Sind ewige Qualen in der Hölle gerechtfertigt?

Oder auch: im Feuersee.

Wenn es der Fall wäre und man selber davon überzeugt ist, und dann aber selber an diesem Ort landet (aus Grund XY, transparent und eindeutig ist das Ganze aus meiner Sicht nicht), würde man es dann immer noch als gerecht empfinden?

Wir befinden uns in einem Zeitalter, wo in unserer Kultur körperliche Folter als Methode der Bestrafung grundsätzlich nicht mehr existiert. Damit wird auch die Folter, welche mit der Hölle assoziiert wird, immer weniger greifbar und immer mehr zu einer philosophischen Idee.

Die meisten Christen sterben erst im hohen Alter und haben meistens keine wirkliche Folter durchstehen müssen. Doch ohne das Fegefeuer muss ein bestimmter Standard erfüllt sein, um in das Paradies eintreten zu dürfen.

Da die meisten Menschen laut der Bibel aber in die Verdammnis stürzen obwohl das Christentum die größte Religionsgemeinschaft der Welt darstellt, werden viele von ihnen wahrscheinlich ein böses Erwachen erleben obwohl sie sich bis zu ihrem Tod nur augenscheinlich in den sicheren Händen Gottes befanden.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand im brennenden Zustand in der Hölle diese dann noch als gerecht empfinden könnte. Ein Mensch muss nur lange genug gefoltert werden, bis dieser seine Meinung ändert.

Kann das Christentum als ganzes also wirklich von sich behaupten, es sei unumstritten gerechtfertigt? Es scheint eher im Auge des Betrachters zu liegen, inkl. seiner Position. Die unsichtbaren Ketten und Fesseln des Glaubens.

Christentum, Bibel, Gerechtigkeit
Religionen unlogisch?

Vorab: ich rede hier nur vom Christentum und Islam. Beabsichtige mit dieser Frage auch keine Gläubige Person zu provozieren, möchte nur mal wissen, ob es vernünftige Argumente gegen meine Denkweise gibt, was dieses Thema betrifft und stelle einiges in Frage.

Was ich als unlogisch betrachte, ist dieses Konzept von Himmel und Hölle. Genau genommen haben wir keinen ,,freien'' Willen, unsere Entscheidungen, Entwicklungen, Ideologien, unser Handeln, Verhalten etc. werden durch Aspekte wie Erziehung, Umgebung, Psyche, die Weise, wie wir aufwachsen, die Struktur des Gehirns usw beeinflusst und geformt.

Es ist hauptsächlich unser Gehirn, das bestimmt, was wir wirklich wollen, was wir nicht kontrollieren können.

Ist das also nicht ungerecht? Am Ende kommt schließlich die Seele, die das Leben eines Menschen gelebt hat entweder in den sogenannten Himmel oder die Hölle.

Aber was können unsere Seelen dafür, in welchen Körper Gott sie ,,steckte" (bin mir unsicher, ob man das Reinkarnation nennen kann)? Dann müsste die Seele das Glück haben, in den Körper zu gelangen, die das Leben leben wird, wo sie sich für die richtige Religion entscheiden wird. Wäre das nicht ungerecht? Wäre z.B eine Seele, die in den Körper ,,gesteckt" wurde, wo sie das Leben lebt, in dem sie als Atheist endet in den Körper ,,gesteckt" worden, wo sie das Glück gehabt hätte, nicht als Atheist, sondern als Christ/Moslem zu enden, dann wäre sie doch in den Himmel gekommen, wenn einer dieser Religionen die Wahrheit wäre.

Wäre es also nicht unfair, wenn die Entscheidung von Gott, ob wir für unendlich lange in den Himmel oder die Hölle geschickt werden von Glück abhängig ist? Ich finde schon.

Und ja, wir treffen bewusste Entscheidungen und haben deshalb Möglichkeiten, was anderes behaupte ich nicht. Das macht es aber nicht gerecht. Denn eine bewusste Entscheidung ist eine Wahl, die bewusst oder absichtlich getroffen wird, nach Überlegung und Überprüfung von Fakten UND persönlichen Ansichten, Bedürfnissen, die durch die genannten Faktoren entstehen und somit bei jeder Person individuell ist.

