Kangal Mix das richtige für Familie mit 2 Kindern?

Schönen guten abend,

Ich W (28) bin alleinerziehend mit meinen kindern. Ich habe mir schon lange einem hund gewünscht. Drum dachte ich das mein elternjahr perfekt wäre zum erziehen (auch alleine sein).

Also machte ich mir gedanken was möchte ich. Ich entschied mich für einen schäferhund und labrador. (Da ich mit beiden rassen schon Erfahrung hatte)

Ich adoptierte dann einen schäferhund - Labrador mix. Zuerst war alles top. Erziehung lief super. Bis mein Tierarzt anzweifelte das er ein schäferhund mix wäre. Ich setzte mich nochmal mit der verkäuferin in Verbindung. Und schock! Es ist ein Kangal mix. Sie hatte Angst ihn würde keine kaufen. Super! Ich fing an mich gewissenhaft zu informieren. Und fragte mich immer mehr ob ich mit meinem lebensumständen solch einer rasse überhaupt gerecht werden kann.

Ich weiß die pupertät setzt nun ein bei ihm . Er ist 8 monate. (Bestätigung durch TA) mit 60cm und knapp 30 kilo ist er auch nicht mehr leicht zu bändigen. Wir sind zwar ein recht gutes team aber wem sage ich das....es happert eben manchmal ;)

Nun zu meinem Problem.

  1. Habe ich das gefühl ich kann ihn nicht genug auslasten.

  2. Hat er 2x meine tochter in die hand gezwickt und öfter nach ihr geschnappt.

Wir haben danach intensiv geübt aber die beiden können die rangfolge einfach nicht klar definieren.

Ist eine mutter von 2 kindern (8&2) in einer Wohnung und ab ende des jahres berufstätig das richtige? Ich liebe ihn sehr. Aber ich weiß nicht ob es für ihn gut ist.

Vielleicht könnt ihr mir tipps geben oder einfach einen rat.

Ps. Ja ich weiß ich hätte die mutter sehen sollen beim kauf des hundes. Ich weiß ich bin selbst schuld. Bitte seid so lieb und reitet nicht darauf rum. Ich habe trotzdem versucht danach nach besten gewissen mich zu informieren.

LG

Familie, Hund, Kangal
Häufige Belehrungen und ungefragte Ratschläge von anderen Hundehaltern und Nicht-Hundehaltern- kennt ihr das auch?

Moin Community,

wir sind stolze Besitzer eines 1 1 /2 Jahre jungen Jagthundes. Er ist ein Rüde und noch unkastriert (chemische Kastrierung erfolgt in der nächsten Woche). Und verhält sich seinen Genen und seinem Alter entsprechend :) Wir trainieren täglich mit ihm, lassen ihn apportieren, fordern ihn und da er unser erster Hund ist, steht uns ein erfahrener Hundetrainer zur Seite.

Ich bin zwar sehr schlagfertig (geworden), aber trotzdem nervt es mich unglaublich, das sich so viele Menschen das Recht rausnehmen, über unseren Hund zu Urteilen und uns ungefragt irgendwelche Ratschläge geben. Es fängt an, wenn wir das Haus verlassen. Es kommen Kommentare wie:

"Ihr Hund zieht!" "Der braucht Erziehung!" "Lassen Sie ihn frei laufen!" "Der ist aber wild!" "Der muss kastriert werden, sonst hört der nie!"

Wildfremde Menschen sprechen uns an und versuchen, uns zu belehren. Wir kommen mit unserem Hund super klar, sind ein gutes Team. Unser Trainer ist sehr zufrieden mit uns. Und unser Hund macht immer mehr sichtbare Fortschritte.

Es geht sogar so weit, dass wir von Hundehaltern angepöbelt werden, weil wir unseren Hund an der Leine haben, anstatt ihn frei laufen zu lassen (Er ist noch nicht 100%tig abrufbar, weswegen er nur in eingezäunten Ausläufen ohne Leine toben darf.).

Wenn wir unerwegs sind, bestimmen wir, ob und wie lange er Kontakt mit fremden Hunden hat. Auch das schlägt manchen Leuten sauer auf.

"Die müssen sich guten Tag sagen!"

Es kommt mir manchmal so vor, als ob uns und unserem Hund der Kontakt aufgezwungen werden soll. Wenn ich dann freundlich sage, dass wir grad trainieren oder erkläre, dass wir bestimmen, ob unser Hund Kontakt habe soll oder nicht, raegieren manche Menschen so aggressiv und trotzig, dass ich mich schnell entferne, um die Situation zu deeskalieren.

