Wurde geimpft - spüre es immernoch, was ist das?

Nur zur Info: Ich wohne in Schweden, und es gibt jetzt immer mehr Leute, die einem raten, sich gegen Zecken impfen zu lassen. Vor den Sommerferien haben wir das also die ersten zweit Spritzen gegen TBE bekommen (man braucht insgesamt drei, in unterschiedlichen abständen), und ich spüre jetzt (mehrere Monate später!) manchmal immer noch die Stelle wo ich die Spritze bekommen habe. Also nicht regelmäßig, sondern einfach hin und wieder so ein Zucken das mich durchfährt, und am Oberarm (genau an der Stelle) anfängt.

Nach der zweiten Spritze ging es mir nicht so gut, schlechter als nach der ersten. Ich habe überhaupt das Gefühl, das sich mein Problem mit Impfungen verschlechtert hat. Früher war das kein Problem, in der fünften Klasse tat es etwas weh, ich fühlte mich hinterher nicht so gut, und jetzt wurde es mit jedem Mal schlimmer. (Waren aber alles unterschiedliche Spritzen, vielleicht hat es damit etwas zu tun. )

Nach besagter zweiten TBE-Spritze wurde mich auch einmal kurz schwummerig, so das ich beim hinunterlaufen einer Treppe die Stufe verfehlt habe, und runtergefallen bin.

Ich frage mich einfach wieso ich das immer noch spüre, bei meinen Eltern war der Schmerz schon nach ein paar Minuten weg.

Ich bin hochsensibel, hat das damit zu tun? Oder habe ich einfach Phantomschmerzen? Oder ist etwas schiefgelaufen? Ich weiß es einfach nicht, und bitte um Rat.

Ich habe ja keine wirklichen Schmerzen, ich spüre es einfach nur noch - das ist auch der Grund dafür das ich die Frage hier stelle, und nicht zu meinen Eltern gehe. Die haben mir neulich, als ich es ihnen gesagt habe, einfach geantwortet: "Das kann nicht sein, du bildest dir das ein."

Weiß jemand was los ist? Sollte ich das ganze einfach ignorieren? Falls das wichtig ist: ich bin ein Mädchen, 13 Jahre alt.

Gesundheit, Schmerzen, Spritzen, Gesundheit und Medizin, impfen, Impfung
Herzstechen über längeren Zeitraum, ist es bedrohlich?

Habe seit rund 2 Wochen immer wieder phasenweise ein Stechen im Herzbereich (es ist eindeutig in diesem Bereich in der linken Brust). Es sind keine starken Schmerzen, aber sie sind gut spürbar, unangenehm und wirken langsam bedrohlich.

Ich bin 25 Jahre alt und Student. In letzter Zeit habe ich etwas wenig geschlafen (durchschnittlich rund 6 Stunden, wobei ich rund 9 Stunden Schlaf brauche), doch auch wenn ich mal genügend geschlafen habe, trat das Herzstechen später trotzdem weiterhin phasenweise auf.

Vor rund 3 Wochen war ich emotional aufgrund von Prüfungen ziemlich belastet, doch inzwischen ist das vorbei, dennoch ist das temporäre Herzstechen nicht weggegangen. Kündigt sich womöglich ein Herzinfarkt an? Wie ich gelesen habe, kündigt sich ein Herzinfarkt oft rund 4 Wochen zuvor langsam an.

Ein gewisses Schwächegefühl habe ich, bin kraftlos (das kenne ich von mir eher weniger, da ich ansonsten schon ein junger Mensch mit Energie bin), fühle mich etwas unruhig, habe das Gefühl, dass ich zu nichts komme. Habe kein Schwindel. In den letzten 7 Nächten bin ich in 4 aufgewacht (normalerweise schlafe ich ansonsten durch). Meine Gesichtsfarbe ist normal. Atemnot hatte ich nie. An fünf Tagen in den letzten zwei Wochen war mir für wenige Stunden etwas übel (mir ist sonst nie übel, außer ich habe was Verdorbenes gegessen). Herzrasen (ohne sportliche Betätigung) habe ich keines. Schmerzen in anderen Körperregionen habe ich keine.

