielleicht auch einfach Herzrythmusstörungen fast ausschließlich nur im Ruhezustand (ekg unauffällig), Muskelzucken am ganzen Körper, Druckschmerz linke Seite des Rückens (auf Nierenhöhe; Urin und Blutergebnisse waren unauffälig beim Arzt, meine eigens entnommenen Urinproben hatten leicht erhöhte Werte von Protein und Erythrozyten), leichte "Blasenentzündung" ab und zu aber auch nur kurz und sehr mild, Schlafstörungen, andauernd kalte Gliedmaßen... das müsste alles gewesen sein....

Danke an jeden der sich die Zeit nimmt und alles durchliest! Ielleicht ist ja jemand dabei der helfen kann... Ich würde das jedenfalls sehr zu schätzen wissen!! LG

Krankheit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Herzrasen, Krankheitsbild
Akne Problem seit Jahren nicht weg…?

Hallo alle zusammen, brauche sehr SEHR dringend euren Rat🙏

Wie ihr im Titel bereits erkennen könnt, leide ich (bin jetzt 19) schon sehr lange bzw. seitdem ich 16 bin unter starker Akne am Gesicht.

Ich war schon bei etlichen Hautärzten und jedesmal bekam ich den gleichen Prozedur…

Es wurden Cremes verschrieben, welche ich morgens und abends auftragen sollte; ohne Erfolg!

Auch habe ich es mit Antibiotika Tabletten probiert, genau so zwecklos.

Ich ernähre mich jetzt seit Anfang dieses Jahres gesund und habe auch sehr gut abgenommen. Ich bin jetzt fast normal gewichtig, nur 7kg leicht übergewichtig also. Ich trinke keine Milch mehr und habe mir auch süßes abgewöhnt (Essen und trinken). Ich trinke nur noch Tee, Wasser, ab und zu Cappuccino und O-Saft.

Wie ihr sehen könnt ernähre ich mich nur noch gesund bzw. naturell. Trotzdem geht meine Akne nicht weg oder wird auch nicht mal etwas besser…

Mein Vater meinte mir das er selber Akne hatte ca. zum 21. Lebensjahr und dann sei es bei ihm von alleine weg gegangen. Er meinte mir das ich diese ganzen sinnlosen Therapien lassen sollte und einfach abwarten sollte. Irgendwie dachte ich das er vlt recht haben könnte und deshalb hatte ich eine Zeit lang nichts gemacht und abgewartet.

Leider auch ohne Erfolg🙁

Ich habe wirklich das Gefühl bzw. bin mir sicher das die Hautärzte nur Geld verdienen und nie wirklich was wirksames anordnen wollen.. Ich habe den Vertrauen schon längst verloren..

Eine Freundin von meiner Mutter meinte mir das sie wo sie in meinem Alter war (19 Jahre also) sich hat 10 mal blutschröpfen lassen im Gesicht mit regelmäßigen Zeit-Abständen dazwischen. Es soll ihr Hautbild soo extrem verbessert haben dadurch was unglaublich war für sie.

Jetzt bin ich am überlegen, ob ich nicht auch dieses Blutschröpfen machen sollte?

Oder habt ihr vlt andere Vorschläge aus eigener Erfahrung wie Akne sich wirklich behandeln lässt? Ach ja by the way meine Mutter hat immer noch Rosazea also es kann sein das ich mit Akne auch vlt rosazea habe, aber da bin ich mir unsicher weil meine Hautärzte nicht meinten das ich rosazea hatte. Nur eine Kosmetikerin meinte mir mal das ich vlt Akne und rosazea habe, bin mir aber nicht sicher.

ICH BITTE DRINGEND UM EURE HILFE!

WÄRE UNENDLICH DANKBAR FÜR JEDE ANTWORT🙏😔

Pickel, Haut, Krankheit, Akne, Gesundheit und Medizin, Hautkrankheit, Hautprobleme, Rosacea
Staubiges hals gefühl?

