Immer innere Unruhe, wenn ich jemanden kennenlerne und Angst verletzt zu werden?

ich verlieb mich nicht leicht aber wenn dann gehts schnell
ich hab halt leider in der vergangenheit viel scheisse mit männern erlebt

ich bin zwar ein männerschwarm aber mit den wenigen mit denen ich mir auch was hätte vorstellen können hats nicht gepasst und somit nicht für was ernstes gereicht.

ich weiß eigentlich nicht was ich falsch mache oder obs überhaupt an mir liegt

aber mittlerweile ist es schon so dass ich ich wenn ich anfange gefühle für jemanden zu empfinden eine innere unruhe und angst verspüre

seit 2,5 jahren bin ich nun single
mit meinem exfreund war ich 2 jahre lang zusammen und er hat auf einmal schluss gemacht weil er lieber single sein wollte
die tatsache dass er nach 2,5 jahren immer noch single ist, beweist dass es nicht wirklich an mir lag

in den 2,5 jahren habe ich ein paar typen gedatet aber bei den meisten hatte ich nach einem date überhaupt kein interesse mehr
bei den wenigen mit denen ich mehr als nur ein date hatte, lief es aber irgendwie nie auf was ernstes hinaus obwohl das durchaus männer waren, für die ich schon eine sympathie bishin zu schmetterlingen im bauch hatte aber irgendwie wurde dennoch nichts draus...

nun lerne ich wieder jemanden kennen mit dem es anders ist
wir kennen uns jetzt seit nem guten monat und haben uns noch nicht mal geküsst, weil er langsam machen möchte und wirklich wenn dann NUR was ernstes möchte

er ist echt süß und sein charakter ist aus gold und es ist das erste mal seit langen, dass ich für jemanden gefühle hab, der nicht mal optisch mein typ ist
dennoch hab ich schmetterlinge im bauch wenn ich an ihn denke...

ich hab aber angst verletzt zu werden und dass es wieder mal zeitverschwendung sein könnte und nichts draus wird
wie schaffe ich es die innere unruhe und die nervosität weg zu bringen und einfach glücklich zu sein?
bei anderen sieht das immer so leicht aus, dass sie in einer beziehung sind, bei mir ist der weg dahin immer so steinig und meistens eine sackgasse....
Warum hab ich so viel pech im kapitel liebe?

Dating, Liebe, Freundschaft, Sex, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Nervosität
Vom Aufbau in die Definitionsphase wechseln Ernährung &Training?

Moin,

Kurz zu mir: ich bin 22 Jahre alt wiege 83kg und trainiere seit knapp einem Jahr.

Meine Kraftwerte: Bankdrücken 1x 95, Kreuzheben 8x140kg, Kniebeugen 6x100

Ich bin laut Körperfettwaage in meinem Fitnessstudio bei einem KFA von 23,5% und habe 19kg Fett. Ich möchte gerne vom Aufbau mit 3400-3600kcal in die Definitionsphase wechseln.

Mein aktueller Trainingsplan im Aufbau 5-6 Trainings die Woche:

  1. Tag Brust Schultern Trizeps
  2. Tag Rücken Bizeps
  3. Tag Beine Po

Insgesamt fahre ich im Training immer so pro Woche: 1,2,3,Pause,1,2,3 Pause, also trainiere ich immer ca. 5-6x. Pro Trainingstag habe ich ungefähr 7 Übungen á 4 Sätze mit 10wdh.

Nun ich möchte gerne für den Sommer 9kg Fett runterbekommen.

1kg Fett= 7000kcal => 63000kcal defizit.

Nun würde ich gerne meinen Trainingsplan auch an die Defi anpassen und Cardio einschieben. Ich würde ganz gerne 400-500kcal ins Defizit und dazu noch Cardio machen. Das ich ungefähr 500-700 im Defizit pro Tag bin.

Dann sollte ich alle 10-15 Tage 1kg Fett verlieren. Benötige also knapp 3-4 Monate um mein Ziel zu erreichen. Wenn ich dann Mitte April anfange wäre ich Juli/August durch und könnte dann im September wieder normal mit dem Aufbau starten.

Nun meine Frage: Sollte ich weiter im Split trainieren, ein Trainingstag raus das ich jede Muskelgruppe dann so 1,3x die WOche trainiere und 2-3 Cardioeinheiten einschieben? Dann im hohen WDH bereich trainieren oder wie genau gehe ich vor? Lieber einen Ganzkörperplan 3x die Woche? dann hätte ich aber deutlich weniger Übungen pro Muskelgruppe. Das ist das erste mal das ich eine Defi mache.

Andererseits würde ich gerne noch weiter aufbauen. Mein Bauch ist aber sehr dick geworden seit dem Aufbau.

Sport, Fitness, Muskelaufbau, Ernährung, Training, Definition, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness
Immunsystem zu empfindlich für Erzieherjob?

Hallo ihr Lieben,

ich mache nun seit etwa 10 Monaten ein FSJ in einer Kinderkrippe. Ich liebe die Arbeit und möchte nun auch die Ausbildung zur Erzieherin machen.

Leider bin ich eigentlich ständig, teils sogar durchgehend, krank. Es war erträglich bis Oktober letzten Jahres, wo mir meine Weisheitszähne gezogen wurden (mit anschließender Antibiotika-Therapie). Danach dauerte jede Erkältung mindestens 2 Wochen an, tendenziell länger. Nach einer wieder einmal 2 Wochen anhaltenden Erkältung hatte ich Covid, mit dem ich weitere 2 Wochen zu kämpfen hatte, und bin immer noch krank - jetzt also wieder seit über einem Monat.

Ich muss wegen meiner Medikation (Psychopharmaka) regelmäßig große Blutbilder machen lassen, bei denen aber nichts Auffälliges entdeckt wurde. Ich nehme zusätzlich 25mg Zink und Vitamin D (da habe ich einen Mangel) täglich ein, trinke genug Wasser und ernähre mich ausgewogen vegetarisch.

Erzieherin zu werden ist mein Traum, dem dieses permanente Kranksein sehr im Wege steht und ich habe nun Sorge, dass mein Immunsystem einfach nicht dafür gemacht ist.

Ich bin mir dessen im Klaren, dass sich das Immunsystem erst an die Kinderviren gewöhnen muss und, dass Krippen und KiGas riesige Brutherde für Infekte sind, aber ich weiß von niemandem, bei dem das so schlimm war/ist.

Nächstes Jahr werde ich ein Vorbereitungsjahr auf die Ausbildung mit Schule und Praktikum im Wechsel machen, dabei kann ich mir aber nicht leisten, so viel zu fehlen.

Was denkt ihr? Liegt das einfach an meinem Körper und ich muss mir etwas anderes suchen? Oder braucht er einfach länger?

Ich danke Euch vielmals im Voraus für überlegte Antworten und entschuldige mich für die lange Frage.

Liebe Grüße

Aja

Krankheit, Erzieherausbildung, Gesundheit und Medizin

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