Hund mag keine Kinder, was tun?

Hallo meine Lieben,

Ich habe ein kleines Problem mit unseren Frenchie-Chihuahua Mix weil er keine Kinder mag. Erwachsenen gegenüber ist er auch sehr zurückhaltent.

Wir haben Ihn schon seit klein auf, er ist gut sozialisiert und alles gewohnt - generell ist er aber eher schüchtern und ist bei fremden sehr misstrauisch. Als wir dann mal spatzieren waren spielte eine Mutter mit Kind auf der Wiese, als das Kind unseren Hund sah und "spielen" wollte, sprang unser Hund wild auf Ihn zu und kläffte. Wir riefen Ihn gleich zu uns her, er kam auch gleich, nur das Kind war am Weinen weil es angst hatte. Andere Situation ist zum Beispiel das ein Kind sich letztens langsam näherte, in die Knie ging und Ihn zu sich her locken wollte, allerdings bellte er das Kind wieder an obwohl ich gut auf Ihn eingeredet habe und alles sehr entspannt war (zumindest für Menschen).

Generell beißt oder zwickt er die Kinder nicht, er hat nur Angst von fremden. Für uns als Besitzer ist das sehr unangenehm weil die Eltern der Kinder uns immer blöd anschauen. Da der Hund recht klein und süß ist, will Ihn natürlich jeder streicheln. Bei den Kindern im Verwantschaftskreis macht er das natürlich nicht, da ist er ganz lieb - braucht aber auch seine Zeit.

Ich würde gerne mit ein paar Kindern und unserem Hund ein bisschen üben, allerdings kennen wir keine Kleinkinder weil unsere Verwanten mit Kind über 800km weiter weg wohnung. Freunde mit Kinder haben wir keine.

Jemand einen Tipp wie wir mit Ihm am besten üben oder das ein wenig in den Griff bekommen?

Liebe Grüße Ricky

Tiere, Hund, Chihuahua, Französische Bulldogge
Geheimtipps zur Leinenführigkeit?

Hallo zusammen! Meine Bullyhündin (5 Monate alt, 2 Wochen bei mir) geht einfach nicht gerne an der Leine. Wenn wir draußen sind, muss ich sie an einen unbekannten Platz tragen, dann gehen wir 3 Schritte und sie bleibt sitzen und stemmt sich gegen die Leine. Stehen bleiben und ignorieren bringt nichts. Leine fallen lassen und weitergehen funktioniert bis ich die Leine wieder in die Hand nehme. Weiterlocken mit Spielzeug oder Leckerli bringt nur bedingt was. Beim Nachhause gehen zieht sie was das Zeug hält und bleibt bei jeder Haustür eisern stehen, will dort rein und geht ebenfalls keinen Schritt mehr weiter. Frei Laufen lassen funktioniert ziemlich gut, da hat sie auch Spaß an der Sache und tobt, aber ich kann sie nicht immer frei laufen lassen, erstens weil sie es lernen muss & wir ja doch bei einer Straße wohnen und wir erst ein Stückchen gehen müssten.

Ich habe schon folgendes (ohne Erfolge) probiert: - Mit Mantel oder ohne - Mit leichter Welpenleine oder mit normaler - Mit Halsband oder Geschirr - Mit Spielzeug oder Leckerli - Mein Freund oder Ich oder wir beide - Auf einem freien Feld ohne Ablenkung - Zuhause angeleint (Leine auf dem Boden) herumlaufen lassen

Wenn sie stehen bleibt oder zieht bleibe ich ebenfalls stehen um ihr zu zeigen, dass wir nur weiterkommen wenn sie mitläuft aber ohne Erfolg. Wenn sie aus der Ferne einen Menschen oder einen anderen Hund sieht, bleibt sie stehen und starrt in diese Richtung.. Ablenken lässt sie sich dann kaum noch. Sie will jeden freundlich begrüßen & natürlich will auch jeder den süßen, kleinen Hund anfassen.