Unser Hund hat viele Hundefreunde, mit denen er tobt, spielt, rennt und rauft. Immer in Absprache mit den Besitzern. Ich käme nie auf die Idee, jemanden zu bedrängen, zu belehren oder anzupöbeln, weil ich will, dass mein Hund Kontakt zu seinem hat.

Kennt ihr das auch? Liegt es an mir selbst, strahle ich vielleicht so eine einladende Unsicherheit aus? Wie reagiert ihr? Ich, je nach Situation, erklärend, humorvoll oder auch mal aggressiv. Zum Bespiel: "Ihr Hund zieht!" - "Ja, mir wäre es auch lieber, wenn er ein aggressiver Dauerkläffer wäre." Oder: "Ihr Hund hört nicht!" - "Ja, das liegt an der globalen Aphasie." Ich weiß, dass es von den meisten Menschen nicht böse ist, vielleicht nur etwas unüberlegt. Aber einige sind gradewegs provokativ.

Hund, Kommentare
Unser unkastrierter Rüde steht ständig unter Strom, was kann ich dagegen tun?

Ich laufe derzeit mit einem Schäferhund-Husky-Rüden, welcher beim Tierschutzbund sitzt, regelmäßig spazieren. Er ist 3 Jahre alt und unkastriert. Er ist ein wirklich lieber Hund, jedoch wird jeder Gassi-Lauf zur Tortur. Ich habe sehr viel Hundeerfahrung, jedoch ist er der erste Rüde, mit dem ich mehr zu tun hab. Geht man in weniger von Hunden besuchten Gegenden, ist er entspannt, Leine hängt locker und er hört (wenn auch ausbaufähig, aber das braucht Zeit..). Geht man dann jedoch wieder in eine "Hundegegend", was sich nicht vermeiden lässt, geht der Stress los. Er hängt nur mit der Nase auf dem Boden, zerrt unglaublich an der Leine, markiert alles und jeden Strohhalm und seine Ohren sind taub für jedes Kommando. Kriegt man ihn zum Sitzen und Bleiben, geschieht dies nur unter widerwilligem Gejaule und Gemotze. Mal abgesehen davon, dass er vorher wahrscheinlich nur wenig Erziehung genossen hat... Nun meine Frage an euch: Wäre es in diesem Fall für Hund und zukünftiges Herrchen nicht sinnvoller, eine Kastration durchzuführen? Der arme Kerl steht dann immer unter Strom und kommt mit sich selbst kaum klar. Mal abgesehen davon, dass ein gemütlicher Spatziergang anders aussieht. :/ Muss doch auch für den Hund mega stressig sein...?! Hundeexperten da? ^^

Edit: Ich muss dazu sagen, dass der Stress selbst nach mehreren Stunden Spaziergang nicht abklingt. Wir können stundenlang laufen, riecht er was, gehts los... manchmal nimmt er die Leine dann auch ins Maul und zerrt dran, unter lautem Protest, weil er einfach schnüffeln will.....

Hund, Rüde, Schäferhund
Hund räumt wiederholt Mülltonne aus! Was tun?

Hallo ihr lieben
Hab seit ein paar Wochen das Problem, dass mein Hund die Mülltonne leer räumt, wenn ich nicht zuhause bin. Bin dann meistens auf der Arbeit, sie ist aber meiner Auffassung nach nie zu lange alleine. Es kann mal sein, dass es 4 Std werden, wenn meine Schwester nicht so viel Zeit hat. Eine Zeit lang musste sie blöderweise auch mal länger alleine bleiben, aber da ist nie sowas passiert. Habe mir mittlerweile neue Mülleimer gekauft, hat aber nicht viel genützt, denn es kam wieder vor. Dann habe ich es mit Strategie-Futter-Beschäftigungsspielzeug versucht (hat verschiedene Aufgaben, aber bei allem ist es das Ziel, an das versteckte Leckerli zu kommen.), die rührt sie aber nicht mal an, wenn ich nicht da bin.
Zudem räumt sie nicht mal den Restmüll leer, sondern immer nur den Plastikmüll (habe immer alles kontrolliert, sie hat nie was davon gefressen), daher gehe ich davon aus dass sie das alles aus reiner Langeweile macht.
Bestrafen kann ich sie nicht, wenn ich nach Hause komme, da weiß sie ja sicher nicht mehr weiß worum es geht..
Ich weiß auch, das man seinen Hund so gut wie nie alleine lassen soll, aber ich muss arbeiten und habe für eine gewisse Zeit meine Schwester als "Hundesitter", damit Sie Max. 4 Std alleine ist.
Hatte mal die Vermutung, dass sie es nicht anders kennt, weil sie von der Straße kommt und sie so immer an ihr Futter kam. Hier bekommt sie aber Tag täglich ihr Futter vorgesetzt und muss dafür ja nichts tun.

