Hund alleine im Garten lassen?
Hallo, ich habe eine 2 jährige Schäferhundmischlingshündin und arbeite vollzeit. Zur zeit wird meine Hündin vormittags von meiner Oma oder Mutter abgeholt und betreut bis ich nach Hause komme. Ich gehe morgens natürlich mit ihr Gassi und dann ist sie ca 3 Stunden alleine bevor sie abgeholt wird. Das klappt alles mitlerweile super. Ich mache mir aber immerwieder gedanken was ich machen soll wenn das nicht mehr geht. Meine idee wäre jetzt meine 500qm Garten mit einem 2m hohen Zaun zu sichern und dann meine Hündin nicht im Haus alleine zu lassen sondern halt im Garten. Dann kann sie sich frei bewegen und ich wäre nicht mehr auf die Familie angewiesen. Mein Garten liegt nach Norden raus also gibt es genug schatten. Eine überdachte Sitzecke mit ihrem trockenen Schattenplatz gibt es sowieso schon. Im Winter bei -10 würde ich sie natürlich nciht im Garten lassen. Ich würde jetzt einfach mal gerne wissen was ihr davon haltet.
11 Antworten
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Würde ich nicht machen.
Bei uns steht auch den ganzen Tag (wenn es warm ist) die Haustür auf, unser Hund kann sich im Haus und Garten frei bewegen - komischerweise liegt er nur im Garten wenn wir auch da sind oder auf der Terrasse sitzen. Ansonsten geht er mal kurz raus, bellt mal.
Du müsstest dann auf jeden Fall eine geräumige Hundehütte aufstellen, damit er bei Regen geschützt ist, wobei Hunde auch nicht unbedingt rein gehen, sondern sich lieber nass regnen lassen.
Wenn , würde ich ggf. darüber nachdenken eine "Hundeklappe" in die Tür zu machen, dann könnte sie raus und rein.
Hunde im Garten sind eigentlich permanent in Warteposition, du gehst weg, Hund bleibt da und wartet, dass du wieder kommst. Auch wenn unsere ganze Familie zu Hause ist, gehe ich weg und Hund ist im Garten, bleibt sie hinter der Gartentür liegen bis ich wiederkomme...das finde ich nicht so toll.
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Hallo Tine!
Du solltest ihr eine längere Eingewöhnungsphase gönnen. Also mit einer kurzen Zeit beginnen und dann immer erhöhen. So wie Du das Grundstück und die Umgebung beschreibst, sollte das überhaupt kein Problem sein. Allerdings finde ich die Idee einer geräumigen Hundehütte gut. Die sollte noch rein in den Garten. Wenn sie wirklich nicht ausbüchsen kann und kein Beller ist, warum nicht. Genervte Nachbarn sind nicht da, wie Du schreibst und Dienen Hund plötzlich vor Giftködern schützen zu müssen, finde ich recht weit hergeholt. Das kann man auch rüber schmeißen, wenn Du da bist. Hören wir doch einfach mal auf die Hunde so zu vermenschlichen, dann klappt es schon. Wäre eine Hundeklappe möglich? Das wäre natürlich das Ideal.
Gutes Gelingen summt das Immchen
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Ganz ehrlich: Würde ich nicht machen. Kenne genug Hunde, die im eigenen Garten unbeaufsichtigt um´s Leben gekommen sind. Einer ist zum Beispiel in einer "Goldfischpfütze" ertrunken. Man bekommt keinen Garten so sicher, dass da nichts passieren kann...
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Wenn der Zaun hoch genug ist, sehe ich da eigentlich keine Probleme! Ein eigener Platz, auf dem sie dann auch schlafen kann,wenn ihr danach ist und ein großes Trinkgefäß in der Nähe,ist wichtig! Wie sieht es mit Bellen aus? Denke, sie müßte auch erstmal an diese neue Situation gewöhnt werden! Aber das wird sie sicherlich schnell lernen! Viel Erfolg dabei!
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Meine Nachbarn halten ihren Hund so, sehr zu meinem Leidwesen....Es ist eigentlich so, dass ich unfreiwillig einen Hund habe, der mich auf Schritt und Tritt verfolgt, wenn ich im Garten bin, da er überhaupt nicht ausgelastet ist. Er verbellt jeden Vogel, Zeppelin usw. Sicher ist es besser, ihn alleine im Garten zu lassen, als im Haus. Ideal ist es jedenfalls nicht. Ich meine, dass mein Nachbarshund mehr und mehr verblödet. Ich mag den Hund und die Nachbarn. Nicht, dass du mich falsch verstehst.
Also sie kennt es schon etwas länger im garten alleine zu sein. Ich bin dann im haus und die terassentür ist auf also kann sie raus und rein wie sie will. Sie bellt sehr selten, meistens nur wenn mal wieder irgendwer ums grundstück schleicht.