Dockingstation für USB gekauft, warum startet der PC nicht wenn diese via USB angeschlossen ist?

Ich habe mir eine Dockingstation für meinen PC gekauft um weitere Anschlussmöglichkeiten für USB Geräte zu haben, dieser verfügt unter anderem über USB 3.0. Diese Station bezieht ihren Strom über ein eigenes Stromkabel, hat einen eigenen AN/Aus Knopf. Problem: Zunächst angeschlossen (ja ich weiss, sollte man eigentlich nicht machen) an den bereits laufenden PC, wurde diese sofort erkannt und leistete einwandfreie Dienste. Schalte ich den PC aber aus und möchte diesen erneut starten, tut sich nichts, auch das trennen der Dockingstation vom Strom (Kabel ziehen oder Ausknopf) bewirkt nichts, erst das herausziehen der USB Verbindung zwischen PC und Dockingstaation lässt den PC via Powertaste wieder starten und dann kann auch problemlos die USB Verbindung zur Station wieder eingesteckt werden und alles funktioniert einwandfrei.

Hier das angesprochene Gerät:

https://www.amazon.de/JSAUX-Ethernet-Schnellladung-Kompatibel-Deck-Rot-Rot/dp/B0BQW14C4F/ref=pd_ci_mcx_mh_mcx_views_0?pd_rd_w=RRaco&content-id=amzn1.sym.7f9b9996-bc03-4d04-b9b7-40b61293137b%3Aamzn1.symc.ca948091-a64d-450e-86d7-c161ca33337b&pf_rd_p=7f9b9996-bc03-4d04-b9b7-40b61293137b&pf_rd_r=DRZEV90R4V9GJDNTHC0M&pd_rd_wg=Iq1em&pd_rd_r=8eac42b0-6d5d-41ff-9781-2b8befb81a3d&pd_rd_i=B0BQW14C4F

Was ist da los und lässt sich das beheben?

LG

Dockingstation, USB Anschluss, Desktop PC, Probleme mit PC
Antisemitismus in Deutschland Realität oder nicht?

Weiterhin gibt es massive Diskussionen in Deutschland bezogen auf den derzeitigen Konflikt zwischen der Hamas und dem Staate Israel, obwohl die historischen Kontexte zu den aktuellen Ereignisen nicht von der Hand zu weisen sind und auch keine zwei Meinungen zulassen, denn...

Israel verteidigt seine Teritorrium gegen einen Agressor und zwar mit dem Ziel dabei für Nachhaltigkeit zu sorgen!

Wenn jüdische deutsche Staatsbürger im Land der Dichter und Denker um ihre Sicherheit für Leib und Leben fürchten müssen und das unter dem Vorwand "Aufgrund der Untaten der Israelis im Gaza" dann ist das nichts anderes als Antisemitismus in seiner reinsten Form.

Wem sind anderen Gruppierungen in Deutschland bekannt, von denen die Gotteshäuser vor Angreifern polizeilich geschützt werden müssen als die der jüdischen Community?

Wie viele Fälle sind dokumentiert, in der ein Jude auf der Straße einem Moslem angegriffen wurde, weil er ein Moslem ist und wie viele waren es umgekehrt in Deutschland?

Gibt es Berichte über jüdische Demonstrationen in Deutschland, wo im Rahmen dieses Protestes palistinensische Fahnen verbrannt wurden oder gab es das eher umgekehrt?

Warum sind derartige Vorfälle in Deutschland tagtäglich präsent und nur verschwindend geringe Zahlen aus der Bevölkerung protestieren dagegen?

Ja, das ist die Realität 81%
Nein hier gibt es keinen Antisemitismus 10%
Ja, aber... 5%
Nein, aber... 5%
Weder noch... 0%
Islam, Krieg, Deutschland, Antisemitismus, Hamas, Israel, Juden, Judentum, Palästina, Palästinenser
Haben falsche Entscheidungen der internationalen Politik nach deiner Meinung, Hitler erst zu diesem unbeschreiblichen Dämon gemacht?

Hitler war ein charismatischer Redner der geschickt die Unzufriedenheit und Not des deutschen Volkes nutze um seine ganz persönliche Geschichte zu schreiben. Aber hätte diese Geschichte deutlich sanfter verlaufen können wenn die internationale Politik ihren Einfluss auf diesen Verlauf, so wie wir ihn heute kennen, viel energischer entgegengetreten wäre?

