Unerklärliche Beschwerden seit 2 Jahren?

Folgendes gesundheitliche Problem:

Mitte August 2019 das erste mal im Fitnessstudio morgens stark erhöhter Puls, Engegefühl in dee Brust, Unwohlsein und Angstzustände > Krankenhaus Notaufnahme, Blut und Ekg völlig in Ordnung, wurde wieder nach Hause geschickt!

3 Wochen später, ähnliche Beschwerden nur etwas leichter, auch während dem Sport aber Zuhause, wieder ins Krankenhaus, alles wurde kontrolliert...nichts gefunden!

Verschiedene Untersuchungen ließ ich im Anschluss durchführen darunter: 24 h Ekg, Herz Ultraschall, Belastungs Ekg alle Untersuchungen unauffällig!

Ca 3 Wochen später ähnliche Symptome aber während der Arbeit, wobei diesmal die Schmerzen von weiter unten aus der Bauchgegend nach oben kamen, leider nicht weniger intensiv ( hoher Puls, Zittern, leichter Schwindel, Schwäche) wieder ins Krankenhaus mit der Rettung, alles wurde wieder untersucht und mit Verdacht auf Gastritis gings wieder nach Hause.

Verschiedene Ultraschalls durchgeführt im Anschluss, Magenspiegelung ebensfalls unauffällig

Fast 2 Jahre und mind. 30 Fachärzte später haben sich meine Beschwerden um einiges schleichend verschlechtert..

Dauerhaft Brust und Rückenschmerzen...speziell vorne im Brustbein und hinter den Schulterblättern, Nacken, Hals und Obere Schulter

Atmungs, Bewegungs und Lageabhängige Schmerzen....

Teilweise in den Oberbauch ausstrahlend

Schmerzen sind morgens nach dem Aufstehen und nach der Nahrungsaufnahme am schlimmsten.

Weiters kommt noch dazu: Herzklopfen und erhöhter Puls nach den Mahlzeiten...je größer die Mahlzeit desto mehr Beschwerden...

MRT vom Abdomen und CT - Thorax vor kurzem gehabt...ohne Ergebnis

Histaminintoleranz mittels niedrigem DAO Wert vermutet...

Blutwerte ansonsten perfekt

Kennst jemand sowas oder etwas ähnliches?

Gesundheit, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness
Wieso kribbeln und Schwäche im rechten Arm?

Moin. Ich war letztes Wochenende feiern, alles wie immer, kein Sturz keine Schlägerei, ganz normal machhause gekommen soweit ich mich erinnern kann. Bin 23, männlich. Kein Alkoholiker, aber dafür Raucher. Aktuell eher ohne viel tägliche Bewegung.

Sonntag bin ich dann aufgewacht und hab festgestellt das mein rechter Arm plötzlich sehr schwach ist und jede " ausstreck Bewegung" um .z.b etwas zu greifen was weiter weg ist, extrem anstrengend.

Ich hatte da keine Schmerzen, sondern eher das Gefühl als ob der Nerv von Schulter/Hals durch den ganzen Arm kribbelt, mit leichten taubheits Gefühl. Das strahlt auch bis in die Hand und die Finger aus ( Finger werden sehr leicht taub oder zucken einfach).

Wenn ich den Arm nach rechts ausstrecke (Schulterhöhe) dann wird's nach 5-10 Sekunden schon Schwer ihn zu halten. Hatte noch nie ein derartiges Problem. Dabei ist mein Schulter Muskel ( über dem Schlüsselbein von Hals zu Schulter/Arm ) Augenscheinlich viel kleiner als auf der linken Seite. Was nicht normal ist bei mir. Wenn ich vor dem Spiegel stehe und meine beiden arme nach außen auf Schulterhöhe ausstrecke, macht die rechte Schultermuskulatur eine ganz andere Bewegung als die linke.

Beim Berührung bzw massieren meiner rechten Hals Seite merke ich das der Nerv/Muskel oder was auch immer, Schmerzempfindlich ist.

Ab und zu wenn ich den rechten Arm ausstrecke kommt ein " Stromimpuls artiges kribbeln" für den Bruchteil einer Sekunde auf.seit dem Wochenende ist es zwar besser geworden, aber ich merke die Ursache ist noch da für alle Symptome.

Bin dankbar für Hilfe... Dachte erst ich hatte n Schlaganfall^^ aber das glaube ich nicht.

Arm, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness
Ich habe seltsame Ticks?

Hi ,

Schon seit meiner Kindheit habe ich Tics die mir auf die nerven gehen.

Das sind sowohl Zwangsticks(Waschdrang,usw) als auch Tourette ähnliche verbale Ticks (Beleidigungen,sinnlose Töne)

Ich habe schon mit einen Neurologen und mit meiner Psychiaterin geredet beide meinten das kann kein Tourette sein also ist das nichts erntes ich solle es ignorieren.

