Kurz vorm ABI: Kein Bock mehr auf Schule?! Was tun?

heut ist ma wieder so ein Depri-Tag. Zur zeit besuche ich die 13 Klasse und im März 2011 mach ich Abi (in Hessen) und heut ist der letzte Herbstferientag, d.h. ab morgen geht es wieder los: Hausaufgaben, Klausuren, Abivorbereitung, Referate, Hausarbeiten und das wichtigste: der psychische STRESS! Ich hatte in der 12 Klasse nen Notendurchschnitt von 2,5 und diesmal wird es wahrscheinlich wieder so. Und da ich "eigentlich" ein sehr ehrgeiziger und zielstrebiger Mensch bin, ist ein Notendurchschnitt (und womöglicher ABI-Durchschnitt) von 2,5 ziemlich schlecht in meinen Augen. Dann denk ich mir, dass es sowieso nix bringt jetzt noch ma alles zu geben, da ja die Noten aus der 12ten ebenfalls in die ABI-Noten zählen, d.h. sooo viel öndert sich nun auch wieder nicht. Eigentlich wollt ich nen Schnitt von ca. 2.2. etzt sitz ich hier auf der Couch, bin total unvorbereitet für morgen und denke mir "toll du schreibst am donnerstag ne geschiearbeit und hastz noch nix gemacht". Und da ich soweiso schon deprimiert bin, will ich nicht für Geschie lernen. Ich will irgendwie gar nix mehr für Schule machen. Ich weiß, dadurch wird mein Schnitt schlechter und nicht besser. Aber es ist so ein verdammter Stress einfach. Im März ist es soweit und ich habe Angst komplett zu versagen und dass ich dann meine plötzlich eingeschlagene Faulheit irgendwann bereue :( Was soll ich tun??

Arbeit, Schule, Stress, Noten, Schüler, Psychologie, Abitur, Hausaufgaben, Klausur
Kann mir jemand bei der matheaufgabe helfen ich kapier es gar nicht und will nicht abschreiben

Hallo zusammen, ich hab ein problem bei meinen matheaufgaben normalerweise mach ich die immer mit meiner nachhilfelehrerin aber mit ihr hab ich erst morgen Unterricht. Wir haben ein neues Thema: Funktionen. Weil mein mathelehrer mir das nicht richtig erklärt hat Sitz ich jetzt da. wieso mach ich die Aufgaben jetzt und nicht vorher? Ich bin eben erst aus Holland zurückgekommen ( wurde von meinen Eltern mitgeschleift :-P). Kann mir jemand sagen wie ich die Aufgaben rechne oder noch besser sie mir vorrechnen weil ich jetzt eigentlich gleich gerne schlafen würde war anstrengend! Buch lambacher Schweizer 10 Oberstufe einführungsphase S. 14 A 2,5 .... A2: gegeben sind die Funktionen f, g und h mit f(x)=-1:-x. g(x)=2x-3 h(x)=2x hoch 2 -12x +25. Nr a: bestimme die funktionswerte von f, g und h an den stellen -2 ; 0.1 ; 78. Nr b: bestimme die definitionsmenge von f, g und h. Nr c: skizziere die Graphen der Funktionen f, g, h mithilfe einer wertetabelle. Bestimme anschließend die wertemengen der Funktionen. Nr d: liegen die Punkte P(1|-1) und Q(5.5|8) auf den Graphen von f, g oder h? Aufgabe 5: Die breite b eines Rechtecks mit dem Flächeninhalt A= 20m hoch 2 hängt ab von der länge der Seite a ( a und b jeweils in Metern) Nr a:wie ist die funktionsgleichung der Funktion, die der Länge der Seite a die breite der Seite b zuordnet? Nr b:gib die Deffinitionsmenge an, zeichne Graph

Mathematik, Funktion, Hausaufgaben, Lehrer
Wie findet ihr die Gedichtinterpretation? "Städter" von Alfred Wolfenstein

In dem Gedicht „Städter“ von Alfred Wolfenstein geht es um die Großstadt und die Einsamkeit deren die dort Leben. Die Gedichtform ist ein Sonett und als Reimschema ist der Umfassreim abba gewählt worden.

Die erste Strophe des Dichters drückt die Situation da in welcher sich die Großstadt befindet. Wörter wie Dicht, drängend und Gewürgte sollen dem Leser das Gefühl von Enge geben. Eine Großstadt voll mit Gebäuden die „Dicht wie Löcher eines Siebes stehn“ (V. 1) so daß die Straßen „Grau geschwollen wie Gewürgte sehn“ (V. 4). Somit ist klar, dass sich nicht nur die Häuser beengt fühlen sondern mehr die Menschen die sich in der Großstadt befinden.

In der zweiten Strophe geht es um die Persönlichkeit der Menschen, welche durch „ihre nahen Blicke“ (V. 7) wiedergespiegelt wird und ihr Verhalten das sie „Ineinander dicht hineingehakt Sitzen“ (V. 5,6) deutet auf eine gegenseitige Verachtung hin.

Die Großstadt wird hier als eine abwertende und als eine gezwungene Anpassungsstadt dargestellt.

Strophe 3 beginnend mit „Unsere Wände so dünn wie Haut“ (V. 9), welches so viel heißt wie das jeder voneinander mitbekommt und sich keiner mit seinen Emotionen verstecken kann. „Daß ein jeder teilnimmt, wenn ich weine“, wenn ich Flüster es kein Flüstern mehr ist und wenn ich Denke es kein Gedanke mehr ist, denn jeder nimmt an den Gefühlen anderer Teil daran weil das Leben in einer Groß

Deutsch, Schule, Gedicht, Hausaufgaben, Großstadtlyrik

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