Emetophobie und Vollnarkose?

Ich habe Emetophobie, also Angst vor Übelkeit und Erbrechen. Weil mein vorderes Kreuzband und der Meniskus gerissen sind, soll ich am Knie operiert werden. Die Operation selbst und die darauffolgenden Schmerzen machen mir gar keine Angst — ich fürchte mich einzig und allein vor der potenziell auftretenden postoperativen Übelkeit durch die Vollnarkose. Ich hatte bereits drei Vollnarkosen OHNE anschließende Übelkeit, aber der Gedanke daran, dass ich mir etwas spritzen lasse, von dem sich andere Menschen übergeben, ist einfach Horror für mich. Der Anästhesistin habe ich das alles gesagt, sie hat daraufhin auch notiert, dass ich Panikattacken habe und Vomex bekomme, aber heute hieß es dann im OP von zwei Krankenschwestern, dass ich mich wohl nach dem Aufwachen fühlen würde, als hätte ich „Magendarm“ und meine Chance für postoperative Übelkeit läge bei 50%, weil ich die noch nie hatte. Da habe ich das Ganze abbrechen müssen, wurde zurück gebracht, konnte sofort gehen — und weiß jetzt nicht mehr weiter. Ich möchte das Knie unbedingt operieren lassen, aber ich fühle mich absolut hilflos. Was soll ich tun? Ich hatte wirklich NOCH NIE postoperative Übelkeit, selbst von 14 Cocktails an einem Abend wird mir nicht übel und ich halte mich an alle Regeln, die vor der Vollnarkose einzuhalten sind. Wie hoch ist mein Risiko für Übelkeit durch Vollnarkose? Und welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?

Gesundheit, Angst, Emetophobie, Gesundheit und Medizin, Knie, Operation, Übelkeit, Vollnarkose, Erfahrungen
Hilfe! Ich werde von meinen Eltern geschlagen. Werdet ihr geschlagen?

Hallo Leute,

also heute ist der 13.10.2019 und der Geburtstag meiner Mutter. Heute musste die ganze Familie helfen beim Kochen (ich (13 jähriges Mädchen) mein Papa ( 41 Jahre alt) mein Bruder (11 Jahre alt) meine Mutter (heute 40 geworden)). Es war gegen 12 Uhr und meine Mutter sagte ich sollte die Spülmaschine an machen bevor ich das tuen wollte brachte ich den Müll weg und ging aufs Klo als ich wieder kam wo mein Bruder dabei die Spülmaschine an zumachen und meine Mutter sagte zu mir ob ich die Spülmaschine angemacht hätte. Ich sagte :,,Ne'' und ging weiter in den Abstellraum um die Servietten zu holen als ich einen Schmerz von hinten spürte. Ich lies die Servietten fallen und drehte mich um wären ich das Gesicht meiner Mutter sah die auf mich ein schlug. Ich lief noch hinten und probierte mit meinen Händen die schläge auf meinen Kopf zu dämpfen. Meine Mutter sagte auf russisch das sie die Nase voll von mir hatte und ging nach ca. 4min zurück in die Küche als meine Vater auch kam und anfing mich zu treten und ins Gesicht zu schlagen. Ich schaute in an und lief langsam rückwerts in das Wohnzimmer wärend er fragte was sie tun müssten damit ich mich benehmen würde er sagte noch was von wegen ob sie mich ins Heim stecken sollten und ich sagte einfach :''Ja tu es doch'' . Er hatte eine solche Antwort wohl nicht erwartet und wechselte das Thema schnell und sagte :,,Denkst du uns gefällt es dich zu schlagen?'' Er redete weiter aber ich hörte im gar nicht richtig zu ich überlegte das Jugendamt anzurufen aber ich hatte zu viel Angst. Am Schluss sagte er noch :,,Denkst du im Heim ist es besser? Da wirst du noch viel mehr geschlagen.''

