Hund abgeben? oder was tun?

9 Antworten

Den Hund abzugeben zerbricht mir das Herz! Ehrlich. Aber mittlerweile studiere ich auch. Dwr Hund hat viel Auslauf und Bewegung! Unser Nachbar der seht erfahren mit Hunden ist (er hat selbst einen) geht mit dem Hund jeden Tag , wenn wir arbeiten sind/ich an der Uni bin. Wir gehen auch öfters zusammen. Der Hund hat feste Betugspersonen und ein stabiles Umfeld. Er hat einen geregelten Ablauf etc. Ich selbst gehe Abends nur eine kurze Runde da Melly Abends im Dunkeln angsz hat und viel bellt (wir wohnen in einer Siedlung und mit vielen Familien mut Kindern). Sie soll abends die Nachbarn nicht wecken. Auslauf hat sie auf einer großen eingezaunten Bauernwiese die wit Hundebesitzer nutzen dürfen. Da ist sie jeden Tag aucgh frei. Leckerchen muss sie viel suchen etc. Sie wird auch mental gefordert. Auslauf unf Beschäftigung hat sie. Zwar nicht rund um die Uhr aber sooft es geht. Üben tuen wir auch mit ihr. Zur Zeit haben wir zusätzlich noch eine Art Hundepädagogin die ca. 1 Mal im Monat vorbeikommt unf mit uns arbeitet. Ich beneide einfach Leute die ihren Hund frei laifen lassen können und der andere Hunde nicht anbellt an der Leine... :'( Wenn ich Rat wüsste würde ich hier nicht schreiben. Ich danke euch allen für die Tipps unr ehrlichen Meinungen. Ich muss nur noch meine Eltern überzeugen sie abzugeben :/

Zuerst möchte ich dir ein Buch empfehlen: Der hyperaktive Hund von Maria Hense.

Wenn du dieses Buch gelesen hast, hast du 2 Möglichkeiten: Entweder du löst dich von dem Gedanken: "Ich kann sie ohne Leine laufen lassen! bzw. du akzeptierst, dass "dein Hund" eben anders ist! -> Dann bist du in der Lage andere Trainingsziele zu akzeptieren, die du auch erreichen kannst.

Oder du gibst den Hund ab! Allerdings überlege dir diesen Schritt bitte genau, denn ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass dein Hund dann woanders ein Chance bekommt.

Wenn du dich zum Training entscheiden solltest, würde ich an deiner Stelle direkt unter der Webseite von Maria Hense Hilfe suchen. Sprich mit ihr, vielleicht kann sie dir jemanden in deiner Nähe empfehlen, der dir wirklich weiterhilft.

Ich kann nachvollziehen, dass mindestens 12 1/2 Hundeschulen überfordert waren, denn der Trainingsansatz bei deinem Hund ist ein ganz anderer als "Signale und Kommandos" und das wird leider meistens empfohlen.

Ich wünsche dir die richtige Entscheidung für euch alle!

Gib sie ab! Klingt hart, ist aber für den Hund und dich sicherlich das beste! Gerade dieser mix ist in meinen Augen kein Wohnungshund! Der braucht Arbeit und Beschäftigung u d genau das scheint ihr ihm nicht bieten zu können! Ist nicht böse gemeint, man liest das du dich sicherlich bemüht hast, aber ihr seid an einen Punkt wo ich finde, besse jetzt abgeben als erst wenn er mal nach Menschen schnappt. Und Sorry, aber ich bin sicher das auch das passieren wird wenn sich nichts ändert, denn ihr habt jetzt einen kreuslauf gestartet der es immer schlimmer mavht (kaum noch raus, aus Angst, Hund noch unausgelastetet usw...)


Ronny98  04.09.2013, 21:40

bin deiner meinung :/

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okay, das hört sich echt nach einem zwiespalt an. einerseits liebst du den hund, das merkt man schließlich ganz deutlich daran, dass ihr schon so viel probiert habt, um ihn endlich kontrollieren zu können, andererseits ist der Hund aber einfach zu wild. Ich denke, wenn er euch /dir so viele probleme bereitet ist es wahrscheinlich langsam wirklich das beste für dich selbst, wenn du den hund abgibst. das bringt schließlich sonst auch nichts mehr, du willst ja auch nichts, dass du ihn irgendwann nur noch hasst und vielleicht kommt er in einer anderen umgebung besser klar.. Ich weiß, dass das alles nicht leicht ist, aber letzendlich wäre das nach den ganzen Hundeschulen wohl das Beste für die ganze Familie.. hoffe, dass ich dir helfen konnte :)

dann gebt den hund ab, ich habe selbst einen hund, für mich undenkbar sie abzugeben, aber wir kommen sehr gut mit ihr klar, wir haben uns auch vorher informiert welche rasse zu uns und unseren wohnumständen passt. und wir haben auch drauf geachtet das die rasse nicht zu aktiv ist, so das man nicht jeden tag stundenlang raus muss. darauf hätte man wohl anfangs besser achten sollen, da ein schäferhund auch keine einfache rasse ist und collis ebenfalls viel körperlich und geistig gefordert werden müssen.... Aber hier lässt es sich jetzt nicht mehr vermeiden, wenn ihr so unglücklich mit ihr seid, dann nützt jetzt alles nicht mehr. Ihr solltet sie abgeben das ist für euch alle besser, vorallem auch für den hund :/ ein großer hof wäre natürlich ideal, vill ins tierheim geben, die sollten darauf achten das sie an gute leute vermittelt werden :)