Gibt es eine Verbindung zwischen der Hölle und Vulkanen?

Habe mich mit dem Thema 'Hölle' beschäftigt und die Ursprünge der Vorstellung einer feurigen Verdammnis scheinen dort zu sein, wo sich auch Vulkane befinden.

Beispiele wären die Gottheit Hades mit Ursprung aus Griechenland, wo sich Vulkane befinden, oder Regionen im fernöstlichen Asien an der Küste, wo sich ebenfalls Vulkane befinden. In den fernöstlichen Gebieten, dazu auch Japan, werden diese Lehren auch heutzutage praktiziert als eine Art kulturelle Sehenswürdigkeit welche auch Touristen anzieht.

Um es genauer zu illustrieren wurden von den Griechen Naturereignisse als Gottheit interpretiert, welche vom gewaltigen Ausmaß waren wie z. B. Gewitter mit Blitz und Donner. Ähnlich wäre es bei einem aktiven Vulkan. Scheinbar ordnete man lokale, mächtige Naturereignisse einer Gottheit, einem eigenständigen Wesen zu.

Man suchte zur damaligen Zeit eventuell einen Grund dafür, weshalb Vulkane und das Magma existiert und ordnete es der Unterwelt zu.

Mit dieser Frage wollte ich darauf hinaus, dass es zwar überall auf der Welt unterschiedliche Vorstellungen einer Unterwelt gegeben hat und gibt, diese sich aber scheinbar darin unterscheiden in welcher Umgebung sich die Volksgruppe befand. Auch kann ich mir vorstellen, dass man die Wüste mit der Hölle in Verbindung gebracht hat. Starke Hitze, kein Wasser, kaum Fruchtbarkeit und giftige, "listige" Schlangen und Skorpione.

Es ist auch erstaunlich, dass China das Land mit den meisten Einwohnern auf der Welt als Gesellschaft nur noch sehr wenig Wert auf Spiritualität legt. Es scheint also auch ohne zu funktionieren. Interessantes Thema. Mir ist auch aufgefallen, dass Johannes von Patmos aus der Bibel auf eine griechische Insel verbannt worden ist. Vielleicht gaben dortige Vulkane ebenfalls inspiration für die Apokalypse im Buch der Offenbarung.

Religion, Geschichte, Wissenschaft
Österreicher u Deutsche keine Freunde?

Liebe Leute, bin oft in nrw bei meiner Freundin. Ich bin aus Salzburg und komme aus einer eingefleischten österreichischen, mit traditionellen Werten versehenen, Familie. Meine Oma ist zb aus München, das ist aber die einzige Deutsche. Vorab, meine Family ist gern in D!

nun zum Thema, muss leider immer öfters feststellen, dass Ö gegen D geht. Also die Österreicher hassen teilweise förmlich - grundlos - die Deutschen. Natürlich nicht alle, jedoch auch in meinem Kreise (Uni, Kanzleiarbeit; kommt auch hier vor, zum Glück nicht so oft). Grundsätzlich denkt man ja, dass gebildetere Menschen Abstand von unnötigen gesellschaftlichen Denkmustern nehmen. Naja, denkt man 😂

jetzt meine Frage, vl sind ja Soziologen od belesene Leute hier, die Ideen einbringen, warum das sein könnte.

wie kann ein solcher kollektiver Glaubenssatz oder Urteil bzw Meinung entstehen? Liegt es daran, dass D unser Ö im 2. Weltkrieg einnahm? Der Hass auf die deutsche Regierung transgenerstiv weitergegeben wurde?

mit den Bayern klappt es 👍

stammen ja vom gleichen Volk ab und waren nicht immer getrennt. Ebenso war das Bistentum hier sehr stark, soweit ich weiß, Rechtsgeschichte ist lange her 😂

Ebenso könnte einfach die vor etwas anderem vorhanden sein? Besonders die im Westen sind sehr offen, Salzburg ist erz konservativ zB.

freue mich auf Ideen oder euer wissen.

ps: Werde nach D auch ziehen zB, weil Häuser leistbarer sind, Arbeitsbedingungen im juristischen Sektor besser und die Leute viel offener sind. Also in D ist es mir noch nie passiert, dass ich blöd angeredet wurde, weil ich Tattoos habe. In Ö bin ich schon oft beschimpft worden; tättoowierter Assi.. etc. Unnötig konservative Angst. Meine letzte These, da SBG ein Bistentum war, sehr streng auch, hatten die Leute natürlich Angst. Man musste ja nur sagen, dass die Nachbarin Hexe ist, schon wurde ein Inquistitationsprozess gestartet. Diese Angst vorm Anderen, könnte ja in uns noch sein.

LG Daniel

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Was haltet ihr von meiner Art zu schreiben?

Ich möchte gerne sehr gut schreiben können und bemühe mich, gute Texte zu formulieren. Hier unten füge ich einen Text ein und würde mich mega freuen, wenn ihr mir dazu Feedback geben würdet. Findet ihr es besonders gut geschrieben? Ganz gewöhnlich? Oder irgendwie nicht mitreißend und abgehackt?

Folglich kommt der Text:

Ein hedonistischer König, welcher sich mit Sklavinnen sexuell vergnügt, blutige Gladiatorenkämpfe veranstaltet und andere Machtspielereien betreibt, herrscht über die gesamte Welt. Seine Familie ist von adeligem Blut und reicht die Krone immer an einen Erben weiter. Er ist als Adeliger aufgewachsen und kennt kein anderes Leben, als das hedonistische.

Seine engsten Berater sind gerissen und manipulieren den König so, dass sie dadurch Vorteile ziehen und den König im Glauben lassen, er würde alles verstehen und im Überblick haben. Dabei sind es eigentlich die Berater des Königs, die die Fäden in der Hand haben.

Das Königshaus ist ein Schloss, welches bis über die Wolken reicht und eine Fläche einer ganzen Stadt gleicht. Umliegende Dörfer sind an bestimmten Tageszeiten komplett vom Schatten des Schlosses bedeckt. Von König zu König wurde das Schloss immer weiter ausgebaut, weil jeder König im Schloss seine eigenen Hinterlassenschaften haben wollte. Der aktuelle König liebt Gladiatorenkämpfe und hat das Schloss mit mehreren Arenen ausbauen lassen, womit er sich in das Schloss verewigt hat. So etwas ist gängige Praxis eines jeden Königs. Im Schloss leben nur die Adeligen, einflussreiche Unternehmer, die Talentiertesten und hübsche Sklavinnen. Dort wird das Leben wie im Paradies zelebriert .Außerdem ist die gesamte Welt wie ein Spinnennetz mit Straßen zugebaut, die alle zum Schloss führen, womit jede Art von Versorgung und Einfluss gewährleistet ist.

Freue mich sehr auf eine Rückmeldung :--)

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