Das ist nicht das erste mal das sie Gewalttätig werden. Einmal habe ich mich geweigert einen Gutenachtkuss zu geben da ich es eklig finde und glaube das ich zu alt für sowas bin. Ich ging dann einfach ins Bette und keine 30sek danach kam er zu meinem Bett und fing an mich zu schlage und sagte :,, So du findest mich also eklig.'' und schlug mich weiter. Ich habe solche Angst vor im das ich immer zusammen zucke wen er laut lacht oder anfängt seine Stimme zu erheben. Es kostet mich viel Überwindung das zu schreiben da meine Eltern mir immer drohen und sagen ich dürfte das KEINEM ERZÄHLEN da sie mich noch mehr schlagen würden. Ich weiß nicht wieso aber ich glaube das ich langsam an d.i.s oder so erkranke.

Danke das du dir das durch gelesen hast <3

Gesundheit, Familie, Freundschaft, Angst, Eltern, Gewalt, Jugendamt, Liebe und Beziehung, schlagen, Schlagen als Erziehungsmethode
3Jahre Amphetamin Junkie Gewesen Heute kann ich keinen redbull Konsumieren wie ist das möglich?

GESCHICHTE:

Ich habe im Jungen Alter 16 Angefangen Speed zu Konsumieren und alles Mögliche auch wie XTC,Gras,Kokain,Crystal meth ... .Aber eher war ich ein Amphetamin Junkie Ich konnte ohne Amphetamin nicht .. meine Physische Krankheit Multiple Persönlichkeitsstörung war richtig krass durch speed kam ich immer mehr zu mir und wusste immer wer ich eigentlich bin ausser bei Überdosierung das hat dann eher meine Krankheit verstärkt und wurde zu einem verrückten Monster Menschen hatten Angst vor mir....was auch immer . Jetzt bin ich 20 und habe seit ungefähr 2-3 Monate mit dem ganzen Mist speed vorallem aufgehört davor Hab ich es richtig übertrieben gehabt bis zur einer Psychose kam öfters vor.. Ich habe davor heulen müssen weil ich nicht aufhören konnte aber es unbedingt wollte hab mich mein Psychiater Beraten lassen die helfen mir leider selber nicht weiter bringt nichts !!! So.. jetzt hätt ich wieder Lust auf speed aber meine Gesundheit hält mich davon stark ab also ich trau mich nicht deswegen wollte ich lieber redbull Trinken statt sowas durch die Nase zu sniffen. Paar Schlücke vom redbull mein Herz tut weh hatte mal einen Herzstolpern gehabt und seit dem trau ich mich garnix mehr . Ich arbeite sehr viel bin sehr viel mit Auto Nachts unterwegs Und arbeite Über Nacht auch und ohne Speed oder redbull ist es sehr schwierig.

FRAGE :

1. Ich möchte über nacht wach bleiben können aber ich vertrage jetzt nicht mal Redbull wie ist das möglich obwohl ich seit Monaten clean bin hatte davor keine körperlichen Probleme gehabt .

2. Wenn ich wieder speed konsumieren würde könnte mir jetzt auch was passieren wenn ich schon allein von redbull Abkacke ?

3. Wie lange dauert eine Entgiftung wenn man die selber macht.

4.Wieso Kann ich nicht mal 1 Redbull trinken ohne Angst zu haben das mir oder mein Herz was passiert.

Gesundheit, Sucht, Herz, Drogen, Amphetamin, Gesundheit und Medizin, Red Bull, Speed, Herzstolpern
Ich will sterben (Todeswunsch und Lebenslust)?

Hallo,

Ich habe schon seit langem Depressionen. Diese begleiten mich schon seit langem, eigentlich so weit ich denken kann. Ich will sterben. Es ist einfach so. Ich kann es mir selbst nicht wirklich erklären. Todeswunsch und Selbsthass plagen mich jeden Tag und wecken mich auch nachts auf. Es wird immer schlimmer vor allem in den letzen zwei Jahren. Ich kann einfach nicht mehr. Der Versuch weiter zu leben kostet mich all meine Kraft und Energie. Ich lasse alle Dinge schleifen und gebe mich selbst immer mehr auf. Ich habe keine Wünsche mehr und keine Ziele. Ich habe keinen Ort wo ich sagen würde, dass ich dort auf jeden Fall hin will. Ich habe nichts was ich noch auf jeden Fall tun will. All das hat mich in den letzten zwei Jahren vollkommen verlassen. Das einzige was mich hält sind Freunde und Familie. Der einzige Grund, der mich daran hindert mich umzubringen sind sie. Ich lebe für sie, weil ich weiß, dass einige es nicht verkraften würden. Ich weiß was ich mit ihrem Leben anstellen würde und ich liebe sie zu sehr als das ich negativen Einfluss auf ihr Leben haben will.

