Schmerzen im rechten schulter nacken bereich?

hi, ich saß die letzten tage in einem gaming Stuhl welcher mir etwas zu klein war für mehrere stunden.

Nach dem aufstehen allerdings merkte ich am ersten tag rechts im schulter Bereich eine Verspannung, holte mir ein kirschkernkissen und rieb die stelle mit Diclofenac ein.

Am nächsten Tag (gestern) war es etwas besser und ich saß wieder auf dem stuhl. Diesmal wurden am abend die Verspannungen schlimmer und ich hatte wie so ein plötzliches stechen bei manchen Bewegungen, sei es heben bücken oder mich zur Seite drehen.

Ich wiederholte das einreiben sowie das Kirschkernkissen auf der stelle.

Heute morgen hatte ich schmerzen und wie ein blockade gefühl am rechten Oberarm (habe ein ganglion was auf die nerven am Handgelenk drückt worauf der unterarm und die habe gelegentlich schmerzhaft einschlafen)

Bin dann dennoch ganz normal auf Arbeit und habe dann gemerkt das bei jeder kraft bewegung wie ziehen oder heben ein stechen im nacken / Schulterbereich entstanden ist das immer stärker und gefühlt großflächiger wurde.

Es ist wie als würden richtung schulterblatt am rücken hoch zum nacken mehrere Nadelstiche in einen Nerv oder Muskel gestochen werden, es ist blitzschnell da und nach kurzem innehalten ist es wieder weg.

Jedoch weiß ich nicht was es ist, mein arzt meinte nur es sei einfach verspannt und versteift das geht wieder weg, aber das versteift trifft ja nicht zu, da dee stich schmerz nur bei bewegung des rechten arm bereichs auftritt.

Nette Antworten sind willkommen danke

Nackenschmerzen, Verspannung, Gesundheit und Medizin, Schulterschmerzen, Sport und Fitness, stechender-schmerz
Ich hatte mit einer Frau geschlafen in meinem leben unverhüttet, sie hatte eine Autoimmunerkrankung Vitiligo, kann es sein das ich mich angesteckt habe?

Also ich habe nicht die krankheit Vitiligo aber ich weiß das sie das hatte, sie sprach auch mich darauf an was das bei Ihr sei, es ist eine lange Zeit vergangen aber in dieser Zeit wo ich mit Ihr zusammen war etwas passiert, und ich hatte ganze Zeit schon damals den verdacht das es irgendwas mit Ihr zu tun haben könnte weil ich hab bis dahin gesund gelebt und hatte überhaupt keine gesundheitlichen beschwerden, als ich mit Ihr schlief in einer kurzen Zeitspanne von 8 Monaten mehrere male unverhütet, war es dann so das ich nach diesen 8 Monaten mit Ihr plötzlich von Heut auf Morgen Haarausfall bekommen mit Schuppenflechten auf dem Kopf, sowie ab und an mal Muskelzuckungen an verschiedenen Stellen meines Körpers, diese Probleme traten relativ gleichzeitig bei mir ein, wie gesagt es ist lange her und ich habe das jetzt seit gefühlt 10 Jahren schon ich bin nun 27 und bin immer noch nicht zu einer Lösung gekommen, Ärzte bei denen ich war konnten oder wollten nicht im großen Interesse mir helfen, seit 2 Jahren bekomme ich auch ekzeme auf der Brust und Hinterkopf und ja irgendwas scheint mir keine ruhe zu geben, ich weiß es nicht was, eine Diagnose habe ich nicht aber ich denke ich habe eine klassische Autoimmunerkrankung, nun jetzt wo ich weiß wie die krankheit sich nennt was die ex Freundin damals auch hatte und das anscheinend eine Autoimmunerkrankung ist würde ich gern wissen ob das mit Ihr zu tun haben könnte, oder uns beiden damals hat irgendwas getriggert was auch immer das war, das macht die sache wirklich kompliziert, ich weiß nicht mehr was ich tun soll und kann, ich habe kaum meine jugend durch diesen Probleme genießen können obwohl ich ein bildhübscher Junge bin, chill ich des öfteren zu Hause und pflege kaum kontakt zu Freunden oder so habe gefühlt 2/3 meiner Haare auf dem Oberkopf verloren und die Schuppenbildung kommt immer noch auf dem Kopf wie ein Fluch, ich wünsche das echt keinem, klar es gibt auch schlimmeres und ich bin dankbar für alles andere, ich möchte wenigstens eine Diagnose oder sowas haben, der Hausarzt kümmert sich wenig bis kaum..

Medizin, Gesundheit, Freundschaft, Psychologie, Autoimmunerkrankung, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Was soll ich machen (Ausbildung, psychische Krankheit)?

Hallo,

ich bin 21 und seit vielen Jahren psychisch krank. Nachdem ich ein Jurastudium begonnen und abgebrochen habe, mache ich nun seit Anfang März eine Ausbildung zum Tourismuskaufmann. Dazwischen war ich zum zweiten Mal in einer Psychatrie für über 9 Monate, weil ich aufgrund des Studiums in ein depressives Loch gefallen bin. Inzwischen leide ich unter einer bipolaren Störung und habe einen Grad der Behinderung von 30.

Ich hatte heute erst den 2. Tag in der Berufsschule und war danach schon total fertig und depressiv. Außerdem habe ich massive Probleme mit der Konzentration. Wie ich so die Ausbildung bewältigen will, weiß ich nicht. Ich werde bei der kleinsten Belastung depressiv, frage mich wozu das Ganze. Das Hauptfach der Ausbildung taugt mir nicht, aber mir macht eigentlich nichts Spaß. Vielleicht sollte ich erstmal durchhalten und abwarten.

Dazu muss ich sagen, dass ich auch eine berufliche Reha hätte machen können, wo Rücksicht auf meine Behinderung genommen worden wäre. Allerdings gefielen mir die Bedingungen im Internat nicht, weshalb ich mich für eine "normale" Ausbildung entschieden habe. Die Option steht mir allerdings nach wie vor offen.

Mein Vater behauptet, dass ich erwarte, alles muss toll sein und Spaß machen. Er sagt, dass ich da nun mal durch muss. Auch sieht er bei mir keine Motivation, an meiner Situation was zu ändern. Vielleicht ist da was dran?

Ich habe morgen ein Gespräch mit dem Inklusionsbeauftragten in der Schule und würde auch mit den Schulpsychologen reden.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Bin inzwischen echt verzweifelt.

Schule, Ausbildung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Ausbildung und Studium

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