Wenn Gott also alle Aspekte und Umstände berücksichtigen würde, kann er doch gar nicht über die Seele gerecht urteilen, was also gegen seine Existenz spricht.

Zudem finde ich auch, dass das Universum zu gigantisch ist, nur damit wir das Zentrum dieses Universums sind. Wieso sollte man ein so großes Universum erschaffen für winzige Lebewesen, wie uns, die weniger als 0,000001% davon jemals sehen werden und es so unvorstellbar gering beeinflussen und sich für so wichtig und besonders halten? Glaube auch an die Existenz von Außerirdischen, dass diese Religionen sich also nur auf uns beziehen, finde ich seltsam.

Es kann sein, dass viele nicht verstehen werden, was ich meine, deswegen fragt einfach, bevor falsche Behauptungen entstehen.

Bin übrigens agnostischer Atheist, ein gottgleiches Wesen halte ich also für möglich (jedoch unwahrscheinlich), aber einen Gott, wie von diesen Religionen, das halte ich nicht für möglich.

Religion, Islam, Jesus, Kirche, Christentum, Universum, Agnostiker, Agnostizismus, Atheismus, Atheist, Bibel, Christen, Ethik, Gerechtigkeit, Gott, Jesus Christus, Logik, Mohammed, Muslime, Philosophie, Glaubensrichtung
könnte jemand bitte mir den Text zusammenfassen ich verstehe ihn nicht?

Joachim Günther: Die Problematik der Gerechtigkeit affirmativen Handelns'

Frauen erhalten noch immer für gleiche Arbeit weniger Lohn als Männer. Sie sind auf Chefsesseln seltener anzutreffen, gelangen nur schwer in Ämter mit Prestige und Einfluss, verlieren aber um so leichter [...] ihren Arbeitsplatz. Erklärungen, die dies auf mangelnden Karrierewillen, schlechtere Zeugnisse oder sonstige Qualifikationsdefizite zurückführen, sind empirisch nicht haltbar. [...]

Das Ungenügen formaler Chancengleichheit bildet den Ausgangspunkt aller Überlegungen zu Quotierung und Gerechtigkeit. Auch wenn, womit sich ein klassischer Liberaler zufrieden gibt, für alle Bürger dieselben Regeln gelten, so schafft doch diese rechtliche Garantie gleicher Freiheiten nicht Freiheiten gleichen Werts. [...] Soziale Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht wirken sich im Alltag als Vor- oder Nachteile aus, unter der Hand und ohne dass dabei gegen den Buchstaben des Gesetzes verstoßen würde.

Das Gesetz ist neutral - die Praxis ist es nicht. Aber darf man sie durch Vorschriften ändern; Vorschriften, die die Bevorzugung bestimmter Gruppen befehlen, um deren bisherige Benachteiligung auszugleichen? Anders, so viel zeigt die Erfahrung, ist dem Übel nicht beizukommen. Doch indem sie Normen erlassen und Regeln aufstellen, haben die diskriminierungsfeindlichen Reformer etwas, das die Nutznießer der Diskriminierung nie hatten: ein Rechtsproblem.

Lisa Newton? [...] setzt hier ihre Kritik an. Sie kann keinen Unterschied zwischen rassistischer, sexistischer oder sogenannter „umgekehrter" Diskriminierung erkennen: „So wie die frühere Diskriminierung verletzt die umgekehrte Diskriminierung die öffentliche Gleichheit [...]." Wo Quoten regieren, herrscht der Ausnahmezustand. „Gerechtigkeit im politischen Sinn" schreibt Newton, werde zerstört, „und keiner von uns, ob er nun im Einzelnen betroffen ist oder nicht, ist dann noch Bürger, ein Träger von Rechten - wir sind alle zu Bittstellern von Vergünstigungen geworden."

