Erklärung zu meiner Physikhausaufgabe "Kugel zwischen Kondensatorplatten"

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Platte 1: Positiv geladen; Platte 2: Negativ geladen.

Die Kugel hat eine leitende Oberfläche, z.B. Aluminium. Sobald die Kugel an die eine Platte stößt (nehmen wir mal an es ist die negative), überträgt sich die Ladung auf die Kugel, die damit auch negativ geladen ist. Da sich ungleiche Ladungen anziehen und gleiche abstoßen, will die negative Kugel sofort von der negativen Platte weg und zur Positiven hin. Sobald sie die positive Berührt, gibt sie ihre negative Ladung ab und wird positiv geladen, was sie dann wieder zur anderen Platte hinzieht. Und immer so weiter.

Wenn man das Gerät ausschaltet sind die beiden Platten nicht mehr geladen, deswegen wird auch die Kugel nicht mehr aufgeladen und sie wird auch nicht mehr von irgendjemandem angezogen, also kommt es zum Stillstand.

Hoffe das ist nicht zu kompliziert ausgedrückt :)

mfg


lilly181213 
Beitragsersteller
 25.09.2011, 14:24

Danke schön jetzt hab ich das verstanden!! Ich hab das verwechselt ich dachte negativ und positiv stoßen sich voneinander ab deshalb ergab das bei mir keinen Sinn!!

Danke nochmal!!!!!!!!

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GutePute  25.09.2011, 14:23

Danke :)

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Die Kugel ist wohl oder übel anfangs geladen (oder wird durch die Berührung mit einer Kondensatorplatte aufgeladen) und wird deshalb von einer Seite angezogen, berührt die Kugel dann diese Kondesatorplatte entlädt sie sich und lädt sich wieder auf usw.