Auch wenn festzuhalten ist, dass außer Hitler niemand Krieg außerhalb Deutschlands wollte und man daher zunächst einmal bemüht war, alles zu unternehmen, um einer ungewollten Konfrontation aus dem Weg zu gehen, Eingeständnisse wurden gemacht, die so vermutlich nicht einfach gemacht worden wären. Man erlag daher vielleicht immer wieder Hitlers expansivem Streben, immer mir der Hoffnung seine Zufriedenheit zu erreichen und aktuelle Situationen dann endlich zu akzeptieren?!

Ließ man vielleicht deswegen vieles geschehen (Appeasement Politik), in der Hoffnung, dass das Deutsche Reich keine weiteren Forderungen stellen würde, ausschließlich in der Hoffnung den großen Krieg verhindern zu können.

"bis hierhin und nicht weiter" hieß es erst mit der Geschichte um Danzig und Polen und der zuvor schon festgestellten Katastrophe des Falles "Tschechei".

Hätte der Dämon Hitler, der letztendlich eine für die Nachwelt katastrophale Geschichte und Biographie sein eigen nennt, einfach verhindert werden können?

Natürlich hätte das verhindert werden können! 88%
Ja hätte verhindert werden können, aber... 13%
Vielleicht! 0%
Nein, es wäre dennoch so passiert, denn... 0%
Es war unvermeidbar! 0%
Europa, Krieg, deutsche Geschichte, Diktatur, Drittes Reich, Holocaust, Juden, Nationalsozialismus, Nazi, NSDAP, Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg, Nazideutschland, Adolf Hitler
Warum wird zu der Störung / Angriff des CSD in Weißenfels durch Rechte erwähnt, dass dort die AFD 25 % der Wahlstimmen erhalten hatte?

(im Bericht selbst wird von einer Zusammenkunft von 25 Rechten gesprochen, wo eine Person den Hitlergruß zeigte und eine Person eine Flasche warf)

In der Anmoderation zu dem Bericht heißt es:

"Beim ersten CSD in Weißenfels/Sachsen-Anhalt hat es heute Angriffe gegeben. Im Burgenlandkreis kam es in jüngster Vergangenheit immer wieder zu rechtsextremen Vorfällen und homophoben Anfeindungen. Hier erzielte die AFD bei den letzten Landtagswahlen rund 25 % der Stimmen"

Gibt es da einen Zusammenhang mit der AFD oder warum wird dieses extra betont?

Zweite Frage dazu am Rande:

Ist der Begriff "Angriffe" in der Anmoderation unpassend wenn es im Bericht dann "nur" zu einer vermeidlichen Störung kam?

https://www.tagesschau.de/multimedia/video/schnell_informiert/video-1234576.html

***Nein, ich sympathisiere mit keiner politischen Richtung in Deutschland (Gruß aus Tel Aviv) und nein, mein Beitrag ist weder Pro noch Kontra für eine Meinungsrichtung***Merke: Eine Frage spiegelt nicht grundsätzlich die persönliche Meinung des Nachfragenden wieder***

Natürlich sollte/muss das erwähnt werden, weil... 74%
Das sollte/darf nicht erwähnt werden, weil... 19%
Andere Antwort dazu... 7%
Geschichte, Gewalt, Bundestagswahl, Partei, Rassismus, Rechtsextremismus, Sachsen-Anhalt, Wahlen, AfD, Christopher-Street-Day
Ist der Nationalsozialismus, ist Hitler, ist Auschwitz Teil der deutschen Geschichte?

Die Frage scheint auf den ersten Blick absurd, sie ist es aber keineswegs, sie steht im Hintergrund der derzeitigen angestoßenen Debatte in unserem Institut für Zeitgeschichte und sie besitzt eine Anzahl überraschender Aussagen.

Zum Beispiel waren sich überraschend viele sicher, das Auschwitz die Chiffre für die heutige Identität der Bundesrepublik als demokratischer Verfassungsstaat westlicher Prägung ist. Der historische Bezug zwischen den Verbrechen des Hitler-Regimes und den Tugenden des freiheitlich demokratischen Verfassungsstaats sei direkt und nicht allein geschichtlich, sondern, und dies in erster Linie, politisch und moralisch zwingend. Gerade deswegen aber gäbe es für die deutsche historische Reflexion in gegenwartsbestimmender Absicht kein Zurück hinter Auschwitz. Die Singularität des Faschismus deutscher Provenienz vertrage keinen Bezug auf größere historische Zusammenhänge, wenn nicht der Hitlerstaat relativiert und dessen ausschlaggebende Bedeutung für den westdeutschen Verfassungspatriotismus der Gegenwart aufgeweicht werden soll.

