Zu viele Hausaufgaben auf?

Hallo Leute.

Ich bin Gymnasiast der 9. Klasse. Mir ist klar, dass man von uns erwarten kann, hart zu arbeiten.

Aber so (?!) :

Durschnittlich habe ich jeden Tag bis 14 Uhr (bzw. 15:30) Unterricht. Alles schön und gut. Aber wenn man nach Hause kommt, geht der Stress los:

Ich hole sofort meine Hausaufgaben zum nächsten Tag heraus (vorarbeiten, also Hausaufgaben zum übernächsten Tag schon fertig machen ist allein zeittechnisch nicht möglich) und setze mich ran. Wenn man schnell ist und konzentriert durcharbeitet ist man gegen 18 Uhr fertig! (was an sich nicht so schlimm wäre). ABER:

Dann kommt natürlich noch dazu, dass wir jede Woche mindestens 2 Tests schreiben. Und jetzt ist schon die dritte Woche, wo eine Klassenarbeit DAZU kommt. Das bedeutet lernen, lernen und nochmals lernen.

Es ist einfach die Menge an HA's, die (nicht nur mir, über dieses Problem klagt der ganze Jahrgang) zu schaffen macht.

Ich habe mal gehört, dass es normal sei in der 9. Klasse 90 Minuten pro Tag Hausaufgaben zu machen (in der 10. dann 100, usw.). Bei uns wird diese Grenze deutlich überschritten. Es ist einfach nicht mehr möglich qualitativ hochwertige HA's anzufertigen. Auch wenn das von uns erwartet wird und wir mit jeder vergessenen (nicht geschafften oder nicht mitgebrachteten, völlig egal) Hausaufgabe eine 6 kassieren.

So versucht man also alles zu schaffen und sitzt schonmal bis um 20:Uhr.

Das geht bei mir auch auf die Gesundheit zurück. Ich nehme ab, weil ich es nicht mehr schaffe zu essen! Und bekomme beim Gedanken an Mathe schon Bauchschmerzen, weil ich genau weiß, dass mich das wieder wichtige Zeit kosten wird. Und die Lehrer lassen nicht mit sich reden. (Das hab ich schon ausprobiert. Als Klassensprecherin bin ich zum Lehrer um ihn um ein ruhiges Gespräch nach dem Unterricht zu bitten. Als es dann losging und ihm unser Problem nahe gelegt hattte, hat der Lehrer dicht gemacht und meinte es sei nicht soviel, er schaffe das doch acuh und er bereite uns doch nur auf das Leben vor usw. So ging es bei fast jedem Lehrer...)

Wie ist bzw. war das bei euch mit den Hausaufgaben?

Was habt uhr gegen die Masse an HA's unternommen?

Danke

Tilli

Schule, Hausaufgaben
gedicht: spaziergang von hugo hofmannsthal

das ist das gedicht:

Spaziergang Hugo von Hofmannsthal

Ich ging durch nächtige Gassen Bis zum verstaubten Rand Der großen Stadt. Da kam ich An eine Bretterwand

Auf einem öden Wall von Lehm. Ich konnt nicht weiter gehen Noch auch im klaren vollen Licht Des Monds hinüber spähen.

Dahinter war die ganze Welt Verschwunden und versunken Und nur der Himmel aufgerollt Mit seinen vielen Funken.

Der Himmel war so dunkelblau, So glanz- und wunderschwer, Als rollte ruhig unter ihm Ein leuchtend feuchtes Meer.

Die Sterne glommen, als schauten sie In einen hohen Hain Mit rieselnden dunklen Wassern Und rauschenden Wipfeln hinein.

Ich weiß nicht, was dort drüben war, Doch wars wohl fort und fort Nur öde Gruben Sand und Lehm Und Disteln halbverdorrt.

Sag, meine Seele, gibt es wo Ein Glück, so groß und still, Als liegend hinterm Bretterzaun Zu träumen wie Gott will,

Wenn über Schutt und Staub und Qualm Sich solche Pracht enthüllt, Daß sie das Herz mit Orgelklang Und großem Schauer füllt?

Ich muss zu dem Gedicht eine Hausaufgabe machen, doch mein Problem ist, das ich das Gedicht nicht verstehe. Habe auch schon gegooglet, aber nichts gefunden. Es wäre ich nett, wenn ihr mir das Gedicht grob erklären könntet. Nur damit ich ungefähr verstehe, worum es genau geht und was der Dichter damit sagen möchte. Ich wäre wirklich sehr dankbar, wenn ihr mir helfen könntet. Danke :)

Deutsch, Bedeutung, Erklärung, Gedicht, Hausaufgaben
Interpretation oh man :S

So leute ich habe eine Interpretation geschrieben und könnt ihr mir sagen ob sie gut schlecht oder was weiß ich ist und was ich besser machen kann :) danke schonmal die beste antwort bekommt auch den stern :)

Die Kurzgeschichte "Augenblicke", wurde von Walter Helmut Fritz geschrieben. In der Geschichte geht es um eine Tochter, die genervt von dem Verhalten ihrer Mutter ist.