Ich weiß nicht genau was meine Frage ist. Ich will einfach ein normales Leben. Kein perfektes Leben. Einfach ein ganz normales Leben ohne so schweren Selbsthass und Todeswunsch. Ich will mein Leben wieder in den Griff bekommen, denn sterben kann ich auch später.

Ich weiß nicht wie. Ich weiß nicht wie ich das schaffen kann. Ich habe mich nach Psychologen umgeschaut. Ich war auch bei einer Psychologin, doch es hat mir nichts gebracht. Ich habe überlegt es mit Antidepressivern und Schlafmitteln zu versuchen (ich kann meine Gedanken nicht abschalten und vor allem der Selbsthass hindert mich am schlafen).

ich habe versucht durch Drogen dagegen anzukommen. Es hat geholfen jedenfalls während ich drauf war, aber dann holt mich die Realität wieder ein. Ich habe die Nummer von meinen Dealer gelöscht, denn ich bin süchtig. Das macht die Gewohnheit. Jeden Tag ein bisschen davon. Es ist zur Routine geworden. Ich zerstöre mich dadurch selbst und ich habe Angst nie wieder ein gesundes Leben führen zu können, was meiner Motivation zu leben auch massiv entgegenwirkt. Doch es ist schwer.

ich habe nicht mehr viele Zeichen übrig und es ist schwer einen langen Leidensweg in wenigen Worten zusammenzufassen. Ich weiß es war auch sehr oberflächlich was ich beschriebene habe, doch ich hoffe dennoch den ein oder anderen hier zu finden, der mit Rat geben kann. Rat, wie ich wieder mein Leben in den Griff bekomme. Rat, wie mein Leben nicht mehr eine Plage ist. Rat, wie ich es schaffe wieder mehr Motivation und Ehrgeiz zu entwickeln. Rat, wie ich endlich wieder glücklich werden kann. Auch über jede persönliche Erfahrung, die ihr vielleicht mit dem Thema gemacht habt. Einfach über jede ehrliche Antwort was auch immer euch dazu einfällt.

danke schonmal, dass ihr diesen langen Text gelesen habt. Ich hoffe es war mehr oder weniger verständlich, denn nüchtern bin ich leider auch jetzt nicht.

Danke für jede Antwort

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Wie unterscheidet ihr eine starke Diät gegenüber einer Essstörung?

Hey, ja es geht wieder um das Thema. Wegen den vorherigen Posts jetzt diese Frage. Da mir ja auf meinen vorherigen Post alle geantwortet haben ich hätte eine Essstörung frage ich nochmal nach weil ich nicht denke das ich eine Essstörung habe. Ich denke das was ich mache ist einfach nur eine starke Diät , bei einer Essstörung hat man ja keine Kontrolle mehr darüber wie krass man abnimmt glaub ich , aber ich weiß genau wie viel ich abnehmen möchte und wann es mir dann genug wäre. Das mit dem drei mal täglich wiegen wirkt auf mich irgendwie auch nicht so problematisch, was ist das Problem dabei sich oft zu wiegen, es ist ja nichts schlimmes dabei wenn ich gerne sicher sein möchte das ich nicht plötzlich zunehme ??? Dann auch das mit dem kalorienzählen wie gesagt man nimmt ja nur ab wenn man mehr verbraucht als isst, also macht das doch jeder der abnehmen möchte? Und das ich während ich versuche abzunehmen ,versuche mich gesund zu ernähren und ein schlechtes Gewissen habe wenn ich etwas ungesunderes gegessen oder über 1000kcal gegessen habe ist doch ansich auch normal schließlich macht man ja Diät ? Das einzige was gesagt wurde was vielleicht nicht normal ist , wäre wie ich mich selbst sehe. Aber da denke ich halt ob es nicht sein kann das ich mich selber richtig wahrnehme und meine Freunde und Verwandten einfach nur sagen ich wäre dünn damit ich mich gut fühle??? Generell auch vom BMI her liege ich doch im Normalbereich , mit 15 Jahren , 1,68m Größe und 54kg, es gibt schließlich auch Leute die die gleichen Maße haben und weniger wiegen , was wäre also das Problem dabei wenn ich noch etwas weiter abnehmen würde???