1971 sorgte der Fall DeFunis in den USA für Schlagzeilen. DeFunis, weiß und männlich, hatte sich um einen Studienplatz für Jura beworben, war aber trotz bestandener Aufnahmeprüfung zugunsten eines Bewerbers abgelehnt worden, dessen einzig relevanter Vorzug es war, einer als förderungswürdig anerkannten Minderheit anzugehören. DeFunis klagte vor dem Obersten Gerichtshof auf sein Recht auf Gleichbehandlung, die Universität kam einem Urteil zuvor und ließ ihn studieren - ein Entscheid in der Sache ist nicht mehr ergangen. [...] Verletzen Sonderregelungen die Rechtsgleichheit der Individuen? Das ist die Klippe, die die Befürworter von Quoten umschiffen müssen. [...]

Ethik, Gerechtigkeit
Datinghilfe für Menschen mit psychischer Erkrankung oder ohne/ anderes?

Hallo. Ich hab gesehen, dass es in Köln von der Diakonie ein Angebot zum einen für Menschen mit psychischer Erkrankung und einmal für Menschen mit Behinderung gibt. Allerdings ist dies für den örtlichen Bereich. Man kann dort Kontaktmöglichkeit für Freundschaft und Beziehung bekommen. Bin allerdings aus einer anderen Stadt, finde aber die Idee eigentlich sogar extrem gut. Ist, denke ich, sogar eine Art Marktlücke. Leider ist die Umsetzung allgemein (awoanders) schwierig, da es vorallem wohl auch eine finanzielle Frage ist.

Meine Frage ist, ob jemand eine Idee hat, ob es Fördermöglichkeiten für Datingangebote gibt? Ich weiß es gibt Online-dating, Dating-Apps, Speeddating-Events und weitere. Allerdings sind erstere meine Meinung und Erfahrung nach eher ziemliche Abzocke und fühlen sich unnatürlich an, Speeddating weiß ich nicht. Aber es sind alles Dinge die von Unbekannten sag ich mal gemacht werden. Speeddating ist an Termine gebunden. Und Jemanden irgendwo ansprechen ist teils vielleicht auch ein bisschen belästigend. In Discos und Bars gehen und x-fach Menschen ansprechen ist auch nicht jedermanns Sache und teils auch nicht schön glaub ich.

Es geht mir z.b. um eine allgemeine Kennenlernmöglichkeit für jeden und als Nebenfrage, so etwas für Menschen mit Erkrankung/ Behinderung usw.

Kann so etwas nicht von bestimmten Organisationen veranstaltet werden? Z.b. ProFamilia, Diakonie, oder andere?

Ich sehe da irgendwie eine sehr gute Idee drin. Weil manche einfach mehr "Glück" im Leben bisher gehabt haben und andere (also ich zähle mich dazu, aufgrund von Erkrankung, und einfach "Pech" im Leben sag ich mal) nicht so die Möglichkeit hatten und man einfach einen "Rahmen" für ein allgemeines Kennenlernen/Dating schaffen könnte. Aber eben im echten Leben, mit einem möglichst "natürlichem" Aufeinander treffen.

Danke für Ideen usw.

Beziehung, Behinderung, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Lebenshilfe, Partnersuche, psychische Erkrankung
Warum bekommen Frauen im Fußball so viel weniger Gehalt als Männer?

Ich möchte hier keine debate starten, weswegen ich gleich mal am Anfang sage um euch alle zufrieden zu stellen: ich weiß das die besten Fußballerinnen nicht mal annähernd an das Niveau der besten Fußballspieler kommen, und ich weiß auch das Frauenfußball bei weitem nicht so populär ist wie der der Männer, was selbstverständlich auch nochmal einen großen Faktor dabei spielt. Aber ich habe mal ein bisschen recherchiert und bin auf das Ergebnis gekommen, das der bestbezahlteste Fußballspieler mit Prämien (ich runde jetzt mal großzügig runter) über 100 Millionen Euro bekommt, und die bestbezahlteste Spielerin „bloß“etwas über 500 tausend Euro… auch habe ich herausgefunden das die Spieler der deutschen Nationalmannschaft (ohne Prämien) bloß <50000€ im Jahr verdienen, das gleiche kann man auch für nen schreibtischjob in nem gut bezahlten Angestelltenverhältniss verdienen. Ich will ja nicht sagen das das wenig ist, aber irgendwie ja schon ein bisschen ungerecht, oder bin ich die einzige die das so sieht? Und wie schon gesagt, ich erwarte ja auch nicht das die Spielerinnen gleich bezahlt werden, weil es ist ja schon auch war das dieser Fußball bei weitem nicht so populär ist wie der der Männer, und die Vereine dadurch auch viel weniger Einnahmen machen, und die Spielerinnen vielleicht auch nicht so stark sind (um hier jeden zufrieden zu stellen), aber ich finde schon das da schon noch mehr drin ist. Wie seht ihr das?