Es scheint dabei die Kollegen nicht zu kümmern wie problematisch dieses Postulat für die eigene politisch pädagogische Absicht ist, denn wer ein historisches Ereignis derartig verabsolutiert, löst es in Wirklichkeit aus der Geschichte heraus. Hier ergaben sich merkwürdige Parallelen zu ganz anderen Interpretationen des Dritten Reichs, wie sie unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg eine Zeitlang im Umlauf waren und längst überholt zu sein schienen, nämlich die Idee vom Hitler-Staat als dem Einbruch des Satanischen in die Geschichte, als ein Heraustreten aus dem vernünftigen, fortschrittsgesteuerten Geschichtsprozeß.

Wie siehst Du das?

Krieg, Diktatur, Drittes Reich, Holocaust, Juden, Konzentrationslager, Nationalsozialismus, Nazi, NSDAP, Zweiter Weltkrieg, Nazideutschland, Adolf Hitler
Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Niederlage der Wehrmacht im Russlandfeldzug und der rücksichtslosen Verfolgung d. Juden und Sowjetbürger bei diesem Akt?

Hintergrund zu dieser Frage:

Ziel des Ostfeldzuges waren die Germanisierung des europäischen Teils der Sowjetunion, die zu erobernden Gebiete Russlands sollten die Ernährung der gesamten Wehrmacht gewährleisten. Dadurch wollte man Versorgungsengpässe des Heeres wie im Ersten Weltkrieg vermeiden. Hierzu waren die Versklavung und die Ausbeutung der russischen Bevölkerung unter bewusster Einrechnung von Millionen Toten vorgesehen. Zudem verlor Hitler die "jüdische Frage" nie aus dem Auge, erst recht nicht im Osten, denn der Kampf gegen den jüdischen Bolschewismus wurde stets den Kriegsanstrengungen gleichgesetzt.

Die deutsche Politik gegenüber der russischen Bevölkerung in den zwei bis drei Jahre lang besetzten riesigen russischen Gebieten entsprach genau der Polenpolitik: Ausrottung der Führungsschichten, Entrechtung und Versklavung der übrigen Bevölkerungsmasse. Polen, ursprünglich von Hitler für ein milderes Schicksal, nämlich das eines Hilfsvolks wie Ungarn, Rumänien, die Slowakei und Bulgarien vorgesehen, war ja, nachdem es sich dieser Rolle verweigert hatte, nicht nur als Strafe für diese Verweigerung, sondern auch als Vorübung für Russland zum Exerzierfeld der für Russland immer geplanten Ausrottungs- und Versklavungspolitik gemacht worden. In Russland aber gab es gegenüber Polen zwei Unterschiede, die diese Politik noch verschärften.

Erstens waren die russischen Oberschichten, wirklich oder vermeintlich, kommunistisch (während die polnischen überwiegend konservativ-katholisch gewesen waren), was die letzten Hemmungen bei ihrer systematischen Ausrottung wegfallen ließ.

Zweitens war an den Verbrechen in Russland, anders als in Polen, willig oder widerwillig auch die Wehrmacht beteiligt. In Polen hatte der Generaloberst Blaskowitz, der erste Militärbefehlshaber im besetzten Gebiet (der daraufhin seines Postens enthoben wurde), im ersten Kriegswinter noch in einer Beschwerdeschrift sein Entsetzen darüber geäußert, dass sich hinter den deutschen Linien "tierische und pathologische Instinkte austoben" und Heydrich hatte in einem Bericht vom 2. Juli 1940 darauf hingewiesen, dass der "außerordentlich radikale" Führerbefehl den gesamten Heeresbefehlsstellen natürlich nicht mitgeteilt werden konnte, "so dass nach außen hin das Handeln der Polizei und der SS als willkürliche, brutale Eigenmächtigkeit in Erscheinung trat". In Russland glaubte Hitler der Armee solche Unschuld nicht mehr gestatten zu können. Bereits Ende März 1941, also Monate vor Kriegsbeginn, hielt er eine Ansprache vor hohen Offizieren, in der er ihnen reinen Wein einschenkte: "Wir müssen vom Standpunkt des soldatischen Kameradentums abrücken. Der Kommunist ist vorher kein Kamerad und nachher kein Kamerad. Es handelt sich um einen Vernichtungskrieg "Wir führen nicht Krieg, um den Feind zu konservieren" "Im Osten ist Härte mild für die Zukunft."

Europa, Krieg, Bolschewismus, Holocaust, Militär, Sowjetunion, Stalin, Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg, Adolf Hitler