Sport, Medizin, Gesundheit, Ernährung, abnehmen, Diät, Essstörung, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness
Ich überdenke wirklich alles und jeden zuviel?

Bei mir ist das ganz extrem.. sobald jemand den Ton ändert, oder etwas sagt, was ich annähernd falsch verstehen könnte wars das schon. Wenn jemand nicht viel mit mir redet, weil die Person müde ist, denke ich, sie hat ein Problem mit mir. Bei jedem Blick, jeder Handlung die vielleicht nichtmal so persönlich an mich gemeint war, etwas falsch/komisch (Im Sinne von, dass ichs als Beleidigung aufnehmen könnte) formuliert wurde..

...Fange ich an nachzudenken, zu überdenken. So lange, bis mir alles auf einmal als ein angriff gegen mich scheint, oder ich mir unsicher in einer Sache werde. (Z.B. Panik, mit fremden Leuten zu sprechen, weil ich Angst habe was sie über mich denken)

Wenn ich die Person danach darauf anspreche, wieso das so und so war.. kommt dann meistens/eigentlich immer ein: „Das war doch garnicht so gemeint/Das ist doch garnicht so!“

„Du hast mal wieder zuviel nachgedacht.“

Das Ding ist, ich kann nicht damit aufhören und ich mache mir alles damit kaputt, überdramatisiere und baue Probleme, die garnicht da sind. Weswegen es mir dann wegen diesen „scheinbaren“ Probleme häufig schlecht geht.

Es geht sogar so weit, dass ich garnicht mehr weiß, was jetzt eigentlich wieder überdramatisiert oder eine berechtigte Reaktion war.

Und ich habe mir schon so oft überlegt, mit meinem Freund Schluss zu machen, weil er irgendwas sagt oder macht, was ich falsch verstehe. Jemand hat sogar mal zu mir gesagt: „Ich glaube ein selbstbewussterer Freund wäre besser für dich, dann würdest du mehr aus dir herauskommen.“ (Mein Freund ist Introvertiert)

Das hat mich so verunsichert, dass ich direkt gedacht habe: „Hat die Person recht? Mich stört es ja irgendwie schon, dass er manchmal so still ist. Wir passen vielleicht einfach nicht zusammen.“

Jetzt weiß ich da wieder nicht ob das ein berechtigter Gedanke, oder nur wegen der Unsicherheit, die durch das Überdenken ausgelöst wurde ist.

Ich weiß nicht, was ich dagegen machen soll/kann.

Was meint ihr dazu?

Was könnte mir helfen?

Liebe, Gesundheit, Freundschaft, Gedanken, Psychologie, Liebe und Beziehung, Selbstwertgefühl, Unsicherheit, Belastung
Psychotherapie (tiefenpsych.): Hat die individuelle Persönlichkeit des Therapeuten irgendeine Art Einfluss auf den Behandlungserfolg des Patienten/Klienten?

Hallo zusammen,

ich (m/40J.) mache seit 2 Jahren (ca. 70 Sitzungen gehabt) einzeln eine Psychotherapie, tiefenpsychologisch fundiert.