Hallo, also diese problem

begleitet mich seit paar monaten, davor war es nicht so extrem, heute leider schon. Ich war sogar beim hausartzt, im krankenhaus, aber ist noch leider nicht geklärt, wollte trz nochmal hier fragen während sich das klärt. Also ich habe jeden tag momentan fast atemnot, davor waren es alle paar tage, alle paarwochen. Das ging halt so monatelang, alle paar tage und wochen, ging fit, vorallem wenn es irgendwie nach der schule war oder so, das war ja ok. Aber jetzt momentan jeden tag, und auch immer zu der ungünstigsten Zeit. Ich habe dann in dem moment einen anfall artigen atemnot zustand, ich versuche luft zu hohlen, aber nehme auch wenn ich nicht will extrem viel luft ein und während ich dann einatme bekomme ich immer das gefühl, als würde ich staub einatmen und huste dann. Genau das gleiche passiert auch wenn ich durch die nase in solchen phasen atme, oft kommt dann ein röpsen hoch verbessert etwas die lage, aber es hört dadurch nicht auf, und diese symptome zerbrechen mir immer den kopf, weil ich garnicht weis wie ich diese symptome sonst beschreiben soll wenn nicht so leider, es ist wirklich wie als würde ich staub ein atmen jedesmal, immer wenn ich atemnot habe und dann kommt auch ein hustreiz, desto tiefer ich ein atme und dann gibts diese momente wo diese atemnot nicht da ist, wo alles chillig ist und dann plötzlich habe ich nie das gefühl als würde ich staub einatmen, voll komisch, es verwirrt mich dann auch immer, weil ich dann denke mein hals oder meine nase wäre trocken, aber ich schmiere dann nh salbe in die nase und trinke auch wasser und trz hält das dann an. Ich hab sehr angst, denn ich will wieder endlich in die schule gehen, hab dadurch jetzt tage lang krank gemacht, ich wäre unendlich dank wenn das jemand durch liest und ernst nehmen würde und vllt irgendwie mir ein rat geben kann, ich bin mittlerweile dadurch in eine depression geraten 😔.

röntgen lunge: soll alles ok sein.

DAS SCHLIMMSTE DABEI IST, NICHT DIE ATEMNOT, SONDERN DAS EINATMEN, DAS LUFTHOLEN, DA KOMMT IMMER DAS GEFÜHL STAUB VERSCHLUCKT ODER EINGEATMET ZU HABEN UND DANN DIESER EKLIGER TROCKENE REIZ HUSTEN :( .

Medizin, Asthma, Krankheit, Atemnot, Doktor, Gesundheit und Medizin, Krankenhaus
Ist das ein kleiner epileptischer anfall gewesen?

hey Leute,

könntet ihr mich vielleicht aufklären was das sein könnte.

Vorgeschichte: ich wurde als kleines Baby geschlagen, kalt geduscht usw dadurch habe ich 2 Gehirnerschütterungen erlitten als Baby.(dadurch kam ich ins Heim) seit meinem 1. Lebensjahr bin ich bei einer neuen Familie.

die mussten dann mich auch mal zum Arzt bringen. Die Ärzte meinten beim EEG oder MRT(keine Ahnung was das nochmal war) das ich später in der Pubertät Epilepsie bekommen kann (hatte oder habe noch ein Thrombus im Gehirn)

jetzt kommt es zur eigentlichen Sache/Frage.

ich war gestern duschen, aufeinmal war mir schlecht und plötzlich aus dem nichts war mir schwarz vor Augen. Ich bin aus der Dusche raus mit irgendeiner Kraft, hab die Tür aufgeschlossen und meine Eltern gerufen.
und zwischenzeitlich hatte ich kaum Orientierung, ich konnte auch nicht mehr mein Körper kontrollieren was es mach. Mein Kopf ist die ganze Zeit auf den Boden gekommen/geschlagen. Es hat nicht aufgehört (so wie unkontrollierte Zuckungen) es ging vllt so 10-20 Sekunden so.
und mir war halt auch die ganze Zeit schwarz vor Augen, es ging auch ne weg, erst nach paar Minuten. Es war einfach nur Horror. Mir ging es so beschissen währenddessen und es war so schlimm

meint ihr das es ein erster „Anfall“ sein könnte?