Ist das Stechen im Herzbereich harmlos und nur eine späte Folge von Stress? Oder sollte ich es wirklich ernst nehmen und zum Hausarzt gehen, was meint ihr?

Euer Frager 2019

Gesundheit, Herz, Gesundheit und Medizin, Herzinfarkt, Früherkennung, Schwächegefühl, Herzstechen
3000 Kalorien gegessen Magersucht?

Hallo und guten abend..

Ich leide an einer Essstörung (Magersucht) ich war im Untergewicht, bin aber jetzt im guten Gewicht. Hatte mich 2 Monate runtergehungert. Ist jetzt 6 Monate her oder so. Ich hatte gestern nur um die 900 oder 1000 Kalorien. Und vorgestern so 1600.. und am Freitag leider um die 5200. Gerade hatte ich einen "fressanfall" weil ich so sehr hunger hatte. Ich hatte morgens ein Brot aber die Kalorien habe ich verbrannt indem ich den Weg von der Schule aus gelaufen bin.. ich hatte die ganze Zeit Hunger und mein Bauch knurrte jetzt habe ich um die 3000 Kalorien gehabt. Vor allem "ende des tages" das heißt ich bewege mich nicht mehr viel. Ich hatte

1)ungefähr 570g schupfnudeln mit Salat (Eier,Gurken,Tomaten etc..)

2) 3 Weizen brötchen. Einmal ohne Belag, den zweiten mit Scheibenkäse, dritter Nutella. Dann noch einen halben mit Linse Curry Brotaufstrich.

3) Vollkornbrot mit Nutella

4) 5 Baklava

5) 2 Schokobrötchen von ibis

6) 2 Joghurt, Milchreis, Milchreis mit Zimt

Es ist viel ich weiß...

Ich habe sogar noch ein Joghurt gegessen obwohl ich satt war aber ich hatte so sehr den Verlang danach.. Jetzt habe ich angst das ich zunehme.. Was soll ich bloß jetzt machen? Entweder esse ich zuviel (direkt aufeinmal nicht den tag erteilt) oder wenig

Bitte nicht gemein sein, ich leide immer noch stark an der Essstörung -magersucht-.

Medizin, Gesundheit, Ernährung, Kalorien, Gesundheit und Medizin, Magersucht
Wie kann ich den Aufenthalt in der Psychatrie verlängern?

Hallo, damit ich auch eine Antwort erhalte, womit ich was anfangen kann muss ich etwas auf meine Geschichte eingehen.. Ich bin 25 Jahre jung und befinde mich seit dem 20.10 in einer Psychatrie.

Ende 2015 hatte ich einen Nervenzusammenbruch, weil mir alles zu viel wurde mit meiner Arbeit, Familie, Depression meiner Frau und zusätzlich noch 2 mal die Woche Weiterbildung nach der Arbeit. Schwanger wurde meine Frau damals denn auch noch und seit dem befinde ich mich öfter in einer Psychatrie. Mittlerweile bin ich mehrfach abhängig und aktuell auf der Station für Suchtkranke. Ich leide an einem Symptom Paratymie, was bedeutet das ich meine Gefühle und Emotionen nicht richtig zeigen kann. Manche würden sagen eine Fassade oder Maske, aber so fühlt es sich für mich nicht an. Ich gehe alleine heulen und 15 min später kann ich ohne das jemand merkt, was passiert ist irgendwelche Spiele spielen. Ich habe im August eine Bewilligung von der deutschen Rentenversicherung für 26 Wochen Therapie in einer Klinik für Suchtkranke bekommen, aber das dauert noch bis circa Januar und vorziehen geht nicht. Ich bin momentan seit 5 Wochen wohnunglos und habe zuletzt im betreuten wohnen gewohnt. Frau hat mich letztes Jahr schon verlassen und richtige Freunde habe ich nicht. Aus der WG bin ich rausgeflogen, weil ich wieder abhängig wurde. Das hat alles einfach nicht gepasst.