Anderes 53%
Ich stimme dir zu 24%
Ne die verdienen genug 12%
Sollten weniger verdienen 12%
Arbeit, Fußball, Job, Gehalt, Frauen, Recht, FIFA, Feminismus, Gerechtigkeit, frauen und mädchen, Sexualisierung
Manche Lehrer einfach nur unverschämt, Herzlos, Gefühlslos?

ich bin am Freitag wie fast jeden Tag wieder in die Schule gegangen.

In der Pause stelle ich mich mit meinem Freund zusammen an der Cafeteria Schlange an.

Als wir 2 dran waren haben wir uns leicht gestritten wer als erster dran ist, weil es das Produkt was wir beide wollten nur noch einmal gab. Ich habe anschließend aber in dem Moment eh schon das Geld für mein Essen was ich kaufen wollte abgegeben.

Auf einmal schreit uns der Lehrer btw. Pausenaufsicht an, dass wir uns hinten anstellen sollen. Mein Freund hat dann direkt akzeptiert dass er sich vorgedrängelt hat und wollte es ihn direkt sagen, aber Nein, der Lehrer schei&t auf das Leben von anderen und schreit nochmal und droht uns ein Gespräch mit der Schuldirektorin an, obwohl das Problem geklärt wäre... Ich durfte nicht einmal mein Geld wieder bekommen und anschließend bin ich dann einfach komplett mit meinem Freund abgehauen.

Ich bin der Meinung manche Lehrer sind so unverschämt! Sie schei&en auf die Gefühle von anderen Schülern, schreien sie herzlos an und behandeln sie wie Dreck. Das große Problem dabei ist noch, dass man als Schüler dagegen gar nicht mal wirklich was machen kann. Wenn ich schon ein ganz kleines bisschen Kritik an die Lehrer rauslasse, lande ich im Büro bei der Direktorin. Es geht dabei nicht um Gerechtigkeit sondern einfach nur, um die Schüler zu blamieren.

Habt ihr mit sowas ähnlichen schon mal Erfahrungen gemacht?

Wisst ihr wie man mit sowas umgeht btw. was man dagegen machen kann?

ich freue mich auf Antworten.

Mobbing, Schule, Angst, Unterricht, Schüler, Psychologie, Gerechtigkeit, Lehrer, Dreistigkeit, unverschämtheit
Ist es nicht so (Religion)?

Erstmal möchte ich sagen, dass mit dieser Frage keine religiöse Person beleidigen will, ich stelle nur einiges in Frage, bitte verurteilt mich nicht.

Der 'freie' Wille, die Entscheidungen, Taten usw werden doch durch Erziehung, Umgebung, Psyche, Erlebnisse, Gehirn usw. beeinflusst.

Heißt das dann nicht, dass wir letztendlich nichts dafür können, wie wir werden?

Nehmen wir mal an, der Islam wäre die Wahrheit. Wenn man unter einer muslimischen Familie aufwächst, wäre die Wahrscheinlichkeit doch höher ins angebliche Paradies zu kommen, als wenn man atheistisch erzogen würde, weil man Moslem wäre. Wäre das dann nicht ungerecht, denn die Person, die muslimisch erzogen wurde hätte höhere Chancen in den Himmel zu gelangen.

Und Gott soll doch allwissend und allmächtig sein, wozu prüft er Menschen, wenn er genau weiß, wie es ausgeht?

Die Prüfung dient nicht den Menschen. Weil alles vorher schon festgelegt ist, oder?

Deswegen finde ich Religionen mit Himmel und Hölle ungerecht.

Und ja, jeder kann sich ändern. Aber nicht jeder tut das, aufgrund der unterschiedlichen Denkweisen, die durch dies das, was ich schon erklärte entstehen.

