Was kann ich tun wenn eine Hundehalterin behauptet mein Hund hätte ihren gebissen und mit "Anschwärzen" beim Ordnungsamt droht ?

Vorgeschichte: WIr haben diese Frau mit ihrem Hund beim Gassigehen zum ersten Mal getroffen. Alle 3 Hunde liefen frei, beschnüffelten sich und verloren aufgrund des Größenunterschieds schnell das Interesse an einander. Keine Beisserei. Wir unterhielten uns noch mit der Frau und gingen dann weiter.

3 Tage später suchte sie uns per Aushang und wir meldeten uns bei ihr. Hier wurde uns mitgeteilt, dass ihr Hund eine halbe Stunde nach unserer Begegnung aus dem Po geblutet habe und bei Tierarzt festgestellt wurde, dass ein Stück vom After fehle, was genäht werden musste und wir sollten die Tierarztkosten bezahlen.

Die Rechnungen brachte sie uns dann vorbei. Hierin war als Diagnose Hundebiss angegeben. Da ihr Lebensgefährte, der bei dem "Vorfall" gar nicht dabei war sehr überheblich auftrat und wir aufgrund der Verletzung (Foto) Zweifel an der Schuld eines unserer Hunde hatten. Vereinbarten wir, dass wir erst mit der Tierärztin telefonieren.

Diese bestätigte uns dann, dass keiner unserer Hunde ( Golden-Retriever und Berner-Sennen-Hund) an der Verletzung ( kleiner Mischling)schuld sein kann und sie eher von einem Stock oder ähnlichem ausgeht. Das es sich um einen Hundebiss handelt hätte sie von dem Besitzer übernommen.

Das teilten wir der Besitzerin mit. Diese wollte dann zum Anwalt. Gehört haben wir nichts mehr.

Jetzt vier Monate später haben wir von einer Nachbarin erfahren, dass diese Frau behauptet, dass der Berner sich auf ihren Hund gestürzt hätte er eine Bestie wäre, wir dies nicht einsehen und deshalb die Tierarztkosten nicht bezahlt hätten.

Per SMS drauf angesprochen bestätigte sie diese Aussage und ließ sich noch zu weiteren Beleidigungen und dem Spruch mit dem Anschwärzen beim Ordnungsamt hinreissen.

Wir sind erst vor Kurzem hierher gezogen und kennen weiters noch niemanden. Ich habe einfach Angst das wir ausgegrenzt werden, wenn diese Frau und ihr Lebensgefährte (der als leitender Beamter bei der Stadt sicher noch andere Möglichkeiten hat) weiter diesen Mist erzählen und uns verächtlich machen. Was würdet ihr machen ?

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Ordnungsamt selbst kontaktieren 0%
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Hund, Verleumdung
Sind Deutsche Schäferhunde vergleichsweise wirklich schneller krank?

Hallo! Diese Frage wurde zwar wahrscheinlich hier schon öfter gestellt, aber ich wollte das Thema dennoch nochmal aufgreifen. Also, man hört bzw. liest ja sehr häufig, das der Deutsche Schäferhund wegen seiner Überzüchtung, also dem stark abfallendem Rücken, der aber -soweit ich weiß, korrigiert mich wenn ich falsch liege- nur in der Showzucht vorkommt und den ich nebenbei bemerkt als Tierquälerei empfinde, häufiger an diesen "Großhunde-Krankheiten", also den Krankheiten, die zwar alle Hunde bekommen können, hauptsächlich aber nur die größeren bekommen, wie HD und ED, erkrankt. Was mich interessiert ist, wie es mit der Leistungszucht, also den Rassevertretern mit geradem Rücken, aussieht. Hat man bei geradem Rücken eine deutlich geringere Wahrscheinlichkeit, dass der Hund an diesen Krankheiten erkrankt? Außerdem sollen Dt. Schäfis ja auch noch häufig anfälliger für andere Krankheiten sein. Ich glaube, mich zu erinnern, mal was von Pankreasinsuffizienz, Allergien etc. gelesen zu haben. Ich möchte v.a. wissen wie es mit der Schäferhund-Gesundheit im Vergleich zu der von anderen Rassen ist. Spontan würden mir da der Australian Shepherd, der Berner Sennenhund und die anderen ähnlichen Schäferhundrassen wie dem Belgischen Schäfi und dem Weißen Schweizer Schäfi einfallen. Mich würden v.a. Antworten von Hundebesitzern freuen die neben dem Dt. Schäfi noch eine andere Rasse zuhause haben und das direkt vergleichen können. Also noch mal zusammengefasst: -Welche gesundheitlichen Unterschiede gibt es zwischen Leistungs- und Showlinie? -Ist der Deutsche Schäferhund im Vergleich zu anderen Rassen wirklich anfälliger für diverse Krankheiten? -Wie kann man Erkrankungen konkret verhindern? (mir fallen gerade nur Treppensteigen vermeiden und gesunde Ernährung/ Haltung ein, aber ich meine jetzt mit dieser Frage konkrete Beispiele) -Woran erkennt man einen guten Züchter, dem wirklich die Gesundheit des Tieres am Herzen liegt?

Hoffe auf und freue mich über ausführliche Antworten! Danke im Vorraus! Liebe Grüße!

Hund, Deutscher Schäferhund, Hundegesundheit, Hundehaltung, Hundezucht
Bässe für Hund schädlich?

Hallo, Mir ist gestern abend aufgefallen dass unter meinem Schreibtisch es sich meine Yorkshire Terrier Hündin (8 jahre alt) anscheinend neben meinem Subwoofer regelmäßig gemütlich macht.

Es geht um ein X530 5.1 system von Logitech. Im Realtek-Treiber ist die Option Bass-Management aktiviert, dadurch dröhnt der Subwoofer im Allgemeinen nicht so stark wie er könnte und der Regler des Subs steht im moment auf Stufe 4, quasi halbe Umdrehung.

Lautstärke halte ich im Allgemeinen in Grenzen, ich muss am Rechner keine 1-Mann-Disco veranstalten.

Aber egal, jetzt seh ich gerade mein hund liegt da, Musik läuft, Subwoofer arbeitet und sie scheint das überhaupt nicht zu stören. Wenn ich im Wohnzimmer die Anlage aufdrehe reagiert sie dementsprechend, wird nervös, sucht meine Nähe usw. So wie man das eben kennt. Da bring ich sie dann ins Schlafzimmer, da legt sie sich hin und gut. Aber jetzt gerade liegt sie unmittelbar neben dem Tieftöner, und das auch schon seit längerem. Ich habe es in der Vergangenheit nur nicht mitbekommen da der Schreibtisch hinten offen ist und sie wohl von hinten angeschlichen kam und sich da hingelegt hat, und beleuchten tu ich den Fußraum nun auch nicht. Wegscheuchen bringt auch nichts, denn sie kommt immer wieder wenn ich hier sitze. Subwoofer ist jetzt gerade solange ich ungewiss bin auf 0

Nun meine Frage, ist es schädlich für den Hund dem Subwoofer unmittelbar ausgesetzt zu sein auch wenn es sie anscheinend überhaupt nicht stört? Ein wenig Gedanken mach ich mir ja schon, da Hunde ein deutlich empfindlicheres Gehör haben als Menschen

Hund, Lautsprecher, Bass

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