Nun will ich mir in der Reha wieder was aufbauen und aus meinem Umfeld weg und ein Neustart versuchen. Die Psychatrie will von mir konkrete Ziele hören, aber ich weiß nicht was ich denen sagen soll, damit ich länger bleiben darf. Ich kann mich nicht so gut ausdrücken. Ich habe ihnen gesagt das ich es draußen unter den Umständen nicht aushalte bis zur reha, aber das reicht denen nicht.

Ich habe bereits 2 Suizidversuche hinter mir, weil ich draußen nicht so gut klarkomme. Ich bin kein schlechter Mensch und mache immer alles mit, bin ehrlich und hilfsbereit und meine Mitpatienten mögen mich immer alle, aber draußen geht es nicht zumindest im Moment nicht. Ich stehe auch noch in Arbeit, aber bin seit Ende letztes Jahr krankgeschrieben.

Ich war 2016 das erste mal hier für 16 Wochen und nun das 5 mal seit dem 20.09.19 und sie wollen mich am 7.10 hier entlassen. Am liebsten würde ich hiernach direkt in die reha gehen aber für 4 Wochen Verlängerung wäre ich schon sehr dankbar. Ich habe in der Rehaklinik auch gesagt das ich kurzfristig kann, wenn jemand anspringt, denn meine Sachen habe ich alle bei mir, die ich mitnehmne will.

Kann mir hier jemand konkrete Ziele für meine Klinik sagen, die sie akzeptieren? Kennt sich hier jemand aus?

Wenn ihr weitere Informationen benötigt einfach fragen.Danke schon mal im Vorfeld.

Gesundheit, Therapie, AOK, Depression, Psychiatrie, Psychotherapie, Hilferuf
Wie kann ich wieder Fokus aufbauen?

Ich hab bemerkt, dass meine Konzentration in letzter Zeit sehr schlecht geworden ist.

Wenn ich auf die Tafel schaue, um beim Unterricht dabei zu sein geht mein Fokus nicht nur nach vorne, sondern auch ins periphäre Sehfeld. Das bedeutet, dass meine Wahrnehmung es interessanter findet auf meine Sitznachbarn und den Lehrer zu achten, als auf den eigentlichen Unterricht, obwohl ich konstant nach vorne schaue. Die Personen merken das und sind natürlich abgefuckt davon. Das ist leider überall so. Ich rede mit einem Mitschüler, wo ich zwischendurch das Gesicht analysiere, anstatt mich auf das Gesprächsthema zu konzentrieren.

Ich hab mit einem guten Kumpel, der schon arbeitet, darüber geredet. Er meinte, dass wenn er arbeitet so einen Tunnelblick hat. Er ist nur bei dieser Sache und lässt sich von gar nichts ablenken, außer er hört seinen Namen.

Das Problem hatte ich als Kind nicht, es hat sich eher in den letzten zwei Jahren entwickelt. Es liegt möglicherweise an dem heftigen Handykonsum. Vielleicht liegt es aber an der Einsamkeit, die ich in dieser Schule habe, denn wenn ich mal Komplimente für schulische Leistungen oder Ähnliches bekomme ist der Fokus für ein paar Minuten wieder da, aber danach wieder weg. Kann Schlafmangel auch eine Rolle spielen?

Wie kann ich meine Konzentration wirklich gut verbessern? Welche Tipps könnt ihr mir so aus eurem persönlichen Leben geben? Gibt es gute Bücher zu dem Thema?

LG

Leben, Gesundheit, Schule, Noten, Unterricht, Konzentration, Psychologie, Gesellschaft, Fokus

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