In der Kurzgeschichte, wird der Konflikt zwischen Mutter und Tochter beschrieben. Da die Mutter Witwe ist und keine Beschäftigung hat sorgt sie sich um ihre Tochter. Die Tochter befindet sich im Badezimmer als die Mutter plötzlich hinein kam und sie unter einem Vorwand kontrolliert. Sie geht wütend in ihr Zimmer und bereitet sich vor um hinaus zu gehen. Die Mutter bemerkt die frustation ihrer Tochter nicht. Die Tochter ist verzweifelt und verlässt das Haus, um sich eine neue Wohnung zu suchen.

Die Tochter befindet sich gerade im Badezimmer, als die Mutter unter einem Vorwand hinein kommt.Die Tochter scheint vom ersten Moment an genervt und wütend. Es wird beschrieben wie sich ihre Finger krampften, und sie sich innerlich sagte "Ruhig bleiben!" (Z.7-8) Die Tochter hatte schon auf ihre Mutter gewartet, da dies beinahe jedes Mal passiert. Die Tochter versucht ihre Agressivität, durch gespielte Freundlichkeit zu vertuschen. Die Mutter betont, sie bräuche nicht sehr lange, ihre Tochter verlässt jedoch trotzdem das Badezimmer und geht in ihr eigenes Zimmer. Sie hält die Tür noch einige Momente zu, scheinbar will sie sicher gehen, dass ihre Mutter das Zimmer nicht betritt. Die Mutter kam einige Zeit später wieder in das Zimmer hinein, um ihrer Tochter mitzuteilen, dass sie fertig ist und sie wieder ins Badezimmer gehen kann. Die Tochter ignorierte diese Mitteilung der Mutter. Wenig später verließ die Tochter das Haus ohne der Mutter davon zu berichten. Sie machte sich auf den Weg in die Stadt um sich eine neue Wohnung zu suchen.

Der Autor nutzt keine Metaphern und keine ironie, er setzt viel mehr auf kurze Sätze und auf andere Besonderheiten wie z.B keine Anführungszeichen in der Wörtlichen rede, dies macht es sprachlich schwerer, da er von der Erzählung in die Rede übergeht ohne dies zu kennzeichnen. Die Gedanken der Tochter werden auch im Text niedergeschrieben. Die Überschrift gibt keinerlei Auskunft über das Geschehen. Das Ende und der Anfang ist offen, was üblich bei Kurzgeschichten ist.

Diese Kurzgeschichte zeigt sowohl die Einsamkeit der Mutter als auch die Hilflosigkeit der Tochter, da sie von der Mutter zu sehr beansprucht wird. Der Autor wollte wohl die schmale Schwelle zwischen Einsamkeit und zuviel Aufmerksamkeit ausdrücken. Es soll meinen, man sollte einen Menschen den man liebt nicht zu locker halten, aber auch nicht zu fest.

Hausaufgaben, Interpretation
Zusammenfassung auf Französisch. Bekomm's alleine nicht hin

Also wir solln bei den Folgenden 3 Abschnitten jeweils ne kurze zusammenfassung schreiben ... ich bin aber total schlecht in französisch und bekomms alleine nicht hin :( Ich brauch dringend hilfe!

5– Allô, Max! Tu ne devineras jamais! Marine a organisé une manif pour toi au lycée! Tout le monde voulait que tu reviennes! Et, tu sais quoi? Marine a appris pourquoi Lucas avait acheté des étiquettes. Elle a dit que c’était de sa faute. Alors, ils sont allés tous les deux voir Marais. – Quoi? Marine a parlé au proviseur? – Oui, c’est fou, hein? Et grâce à elle, Marais a accepté que tu reviennes au lycée demain. Le seul truc un peu ouf, c’est que Marais a exigé qu’on fasse une exposition sur le thème: «la dictature des marques». – Chapeau! Il faut que j’appelle Lucas pour avoir des détails.

6– Lucas n’est pas là, mais vous pouvez l’appeler sur le portable de Marine, sa copine. Vous avez son numéro? Quoi? La fille la plus belle, la plus chic et la plus branchée du lycée était avec le type le plus ringard? Alors, c’est elle qui avait écrit sur le mur du lycée? Et la lettre anonyme! Maxime comprenait tout maintenant: Lucas lui avait acheté des étiquettes pour plaire à Marine. Mais pourquoi est-ce qu’il n’avait rien dit? Quand Marine a vu que ça tournait mal pour Maxime, elle a pris peur et elle a tout avoué au proviseur.

7 – Pardon, Max. C’est de ma faute. Je me fous de la mode. Mais, voilà, un jour, je suis tombé amoureux de Marine. Je craignais qu’elle se moque de moi parce que je m’habille mal. Au début, j’ai tout fait pour lui plaire. J’ai collé des étiquettes sur mes vieux pulls et mon blouson. Je ne serai jamais un skateur. Je suis peut-être ringard mais je m’en fous! – Oui, mais, maintenant, tous les mecs voudront être comme toi et tu vas devenir le chef des ringards! Tu te débrouilleras mieux dans la vie. Et puis, n’oublie pas, tu es le copain de Marine … – Tu veux dire: J’étais le copain de Marine. Maintenant, c’est fini pour moi!

Wissen, Schule, Sprache, Französisch, Hausaufgaben

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