Mit Loben und Motivation und Belohnung für jeden einzelnen Schritt machen wir nur bedingt Fortschritte. Sobald sie ein Leckerli bekommt, bleibt sie stehen um es zu fressen und wir kommen wieder nicht weiter.

Langsam verzweifle ich ein bisschen. Ich weiß nicht woran es liegt. Vielleicht hat sie schlechte Erfahrungen mit der Leine bei ihrem Vorbesitzer gemacht oder es liegt an mir.

Für Tipps wäre ich sehr dankbar.

Hund, Erziehung, Französische Bulldogge, Welpen, Junghund, Leinenführigkeit
Französische Bulldogge nach mehreren Angriffen einschläfern lassen?

Folgendes ist passiert:

Meine Schwiegermama hatte schon als ich meinen Freund kennengelernt habe unseren kleinen süßen Charlie der inzwischen ca. 5 Jahre alt ist und eigentlich ein sehr liebenswürdiger toller ausgewachsener Bully ist.

Letzes Jahr im Dezember kam dann noch eine kleine frisch geschlüpfte Bullydame namens Frieda dazu und meine Schwiegermama ist umgezogen in ein großes Haus mit mehreren Mietern, Garten und viel Freiraum zum spielen. Die Nachbarn haben einen Golden Retriever und der wurde von Charlie angegriffen weil er sehr eigen ist wenn es ums Revier geht oder er wollte Frieda beschützen. Nach kurzer Zeit hat er meine Schwiegermama und ihren Bruder (nacheinander, an versch. Zeiten) gebissen. Nach diesen Schocks zog Charlie zu meinem Freund und mir weil er sowieso besser auf ihn gehört hat und ihn meiner Meinung nach als Alpha angesehen hat.

Als wir dann zum Geburtstag hinfuhren um ein bisschen zu trinken und in der Runde zu sitzen haben wir nach einer Weile Charlie auch raus zu uns gelassen aber er musste bei uns auf dem Sofa bleiben. Er ist zwischendurch kurz um den tisch und die Couch gelaufen aber wirke nicht gestresst. Als mein Freund ihn dannn hoch nehmen wollte um ihn wieder auf Sofa zusetzten passierte es dann: Der zweite heftige Biss bei einem Menschen in die Nase! Und dann noch unserem Alpha!! Wird eine ganz schön tiefe Narbe bleiben..Der andere Biss war bei meiner Schwiegermama (eigenliche Besitzerin in den Arm)

Leider hat Charlie uns voher keine Zeichen von Stress gegeben durch blicke, knurren etc... Wie kann ich soetwas vorbeugen? Denn falls das nochmal passiert wird mein Charlie eingeschläfert das möchte ich niemals! :( Ich glaube es liegt daran das wenn jemand Alkohol getrunken hat macht es ihn aggresiv. Gerne würde ich mit ihm Stresssituationen üben das er das bewältigt (beim staubsauger hats ja auch geklappt obwohl man es nicht für möglich hielt) aber ich kann auch nicht betrunken meinen hund trainieren ?!

Danke im Vorraus für jede professionelle Antwort von mir und Frenchie Charlie!

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Tiere, Hund, Haustiere, Alkohol, Tierarzt, Hundeerziehung, Bulldogge, Französische Bulldogge, Aggressivität
Welches Futter für meinen Französische Bulldogge Welpen?