Ich bin echt ratlos. Habt ihr vielleicht ein paar Tipps für mich, wie ich das ganze vermeiden kann oder ihr es wieder abgewöhnen kann, an den Müll zu gehen?

Training, Hund, Müll
Mein Hund winselt ständig ohne nachvollziebaren Grund. Was soll ich tun?

Hallöchen,

ich weiß das es schon einige Fragen bzügl. dieses Thema's gibt. Mein Problem sieht folgendermaßen aus :

Ich habe eine 1 1/2 Holländische Schäferhund-Husky-Mix Hündin sie ist sehr menschenbezogen. Eigentlich hört sie mega gut, läuft auch super ohne Leine Fuß usw. Bevpr die Frage kommt: Natürlich ist mir total bewusst das dies eine mega energiegeladene Rasse ist, daher machen wir Agility, viel Sport und überhaupt ist sie abgesehen von der Arbeit überall dabei.

Ein Problem das ich und auch noch niemand aus meinem Umfeld (Trainer usw.) lösen konnte ist folgendes:

Sie winselt ständig. Mal wenn ich mich mit jemanden unterhalte und sie nicht beachte (wohne in nem Dorf da trifft man öfters Bekannte :-) ) , wenn mein Dad und ich mit den Hunden in den Wald fahren und sie auf dem Pickup meines Vaters sitzt bellt und winselt sie auf der Hin/Rückfahrt , wenn sie auf andere Hunde trifft zu denen sie nicht darf (leider gibt es immer noch Leute bei mir im Dorf die es nicht schaffen ihre Hunde zu sozialisieren). Das sie wegen Schmerzen winselt haben mein Tierarzt und ich schon ausgeschlossen.

Wenn sie winselt sage ich immer "energisch" Aus oder stupste sie mit dem Bein an und wiederhole das Aus. Ich habe auch schon versucht sie zu ignorieren aber das bringt nichts und selbst wenn ich durchhalte, meine Freunde und auch andere Leute sind von solch einem Verhalten schnell genervt. Ich weiß langsam echt nicht mehr was ich machen soll.... Bei ihren anderen unerwünschten Eigenschaften wusste ich woher es kommt.

Z.B. konnte die lange nicht allein bleiben weil sie ab der 3. Lebenswichtigen ohne Mutter aufwuchs und die Frau die sie aufnahm bis sie die Welpen abgegeben hat 24h um die Welpen herum war. Sogar bei den Welpen geschlafen hat!

Sie ist so ein toller liebenswerter Hund den man, hätte sie diese Angewohnheit nicht, überall mit hinnehmen könnte.

Ich hoffe einer von euch hat eine Idee was ich noch tun könnte...

Vielen Dank schon mal! :-)

Hund, Aufmerksamkeit, Husky, Nerven
Französische Bulldogge kotet in Wohnung!!!?

Unser Hund ist jetzt 1 Jahr und 3 Monate alt. Als wir ihn bekamen war er noch nicht ganz Stubenrein. Wenn wir daheim sind ist alles ok. Mittlerweile kann ich früh nicht mal unsere Tochter zum Bus bringen ohne das er uns in die Wohnung kotet. Wir gehen das erste mal morgens nach dem aufstehen mit ihm, dann eigentlich nachdem ich vom Bus komme. Er kotet auf die Couch, meistens dort hin wo mein Mann oder ich sonst sitzen. Auch uriniert er auf die Sofakissen. Auf den Esstisch hat er auch schon uriniert, obwohl peinlich darauf geachtet wird, dass immer alle Stühle rangeschoben sind. Heute morgen habe ich sein Körbchen in die Küche gelegt und die Stühle hochgestellt. Als ich nach 10 min. zurück war, lag ein Stuhl auf der Erde und vor dem Kühlschrank ein Hundehaufen. Wir wissen nicht mehr was wir machen sollen, haben auch ewig mit ihm geübt. Raus gehen- rein kommen usw. ! Auch ist er sehr aufdringlich! Wenn wir abends auf der Couch sitzen, fiepst er sehr lange um auch rauf zu dürfen. Was ich aber nicht zulasse, weil er doch sehr haart. Er darf auch nicht ins Bett. Wir lieben ihn sehr, aber so kann es nicht weitergehen. Ich hatte schon 2 Hunde, aber so etwas kenne ich nicht! Ich weiß das die Rasse eine sehr starke Bindung zu ihren Menschen entwickelt und wenn es nach ihm ginge, würde er in unsere Hosentaschen krauchen nur um überall dabei zu sein! Hat jemand eine IDEE?

Hund, Erziehung

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