Helft mir bitte?

Hallo, kann sich jemand von euch bitte bisschel die Zeit nehmen... ich habe zu einem Gedicht versucht eine Interpretation zu schreiben, aber ich finde es ist mir garnicht gelungen.( bin ich in Sachen interpretation sehr schlecht, ich finde da nie wirklich Dinge) Könnte mir jemand vllt sagen ob das so schonmal gut ist oder nicht ? 

https://www.deutschelyrik.de/fragen-und-antworten-15069.html

In dem Gedicht Fragen und Antworten von Erich Fried aus dem Jahr 2003 wurde von Klaus Wagenbach herausgeben geht's um einen weiblichen Begriff, der nicht genauer benannt innerhalb des Gedichtes jedoch ausführlich beschrieben wird

Das Gedicht besteht aus 11 Strophen, die Strophen 1 2 4 6 und 7 bestehen aus zwei Versen, die Strophen 3 und 5 haben 3 Verse und 8,10,11. 4 Verse und in den 9 Versen gibt es 5 Verse im Gedicht, es wird kein Reimschema verwendet

Es gibt kein lyrisches Ich, Du oder wir und die Situation des Sprechers wird nicht deutlich genannt. die Sprache des Gedichtes ist modern und gut verständlich. Man erkennt nur ein paar Fremdwörter. Die deutung des Titels ändert sich da die fragen sich auf eine einzige Person und der Fragende die Antworten selbest gibt.

Die Ortsangabe ist allgemein gehalten, es ist das Haus der Verzweiflung. Die Zeit beschränkt sich auf die Frage, wie lange Sie bleiben wird.Die Stimmung verändert sich im Laufe des Gedichtes zuerst ist von Angst und Tod und Verzweiflung die rede des verändert sich und am Schluss steht die Aussage frei von ihr zu sein, ist das Ärgste, was passieren kann

In dem Gedicht kommt nur eine Person vor, sie wohnt im Haus neben der Verzweiflung ist verwandt mit dem Tod und der Angst wohin sie geht oder woher sie kommt, sie verlangt nichts und schenkt uns die Freiheit.Am Schluss des Gedichtes wird die Frage gestellt, was die Person eigentlich will und wie man sie die viel definieren kann, es könnte sein, dass der Autor mit dieser Person Gott gemeint hat. ".. Es heißt das Gott gesagt hat dass er sie ist.." ( Strophe.11,Ver.3,4).

Vielen lieben Dank im voraus :)

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Wie schreibt man einen Tagebucheintrag?

Kann mir jemand helfen wie man dazu ein Tagebuch eintrag schreibt

Schlacht von Dünkirchen – 26. Mai 1940 – 5. Juni 1940. Mit dem Kriegsausbruch an der Westfront Deutschlands sollte der Grundstein für die deutsche Invasion auf das Vereinigte Königreich gelegt werden, um schlussendlich auf dem europäischen Kontinent und Großbritannien zu dominieren. Das ursprüngliche Angriffsziel sah vor, starke belgisch-britisch-französische Kräfte aufzureiben und Häfen an der Nordseeküste zu zerstören, um diese in weiterer Folge in Besitz zu nehmen. Aufgrund des unmittelbaren Erfolges wurde das ursprüngliche Operationsziel unter Generalfeldmarschall Erich von Manstein zu einem Gesamtsieg auf dem westeuropäischen Kontinent ausgeweitet. Nach dem für die Alliierten überraschenden deutschen Vorstoß durch die Ardennen in Frankreich erreichten deutsche Panzerverbände am 20. Mai 1940 die französische Kanalküste. Gleichzeitig setzte die deutsche Heeresgruppe B im Norden ihren Vormarsch durch Belgien unaufhaltsam fort. Die Wehrmacht schnitt damit wenige Tage nach Beginn ihrer Westoffensive hunderttausende Soldaten der französischen und britischen Truppen in Flandern und entlang der belgisch-französischen Kanalküste von sämtlichen rückwärtigen Verbindungen ab. Bei Dünkirchen begann deshalb am 26. Mai eine der größten Rettungsaktionen des Zweiten Weltkriegs, um britische und französische Einheiten dem Zugriff der Wehrmacht zu entziehen. Adolf Hitler und die Generale der Wehrmacht waren von der Schnelligkeit des deutschen Vormarschs überrascht. Über das weitere Vorgehen herrschte Uneinigkeit. Während der Oberbefehlshaber des Heeres, Walther von Brauchitsch, sowie Generalstabschef Franz Halder zu einem vernichtenden Entscheidungsschlag der deutschen Panzertruppen gegen die abgeschnittenen Alliierten drängten, taktierte Hitler vorsichtig. Er bestätigte am 24. Mai 1940 einen Haltebefehl vom Oberbefehlshaber der Heeresgruppe A, Gerd von Rundstedt, der seine Panzerverbände schonen und sie neu gruppieren wollte. Auch vertraute Hitler auf die vollmundigen Ankündigungen von Hermann Göring, dass die deutsche L ftwaffe die gegnerischen Verbände ohne Unterstützung des Heeres ausschalten könnte.Der Haltebefehl ermöglichte dem eingekreisten Britischen Expeditionskorps und französischen Einheiten den Rückzug nach Dünkirchen, um über den einzigen ihnen noch zugänglichen Hafen auf dem Seeweg evakuiert zu werden.

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