Hi zusammen, da die verwandten Threads veraltet sind, stelle ich einen neuen auf. Mein Bulldoggenmädchen ist 3 Monate alt (am 17.02.15 geboren) und wog letzte Woche 5kg. Die Züchterin hat uns das Juniorfutter von Real Nature empfohlen, welches sie auch kriegt, seitdem sie bei mir ist. Allerdings ist ganz eindeutig, dass sie es nicht verträgt. Sie pupst ununterbrochen und das stinkt wirklich bestialisch. BARFen werde ich nicht, bitte keine Kommentare dazu. Ich habe mich über einige Futtersorten belesen und auf die Inhaltsstoffe geachtet. Es sollte getreidefrei sein und keinen "Müll", wie etwa Fell etc. beinhalten. Sie kriegt übrigens nur Trockenfutter, was alle 2-3 Tage etwas verfeinert wird (beispielsweise abgekochte Putenbrust, aber nicht zu viel) Nun bin ich natürlich auf Wolfsblut und Platinum gestossen. Nachdem ich mir den Rat bei der Züchterin eingeholt hatte, meinte sie ebenfalls, dass ich langsam & vorsichtig auf Wolfsblut umsteigen soll. Gerne würde ich mir weitere Meinungen dazu einholen. Ich würde mich allerdings wirklich sehr darüber freuen, wenn es etwas vergleichbares zu Wolfsblut gibt, jedoch etwas günstiger... auf Dauer wird das ja doch etwas teuer (obwohl sie mir das wert ist) & anscheinend ist das Teuerste nicht immer das Beste. Ich bin schon ganz verwirrt... Zusammengefasst: Trockenfutter wie Wolfsblut nur möglichst etwas günstiger Ich hoffe, dass mir jemand einen Rat geben kann. Liebe Grüsse

Hund, Blähungen, Futter, Französische Bulldogge, Platinum, Welpen, wolfsblut
Französische Bulldogge zittert und läuft sehr langsam mit gesenktem Kopf

Hallo, wir haben eine drei jährige franz. Bulldogge zu Haus. Butsch ist ein Rüde ( nicht kastriert). Seit ca. 4 Tagen hat er 1 mal am Tag immer wieder so eine Art Anfall. Ich hab seit 2 Tagen beobachtet dass es immer morgens ist. Wir gehen mit ihm raus und er uriniert und macht sein größeres Geschäft. Alles ist normal, kein Durchfall oder ähnliches. Kurz danach fängt es an. Er zittert am ganzen Körper, läuft nur sehr langsam und nur mit gesenktem Kopf. Manchmal hat er sogar dabei kläglich gejault. Er sucht dann unsere Nähe und lässt sich streicheln, zur Ruhe kommt er aber nicht. Hinsetzen und hinlegen kann er nur ganz kurz, als wenn es keine angenehme Position für ihn ist. Er hächelt dann sehr laut und geht immer wieder Wasser trinken. Dieser Anfall dauert ca. 30 min. Dann kommt er langsam zur Ruhe, die Atmung wird normal, er legt sich hin und wirkt entspannt. Das Zittern hört auf. Ich weiß das Bulldoggen still leiden und zittern ein Zeichen für Schmerzen sind. Komisch finde ich das es nur einmal am Tag ist. Wir dachten schon Bandscheibe oder so etwas, aber hätte er dann nicht durchgehend Schmerzen?. Er rennt danach wie immer und ist glücklich. Kann es evtl. Ne Blasenentzündung sein? Über Nacht pullert er ja nicht und die Blase wird nicht beansprucht, kann es sein dass es dann morgens immer so schlimm ist? Werden nächste Woche einen Tierarzt aufsuchen, wollte aber mal hören ob dieses Problem jemandem bekannt ist.

Schmerzen, Hund, Französische Bulldogge, Lächeln, zittern, Anfall, Hundeerkrankung
Ist es empfehlenswert als Studentin einen Hund zu halten?

Ich denke seit längerer Zeit darüber nach, mir einen Hund zuzulegen, bin mir aber noch nicht 100% sicher, ob das in meiner Situation empfehlenswert ist. Ich bin seit meiner Kindheit mit einem Golden Retriever aufgewachsen. Jetzt wohne ich schon seit 2 Jahren in einer eigenen Wohnung und irgendwie fehlt da was. Noch schwanke ich zwischen einer französischen Bulldogge oder einem kleinen Mischling.

Ich wohne zusammen mit einer Freundin in einer 3 1/2-Zimmer-Wohnung, in denen ein Hund in alle Zimmer dürfte. Mein Zimmer ist groß genug für Spielzeug und Schlafecke. Ein Problem sehe darin, dass die Wohnung im 3. Stock ist und leider keinen Balkon hat. Zeitlich wäre es auch kein Problem, da ich nie früher als 10 in der Uni sein muss und auch nie mehr als 4 Stunden am Stück weg bin. Meine Mitbewohnerin springt natürlich im Notfall auch gerne ein. Falls ich mir jemals einen längeren Urlaub gönnen sollte, habe ich einen Vater und eine Schwester die sich gerne kümmern würden. Der Geldaspekt ist auch kein Problem.

