hundehaltung/anschaffung vermietet möchte einverständnis der nachbarn

guten morgen,

wir wollen uns im kommenden jahr einen hund zulegen. wir wohnen in einem reihenhaus mit garten und in der nachbarschaft haben wir viele hunde, von möpse, labrador, doggen und american stafford ist alles vertreten.

nun haben wir einen antrag auf hundehaltung gestellt bei unserer genossenschaft und die sagte uns wir müssen unsere nachbarn fragen ob diese damit einverstanden sind, wäre auch nur eine partei dagegen wir der vorstand der genosschenschaft auch ablehnen.

da unsere nachbarin uns nicht leiden kann und sich leider auch von unseren kindern, unseren koniferen und meinen blumen gestört sieht, sehe ich kein einverständnis von ihr, trotzdem werde ich sie noch fragen.

nun meine frage kann eine hundehaltung dann abgelehnt werden obwohl andere mietpartein ein hund halten?

in meinem mietvertrag steht drin das alles was größer als ein kleintier ist eine genehmigung bedarf vom vermieter und es muss ausgeschlossen werden das sich unsere nachbarn nicht gefährtet oder belästigt sehen.

gefährtet würde ich ausschließen, z.b. hat sie sicher keine tierhaarallergie da sie selber katzen hat, es soll ja auch nur ein kleiner hund werden mit dem wir auch die hundeschule besuchen wollen. aber belästigt sieht sie sich sicher aber dies leider von allem, wie gesagt von uns, unseren blumen usw.

sollte ich mich an einen mieterschutzbund wenden? so ist ganz schön viel geworden wollte es aber auch ausführlich erklären. danke

Hund, Mieter, Mietrecht, Hundehaltung
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