Ich muss das gedicht 'reisen' von gottfried benn als hausaufaufgabe analysieren. leider verstehe ich das gedicht nicht. also falls jemand dieses ggedicht schonmal analysiert hat oder so, kann sich bitte bei mir melden und mir dieses eventuell zu kommen lasse. es sollte wohl so klingen, dass jemand in meinem alter (stufe 10) es verstehen kann. Hier ist das Gedicht :
Meinen Sie Zürich zum Beispiel sei eine tiefere Stadt, wo man Wunder und Weihen immer als Inhalt hat?
Meinen Sie, aus Habana, weiß und hibiskusrot, bräche ein ewiges Manna für Ihre Wüstennot?
Bahnhofstraßen und Rueen, Boulevards, Lidos, Laan – selbst auf den Fifth Avenueen fällt Sie die Leere an –
ach, vergeblich das Fahren! Spät erst erfahren Sie sich: bleiben und stille bewahren das sich umgrenzende Ich.
schonmal danke (: