Um mein eigentliches Problem zu schildern muss ich etwas ausschweifen. Mein Sohn hat eine psychosoziale Störung und die Haltung eines Hundes steigert sein Selbstwertgefühl enorm. Vor 3 Jahren bin ich in eine Wohnun. Samt hund eingezogen. Dieser hund wurde auch bei Unterzeichnung angegeben. Es wurde niemals Rasse oder ähnliches erwähnt. Nun ist dieser leider seid April nicht mehr. Im August bin ich nur 2 Häuser weiter bei meinen Freund Eingezogen. Der Vermieter hat uns im Mietvertrag mit aufgenommen. Nun ist mein Sohn in der Zwischenzeit wieder so labil geworden das wir uns einen neuen hund angeschafft haben. Diesmal einen labradoodle. Bewusst ein teilausgebildeter therapiehundeausbildung der auch kein Fell verliert und somit keine Allergien auslöst. Jetzt unser eigentliches Problem. Wir haeben hier total beschissene Nachbarn die uns mit hängen und würgen hier raus ekeln wollen. Diese freundeten uns natürlich sofort an das wir uns garnicht erat an de. Hund gewöhnen sollen da dieser weg muss. Es wurden Allergien hier im Haus vorliegen bla bla bla. Genau diese Nachbarn haben regelmäßig ein hund zu besuch da. Da aber die Regelführer hier um Haus sind und wir die einzigen die denen nicht nach dem Mund reden weiß ich jetzt nicht ob wir da große Chancen haben den hund zu halten.