Das Problem ist das ich es schwer ignorieren kann da sich ein Druck in der Brust aufbaut bis mein Brustkorb schmerzt je länger ich das unterdrücke desto stärker werden die Brustschmerzen und der drag zu ticken.

Wenn ich dann die Ticks rauslasse (was mir unangenehm ist aber manchmal auch lustig) verschwindet dieser Druck und Schmerz in der Brust. Sobald mich dann wieder etwas triggert geht das von vorne los und das passiert ungefähr 20 mal am tag ...

Das komische ist wenn ich in der öffentlichkeit bin habe ich gar keine Ticks (Wahrscheinlich weil meine Eltern mir von klein an gesagt haben ich solle mit diesem unsinn aufhören) Sobald ich aber Zuhause bin mit oder ohne Freunde gehen die Ticks los ... und manche Ticks sind echt brutal z.b sage ich in einer tieferen Stimme so etwas wie :" Ich hasse deine Stimme" "Ich will dich töt**" solche dinge da denkt man sich nur WAS ZUR HÖLLE ist mit mir los ???

Ärtze nehmen mich wie gesagt nicht ernst daher weiß ich nicht ob ich wieder zu einem Arzt gehen soll um das anzusprechen.

Gibt es unter euch jemanden der das kennt ?

Was sagt ihr dazu ist das tourette oder einfach nur was ähnliches ?

Ich will einfach nur wissen ob ich der einzige bin der solche komischen ticks habe die zwar Tourette ticks ähneln aber nur Zuhause oder unter Freunden kommen ?Was bei Tourette nicht der fall ist da haben die Menschen IMMER ticks egal wo sie sind ich habe sie nur Zuhause was ist das ...

Bitte nehmt dies ernst auf troll antworten habe ich echt keine Nerven.

Danke und liebe Grüße

Psychologie, Gesundheit und Medizin, tickstörung
Wird da eine Krankheit verheimlicht?

Guten Tag,

eine etwas verzwickte Frage.

Meine Mutter geht auffällig oft (mehrfach pro Woche) zu Ärzten und klagt immer wieder über gesundheitliche Probleme, Rheuma, dieses und jenes. Sie ist Anfang 50, wir haben einen engen und offenen Kontakt, reden über alles.

In letzter Zeit fielen meiner Frau und mir dauernde Arztbesuche und Heimlichtuerei im bezug auf diese auf, was wir so nicht kennen. Meine Frau hat das mal angesprochen, danach war meine Mutter ziemlich beleidigt.

Haben uns ausgesprochen, die Arztbesuche hängen laut meiner Mutter mit Schilddrüsenproblemen und Rheuma zusammen, das von der Schilddrüse kommt. Ich weiß nicht, ob das geglaubt werden kann und darf oder ob Mam uns Mist erzählt hat. Sie ist seitdem ein bisschen komisch, wiederholt dauernd, wir müssen uns keine Sorgen machen, es ist nicht schlimm, sie stirbt nicht, es passt schon. Andererseits hat sie gesagt, Krebs sei kein Todesurteil, das haben etliche Leute überlebt. Ich weiß nicht, wie sie das meint. Dazu kommt eines: Uns wurde vor Jahren ein Krebsverdacht, der sich nicht bestätigte, verschwiegen, wir erfuhren es zufällig im Nachgang und nicht von ihr selbst.

Denkt ihr anhand der Schilderungen, es wird uns was verheimlicht oder es wird uns eher die Wahrheit gesagt? Vielleicht kann jemand was dazu sagen, ob es so eine Erkrankung bzw. den Zusammenhang Rheuma/Schilddrüse wirklich gibt. Gegoogelt habe ich nicht, weil ich mir keine Flöhe ins Ohr setzen will.

Ich glaube ihr das tendenziell eher nicht, zumal sie erklärte, sie müsse vielleicht mal eine Woche in eine Klinik, wenn der Rheumatologe nicht helfen könne. Angeblich wolle er per Ultraschall Rheumaherde in den Gelenken abtasten und eventuell könne er das nicht. Was meint ihr? Soll man nochmal mit ihr reden? Ich will einfach wissen, was los ist und wir machen uns echt total Sorgen.

Kommentare wie "mischt euch nicht ein" usw. sind nicht erwünscht und werden auch gemeldet - ich suche mir hier einen ernsthaften Rat und sehe mich nicht als Einmischer an, sondern als besorgten Fragenden. Wäre das hier alles Heititeiti und Spaß, würde ich nicht fragen.

Danke & Grüße!

Familie, Krankheit, Erkrankung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Rheuma, Rheumatologie, Schilddrüse

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