Nach meinem Verständis resultiert der Behandlungserfolg aus dem erfolgreichen "Durcharbeiten" der "Übertragungswiderstände" ggü. dem Therapeuten. Er und ich sprechen diesbzgl. die gleiche Sprache, mittlerweile. Am Anfang der Therapie habe ich ihm öfter diese und jene Verhaltensweisen vorgeworfen. Er meinte dann immer, diese Vorwürfe hätten etwas mit mir zu tun und dass die Persönlichkeit des Therapeuten (neben aller ihm bewussten Stärken und Schwächen) in meiner Therapie keine Rolle spielen würde/sollte bzw. keine Bedeutung hätte/haben sollte.

Nun habe ich gehört, dass "...die erfolgreiche Durcharbeitung der Übertragungswiderstände beim Patienten auch in unterschiedlichem Ausmaß von der spezifischen Interaktion mit dem Analytiker, dessen Gegenübertragung, persönlichkeitsstrukturellen Eigenarten und neurotischen Konflikten abhängig sein kann." --> Was ich mittlerweile nach so langer Zeit auch vermute. Weil: ich stecke total fest, habe während der lfd. Therapie über Monate hinweg gleichbleibende massive Erstickungsgefühle, keinerlei Kraft und bin starr im ganzen Körper, deswegen arbeitsunfähig (Therapeut weiß davon)..... außer der Geist funktioniert noch halbwegs.

Ein Bauchgefühl gibt es bei mir schon lange nicht mehr! Daher kann ich im Moment keine Entscheidung treffen, was die Therapie angeht.

Was sagt ihr dazu ? Spielt die Person des Therapeuten eine Rolle ? (Fachlich vertraue ich ihm eigentlich!) Was habt ihr für Erfahrungen ?

1000 Dank für eure Beiträge !!!

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Bin ich wirklich auf dem Weg in eine Essstörung und wenn ja wie komme ich da wieder raus?

Hallo, ich stelle diese Frage da mir bei meiner vorherigen Frage viele oder eigentlich alle geschrieben haben ich wäre auf dem Weg in eine Essstörung und da auch meine Freunde dies bereits zu mir gesagt haben. Ich wiederhole noch einmal kurz was ich in der Frage davor bereits gesagt habe , ich bin weiblich , 15 Jahre alt , 168cm groß , wiege 54kg und habe innerhalb der letzten 7-8 Monate 13kg abgenommen. Jedoch fühle ich mich immer noch zu dick wenn ich in den Spiegel schaue weshalb ich gerne noch etwas abnehmen wollen würde. Ich habe als ich bevor abgenommen habe einfach so wenig wie möglich gegessen und wenn dann nur gesunde Sachen( da ich mich auch schlecht fühle wenn ich etwas ungesunderes wie Schokolade oder so gegessen habe), Kalorien gezählt , viel Sport gemacht und mich so oft wie möglich gewogen (dreimal täglich um daraus zu entscheiden ob ich an dem Tag noch etwas essen kann oder nicht). Zurzeit mache ich das genau so , weil ich ja gerne noch etwas abnehmen möchte um halt mit mir selbst zufrieden zu sein. Davon habe ich ja in der Frage davor schon erzählt woraufhin mir halt gesagt wurde das ich auf dem Weg in eine Essstörung wäre , auch meine Freunde haben so etwas in letzter Zeit ein paar mal angedeutet und meinten das ich aufhören sollte abzunehmen da ich ja schlank aussähe ect, nur fühle ich mich halt nicht schlank. Jedoch mache ich mir wegen den ganzen Kommentaren jetzt sorgen das ich wirklich auf dem Weg in eine Essstörung sein könnte auch wenn ich eigentlich nicht denke das es so ist weil ich ja finde ich gar nich dünn aussehe und auch nicht zu wenig wiege , mein Ziel ist es ja auch nicht so viel abzunehmen das ich nur noch 30 kg oder so wiege sondern halt nur noch ein bisschen. Wenn ihr jedoch jetzt auf Grundlage der Informationen denkt das ich echt auf dem Weg in eine Essstörung sein könnte wäre es nett wenn ihr mir irgendwelche Tipps geben könntet wie ich da wieder rauskommen sollte.

Vielen dank für eure Hilfe schonmal.

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