Wie soll man mit Greencard aber ohne Arbeit in die USA auswandern bzw. einwandern und dann dort leben? Hab ich doch irgendwas falsch verstanden?

Ich beschäftige mich eigentlich schon seit ich klein bin mit Amerika (und mit dem Singen), spare auch schon länger dafür aber bin ja nicht reich. Jedenfalls kann man bei mir wirklich nicht sagen, dass ich mich erst noch informieren muss oderso. Das hab ich schon. Ich weiss schon alles, auch dass es da noch schwerer ist... Ich bin nur etwas verwirrt. Und zwar weil also ich hab dieses Jahr im Oktober das erste mal an der normalen Greencard Lotterie teilgenommen. Erstmal muss es natürlich klappen. Man muss die Einladung bekommen usw. Schon klar.. Aber sagen wir mal ich bekomme die Greencard schon beim ersten mal, wie manche die voll Glück hatten. Ich hab ja noch keine Arbeit. Werde hier im Mai 2019 das Fachabitur haben, den Realschulabschluss hab ich längst.. Aber ich kann mich ja schlecht jetzt schon in Amerika (mein Ziel ist Kalifornien, nicht Standard Los Angeles, aber CA ist ja trotzdem immer eines der teuersten.. Der Westen zieht mich aber generell an, bin halt eher eine die NICHT die Großstädte wie New York usw braucht...) für ein Beruf bewerben oder?! Ich hab da auch Verwandte (der Cousin von meinem Opa und die Tochter der Cousine meiner Oma, bin übrigens auch nur hier in NRW geboren aber meine Mutter ist Italienerin und mein Vater kommt aus dem Balkan), aber man kennt sich ja kaum und Selbständigkeit ist mir auch wichtig. Wenn es nach dem Gewinn der Greencard soweit ist, dass man den einen kleinen Visum bekommt und um es zu aktivieren in die USA fliegt, wenn auch nicht direkt für immer, müsste man ja echt großes Glück haben um dann direkt einen Job zu finden... Auch wenn man mehrere Male erstmal weiter nur Urlaub dort macht und die Versuche bzw. die Suche macht, kostet es einen ja nur immer Geld und keiner kann garantieren dass man einen Job findet... Deswegen... Jetzt klingt es vielleicht so, als ob ich gar kein Plan hätte und einfach dahin will. Ne also hab schon meine Pläne. Beruflich sind die Pläne kaufmännisch, organisatorisch, im besten Fall mit irgendwas sozialem. Werde halt Organisationstalent genannt, spreche viele Sprachen, Englisch auch fast perfekt, ich kann gut singen (Hobby, ich weiss, aber liebe es halt...) Und ja... Man muss ja an alles denken... Hoffe ihr habt meine Frage verstanden und dass ihr mir antwortet, damit ich etwas beruhigter bin... Danke!

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120€ Kostgeld an Eltern zu viel?

Hallo zusammen.

Nachdem ich mittlerweile Geld verdiene, wird von mir Kostgeld in höhe von 120€ gefordert. Ich habe mich bisher jedoch geweigert den Beitrag zu zahlen, da ich von meinen Gehalt einen Großteil, etwa 500€, spare, sodass ich mir mein Auto in wenigen Monaten finanzieren kann. Vom restlichen Geld (etwa 250€), finanziere ich mir Kleidung, Fitnesstudio (25€/mntl.), Essen in der Kantine der Arbeit ~ 4€/Tag, sprich 64€ im Monat... So bleiben mir, wenn ich etwa 50€ für Kleidung einberechne knapp 100€ im Monat übrig für Freizeit, evtl. essen gehen oder Reperaturen am Fahrrad etc. Jedoch soll ich 120€ abgeben, wodurch ich weitaus weniger für mein KFZ sparen könnte. Geld für die Beschaffung für das Auto würde ich zum 18. Geburtstag etc. nicht bekommen, dementsprechend spare ich selbst einiges an, was ich jedoch für sinnvoll finde, da ich das Geld ja nicht sinnlos auf den Kopf haue sondern so anlege, dass ich keinen Zugriff darauf habe... Das Kindergeld, sprich 194€ erhalte ich nicht, wird aber damit begründet, dass das Kindergeld nicht für mich da sei, sondern für Finanzierungen wie Urlaub etc. an dem ich aber gar nicht teilnehme. Ich bin der Meinung, mein Erziehungsberechtigter muss ebenfalls einen Beitrag für mich zahlen und nicht auf 0€ Kosten sitzenbleiben, dafür dass ich im Haushalt helfen muss und es auch mache etc.

Mit freundlichen Grüßen

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