Wie auf den Brief vom Anwalt reagieren?

Habe heute einen Brief von einem Anwalt bekommen und bin ein wenig sauer.

Mal zur Vorgeschichte: Ich habe im Internet etwas "gekauft" und habe dann einen Tag vorher von meinem Widerrufsrecht gebrauch gemacht. War soweit auch alles in Ordnung. Die haben dann allerdings den Betrag von meinem Konto abgebucht. Ich habe mit denen telefoniert und die sagten mir das sich die Abbuchung mit dem Eingang des Widerrufes überschnitten hat. Also habe ich bescheid gesagt das ich das Geld zurückbuchen werde.

Soweit so gut. Allerdings haben die mir ein paar Tage später diesen Betrag wieder auf mein Konto überwiesen. Da ich nicht jeden Tag auf mein Konto gehe habe ich es nicht sofort mitbekommen. Habe das Geld quasi doppelt erhalten. Bekam dann von denen per E-Mail zwei Mahnungen. Ich muss zugeben das ich die erste einfach nicht richtig gelesen habe und erst bei der zweiten aufs Konto geschaut habe. Dann habe ich denen das Geld aber überwiesen.

Allerdings kam da schon ein Brief von einem Inkassounternehmen. Die haben den Betrag gefordert und noch mal fast das doppelte für sich. Also habe ich noch mal bei dem Anbieter angerufen. Die sagten mir das meine Zahlung eingegangen ist und das Thema für sie erledigt wäre. Ok, dachte ich mir hat sich das etwas überschnitten und das Thema ist für mich auch erledigt.

Also kam Brief Nr. 2 vom Inkassounternehmen. Darauf schrieb ich denen das ich die Zahlung an die nicht leisten werde da die Forderung schon beglichen ist.

Als Antwort kam heute der Brief vom Anwalt (ohne Originalvollmacht natürlich) In der Forderungsaufstellung steht immer noch die (schon lange bezahlte) Hauptforderung und natürlich alle möglichen weiteren Kosten die ich nun an diesen Anwalt überweisen soll.

Wie reagiere ich nun richtig? Ich meine die Hauptforderung ist ja schon bezahlt. Und die Anwaltsgebühren sehe ich auch nicht wirklich ein zu zahlen, da sie ja schon bezahlt war bevor dieser Anwalt überhaupt eingeschaltet worden war.

Sorry der Text wurde recht lang, danke fürs lesen;-)

Brief, Schulden, Recht, Anwalt, Forderung, Inkasso, Mahnung
Kaputte Geräte durch Stromschwankungen

Ich wohne in einer Altbauwohnung und habe einige Probleme mit meinem Strom. z.b. das in der kompletten Wohnung der Strom ausfällt wenn ich mehr als zwei Herdplatten anstelle. Wenn ich den Herd anstelle habe ich auch ziemlich laute "Stromgeräusche" (beim TV auch, weiß nicht wie ich das besser nennen kann) und auch öfters mal Stromschwankungen. Also z.B. wenn ich nen Wasserkocher anschalte flackert das Licht. Oder der Computermonitor flackert wenn ich den TV einschalte.

Ein Elektriker war auch schon mal hier und meinte 1. die Leitungen wären überlastet (hihi da bin ich selbst als Laie drauf gekommen) und 2. hätte irgendwann mal irgendwer den Starkstromanschluss in der Küche auf die andere Seite gelegt (habe danach mal die Nachbarn gefragt, die haben ihren Herd wirklich auf der anderen Seite) und das wohl nicht vernünftig gemacht. Danach ist aber nichts mehr passiert da mein Vermieter meint er könne ja nichts machen lassen solange ich hier wohne.

Was mir aber aufgefallen ist, ist das im letzten Jahr ständig Geräte kaputt gegangen sind. Erst ein TV, dann ein Eisschrank, die Waschmaschine, ne Grafikkarte und nun verabschiedet sich auch mein Herd (bis jetzt ist erst eine Platte kaput aber da folgt bestimmt noch mehr)

Könnte natürlich auch nur Zufall sein aber solangsam kommt es mir komisch vor.

Können Elektrische Geräte duch so Stromschwankungen wirklich kaputt gehen?

Strom, Elektrogeräte
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.