Jetzt habe ich noch einige Fragen, die mir hoffentlich jemand beantworten kann: - Ist es artgerecht einen Hund in einer Wohnung ohne Balkon zu halten, wenn ich dafür 3-4 mal am Tag mit ihm rausgehe? - Ist eine französische Dogge auch für Anfänger geeignet oder brauchen diese viel Training/Anregung? - Wäre es mir eher zu empfehlen mir einen älteren Hund zuzulegen oder lieber doch einen Welpen?

Vielen Dank für Antworten

Studium, Hund, Haustiere, Französische Bulldogge
Hund geht nicht mit Gassi

Hallo, aus Verzweiflung, wenn man es so nennen kann, habe ich mich nun hier hier angemeldet und hoffe auf Ratschläge oder Hinweise darauf was ich bei meiner Hündin während des Gassi gehens falsch gemacht habe oder immer noch falsch mache. So viele Bücher ich auch über die Hundeerziehung und die Hundepsychologie gelesen habe und dachte bei der Erziehung meiner Hündin alles richtig zumachen, ist mir dennoch ein Fehler unterlaufen. Nur weiß ich nicht was es sein könnte. Sie ist 8 Monate alt , franz. Bulldogge, eher so das Mittelmaß. nicht allzu extrovertiert aber auch keineswegs schüchtern. Sie ist sehr neugierig und muss immer mitten im Geschehen sein. Sie freut sich ueber jede Übungseinheit und Streicheleinheit. Angst vor fremden Menschen und Hunden hat sie nicht und zeigt sich immer unterwurfsbereit statt dominant. Dominanz ist auch kein Wort dass zu ihr passt . AUßER.... beim Gassigehen an der Straße oder Fußgängerweg (im Wald und Ähnliches klappt es wunderbar) . Entweder will sie die Richtung bestimmen, in die wir gehen, oder sie bleibt einfach stehen und sträubt sich gegen das Gehen. Locken mit Leckerli oder Spielzeug bringt nix, da ich vollkommen ignoriert werde. Da kann ich sonst noch so lange an der Leine ruckeln oder sie rufen wie ich will. Sie ist total abgelenkt von der Umwelt. Wenn sie dann mal mitläuft bleibt sie an jeder Hauswand, Laterne, Hecke usw. hängen und schnüffelt. Manchmal nehme ich sie dann an der Lasche vom Geschirr und sage "uuund" und wenn sie dann nicht läuft, ziehe ich sie ein Stück weit mit Schwung vorwärts. Dann werden die nächsten 2 Meter gelaufen und dann ist auch schon wieder Stehen, ins Geschirr drücken und Bocken angesagt. Jedes Mal wenn sie grade gut mitläuft und ich schon merke, dass sie gleich wieder in die Situation gerät, in der sie abgelenkt ist und aus der sie nur schwer rausgerissen werden kann, zucke ich an der Leine. Manchmal hilft es und so kann ich sie noch grade rechtzeitig aus diesem Muster rausreißen. Aber manchmal bewirkt es das Gegenteil und sie trotzt wieder. In unserer Straße sind wir schon dafür bekannt, dass es für 50 Meter auch mal 10 bis 15 Minuten braucht. Ich spiele auch schon mit dem Gedanken einen Trainer vorbeikommenzulassen, der sich dann ausgiebig nur mit meiner Hündin und diesem Problem befasst, statt wie in einer Hundeschule 10 Hunde die gleiche Übung machen. Dieses Problem hat sich bei uns schon eingepflanzt, gefestigt und nimmt immer mehr Form an. Bevor ich aber nun einen Trainer engagiere, wollte ich mir andere Meinungen einholen. Bitte nur wenn Ihr ernsthafte Tipps habt. Danke schon mal....

Hund, Hundeerziehung, Französische Bulldogge, Gassi

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