Danke voraus für die Antworten

Gesundheit, Krankheit, Psychologie, Epilepsie, Gesundheit und Medizin
Wie schlimm findet ihr diese Krankheit?
  1. Wie schlimm findet ihr die Krankheit?
  2. Meinung zum Thema Kinderwunsch bei NF1?
  3. Würdet ihr mit einem NF1 Patienten überhaupt zusammen sein wollen? Und Befreundet?
  4. Wem & wann sollte man von NF1 erzählen?
  5. Was geht euch bei dieser Krankheit durch den Kopf?
  6. Wie würdet ihr bei einer Diagnose reagieren?

NF1 ist eine seltene Erbkrankheit, an der ca. 1 von 3.500 Kindern erkrankt. Sie betrifft verschiedene Organsysteme, insbesondere aber Haut & Nervensystem. Da die Krankheit in einer großen Vielfalt an Erscheinungsformen auftritt & sehr häufig unauffällig bleibt wird sie oft spät erkannt

Sie ist nicht ansteckend & wird mit 50% Wahrscheinlichkeit an die Kinder vererbt. Zu den Krankheitsbildern gehört u.a. die Bildung bestimmter – überwiegend gutartiger – Tumore der Haut und des Nervensystems. Zudem kann NF1 auch Veränderungen an den Knochen sowie an den Gefäßen der Haut, der Augen und des Gehirns hervorrufen. Die Erkrankung verläuft langsam fortschreitend – es gibt keine Heilung

70% weisen über ihr gesamtes Leben kaum gesundheitliche Probleme auf. 20% haben milde & beherrschbare Symptome, schwerere Verläufe weisen 10% auf. Die Lebenserwartung ist i.d.R. nicht beeinträchtigt. Der Verlauf der Erkrankung lässt sich für den Einzelnen nicht vorhersagen – selbst innerhalb der Familie kann es starke Unterschiede geben

Besonders charakteristisch sind Hautknoten entlang der Nerven, welche die Haut durchziehen. Sie treten meist am gesamten Körper auf & können sich an der Oberfläche befinden oder in der Unterhaut zu tasten sein. Neben diesen stets gutartigen kutanen Neurofibromen sind s.g. plexiforme Neurofibrome möglich. In nur 5-10% der Fälle entarten plexiforme Neurofibrome zu bösartigen Tumoren. Also auch wenn Neurofibrome als Tumoren bezeichnet werden, entwickeln sie sich in aller Regel nicht zu bösartigen Geschwülsten (Krebs).

Die oberflächlichen Hauttumore rufen meist keine gesundheitlichen Beschwerden hervor, können aber kosmetisch belasten. Plexiforme Neurofibrome rufen Beschwerden wie Taubheitsgefühle – selten Lähmungen hervor.

Ein weiteres Symptom sind Café-au-lait-Flecken (harmlos).

Neben den charakteristischen Symptomen an Haut & Nerven können folgende weitere auftreten:

  • versetzter Pubertätseintritt
  • Tumore des Nebennierenmarks
  • Anomalien von Blutgefäßen
  • verminderte Intelligenz

NF1 kann zu Lern-, Leistungs- und Verhaltensstörungen wie z.B. ADHS führen. Es ist zudem möglich, dass sich motorische & sprachliche Fähigkeiten langsamer entwickeln. Weitere Komplikationen entstehen meist durch Begleiterkrankungen & hängen dann davon ab, welches Organsystem betroffen ist.

Betroffene sind statistisch kleiner & haben einen größeren Kopfumfang. Bluthochdruck scheint etwas gehäuft vorzukommen & kann verschieden Ursachen haben. Tumore des Gehirns & Rückenmarks kommen statistisch etwas gehäuft vor. Sie betreffen lediglich eine Minorität & sind meist gutartig. Juckreiz ist keine ungewöhnliche Beschwerde.

Text ist eine Zusammenfassung aus:

  1. Quelle 1
  2. Quelle 2
  3. Quelle 3
  4. Quelle 4
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