Zudem finde ich es auch, dass das Universum zu gigantisch ist, nur damit wir das Zentrum des Universums sind. Wieso sollte man ein so großes Universum erschaffen für irgendwelche Lebewesen, die weniger als 0,00000000001 davon jemals sehen werden und sich für so wichtig und besonders halten?

Ich würde gerne eure Meinung und Aussagen dazu hören.

Religion, Islam, Erziehung, Menschen, Hölle, Himmel, Paradies, Universum, Entscheidung, Fairness, Gerechtigkeit, Glaube, Gott, Jenseits, Philosophie, Umgebung, Wille, taten
'' Ich nehme dich nicht als Frau an, weil du mit 28 noch keinen Mann hast '' Was haltet ihr von der Aussage und der Begründung dieses Mannes?

Ein Mann (25) und eine Frau (28) führen ein Gespräch miteinander. Die Frau hat sich in den Mann verguckt und will ihn dazu überreden, dass er sie als Freundin/Frau annimmt, da dieser Mann auf der Suche nach einer loyalen Lebenspartnerin ist und er sehr Attraktiv aussieht und eine sehr charismatische Ausstrahlung hat.

Die Frau sagt: '' Du suchst nach einer Frau, die Begehrenswert und hübsch ist, die brav und unschuldig ist, die bedingungslose Treue und Ergebenheit gegenüber ihrem Mann kennt, die es liebt ihren Mann zu bekochen. Nimm mich dafür. Ich bewundere dich, du bist groß, stark, hübsch, Selbstbewusst. Du hast ein gutes Herz und bei dir werde ich immer sicher beschützt sein. Du wirst mein erster und letzter Mann sein.''

Der Mann antwortet ihr: '' Du bist eine Frau, die ich wirklich sehr begehrenswert finde. Du bist wirklich heiß und all diese positiven Charaktereigenschaften treffen auf dich zu. Ich begehre dich sehr und du entsprichst genau meinen Vorstellungen von einer Traumfrau aber ich kann dich nicht annehmen. Du bist mir viel zu Alt. Auch wenn du noch jung und hübsch bist, hast du nicht mehr viel von deinen jungen Jahren übrig und bist schon fast 30. ''

Die Frau antwortet: '' Wieso bist du so hart zu mir und lehnst mich bloß wegen meinem Alter ab ? ''

Er sagt darauf: '' Na wieso wohl ? Du bist Jung und Hübsch all die Jahre hinüber gewesen und hast dich bis zu deinem 28 Lebensjahr geweigert dich an einem Mann zu binden ? Wegen Frauen wie dir müssen immer mehr Männer unter Sexlosigkeit leiden. Du hättest dich auch mit 18 an einem Mann binden können, ihm liebe und Sex geben können, in ihn investieren, dann hättest du jetzt davon profitiert, denn dann hättest du den Mann deiner Träume an deiner Seite schon. Wegen dir musste ein Mann auf der Welt 10 Jahre lang ohne Sex leben, ins Puff gehen, Sexfilme schauen und konnte sich nur einen Runterholen. Hättest du mich damals mit 18 gewollt? Wo ich noch unreif war? Noch nicht so stark und selbstbewusst wie jetzt war ? Hättest du mir damals dieses Angebot gemacht ? Ich vermute nicht. Du hättest mich damals genau so wie alle anderen Männer einfach liegen gelassen. Hättest du dich damals für mich entschieden und wärst zu mir gestanden, dann hättest du jetzt deinen Mann deiner Träume an deiner Seite gehabt für den dich die meisten Frauen beneiden würden aber damals wärst du wohl zu Arrogant für einen Mann wie mich gewesen und jetzt begegne ich dir mit gleichem und lasse dich einfach liegen. Du hast deine Chance verpasst. Genau so wie es dich nicht juckt, dass wegen dir Männer wie ich früher keinen Sex haben konnten wird es mich nicht jucken, dass du Single bleiben wirst wegen meinen Korb. Ich suche mir eine 18 bis 19 Jährige Frau, die bereit ist sich früher an einem Mann zu binden und der ich es deshalb gönnen werde meine Frau zu sein.

Die Frau ist danach sprachlos. Sie weiß nicht, ob sie in Wut, Aggression oder Tränen ausbrechen soll und gibt dem Mann letztendlich recht und schweigt danach.

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