Geschwister habe das Erbe meiner Eltern alleine genommen und verspotten mich hinterher noch.Was kann ich tun?

Ich benötige Hilfe. Meine Älteren Schwestern und deren Kinder (meine Nichten) ärgern mich.

Sie haben mich nach dem Tod meiner Mutter einfach vom Erbe ausgeschlossen.Also sie haben sich nicht gemeldet und ein Testament gab es nicht.Sie haben alles alleine genommen und tun so,als sei ich nicht existend.

Als mein vater vorigen Oktober starb,haben sie es wieder so gemacht,einfach alles aufgelöst,seine Wohnung und alles eingesteckt was er hatte.(meine Eltern waren zuletzt geschieden und lebten getrennt).

Als ich nachfragte warum sie das so machen,schreibt meine Nichte mir,das ich schon Sachen bekommen hätte von meiner Mutter,ihre Puppensammlung und eine Uhr usw.Und das hätte ich alles bei Ebay verkauft.

Das entspricht aber nicht der Wahrheit,denn ich habe nichts bekommen,nicht mal ein Foto habe ich als Andenken bekommen.

Ich möchte auch nichts haben,aber ich komme nicht damit klar,das sie mich einfach übergehen und alles alleine entscheiden,das ich nicht gefragt werde,ob ich ein Andenken möchte und das sie sogar noch frech behaupten,ich hätte was bekommen,obwohl sie wissen,das das nicht so ist.Sie provozieren mich damit total.

Was kann ich tun?Ich hatte gedacht einen Erbanwalt zu nehmen,aber da meinte mein Kumpel,das da nichts rauskommen würde,weil alles zum größte teil bargeld wäre und ich nicht beweisen könne,was meine Mutter besessen hat,oder was sie verschenkt hat,weil die sich alle selber Alibis geben.Auch eine Anzeige wegen Erbverschleppung könne ich nicht machen,meint mein Kumpel,weil ich dazu Beweise haben muß und meine familie ist in der Überzahl,die könnten sont was behaupten und sich alle gegenseitig als Zeuge nehmen.

Kann ich denn gar nichts tun gegen die Ungerechtigkeit?Ich bin total traurig,

Ich habe das Erbe nicht ausgeschlagen,den Erbschein habe ich aber auch nicht beantragt.Es bestehen keinesfalls Schulden,das weiß ich.Meine Mutter starb im Mai 2015 und mein vater im Okteober 2016.

Was kann ich tun?

Finanzen, Familie, Erbschaft
Bauingenieurwesen oder BWL?

Ich habe das Studium in Bauingenieurwesen hauptsächlich in dem Kontext begonnen, das meine Eltern eine Gerüstbaufirma (ca.30 Mitarbeiter) haben, die ich übernehmen wollte. Ich hab mich aber schon immer sehr für die Welt der Finanzen und des Geldes interessiert und beschäftige mich in meiner Freizeit viel damit. Mein Ziel ist ganz klar später mal viel Geld zu verdienen. Außerdem fühle ich mich bei den Leuten in meinem Studiengang nicht wirklich wohl. Die meisten kommen am liebsten in Jogginghose und nur mittelmäßig motiviert in die Uni. Eine Möglichkeit um den Sprung in die Finanzschiene zu schaffen wäre nach meinem Bachelor in BauIng den Master in Immobilienmanagement an einer renommierten Universität (z.B. Zürich, USA) zu machen und danach noch einen MBA an beispielsweise in Sankt Gallen oder WHU dranzuhängen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob man im Immobilienbereich wirklich so viel verdient wie beispielsweise an der Börse oder wenn man eine eigene Steuerkanzlei eröffnet. Eine andere Möglichkeit wäre noch als Immobilienexperte in die Consultingbranche wie McKinsey, Deloitte oder BCG zu gehen. Aber da ist es hald nicht in Stein gemeisselt, ob ich da sicher genommen werde. Was würdet ihr mir raten? Studium abbrechen und zu BWL wechseln oder die andere Variante durchziehen? Wo kann man am meisten Geld verdienen und sich selbstständig machen?

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BWL: Frage zu Grenzkosten und Break-Even-Point?

Ich habe eine Frage zu BWL und würde mich sehr über Hilfe freuen, da ich mich gerade auf eine Klausur vorbereite. Habe auch schon im Internet gesucht, aber leider noch nicht konkret verstanden, wie es geht (ich frage also nicht aus Faulheit, sondern würde es wirklich gerne verstehen). Ich würde mich auch über gute Buchtipps freuen, wo die Grundberechnungen von BWL gut erklärt sind (BWL ist bei mir nur Nebenfach, aber trotzdem muss ich es bestehen und würde es gerne verstehen).

Es geht um folgende Beispielaufgabe:

Ein Gewerbebetrieb, der nur ein Produkt fertigt, kann 20.000 Stück pro Monat maximal produzieren, seine Kosten betragen bei einer Produktion von 18.000 Stück 280.000 Euro und bei einer Produktion von 19.000 Stück 290.000 Euro.

  1. 1. Frage: Wie hoch sind die variablen Stückkosten, wenn ein linearer Verlauf der variablen Kosten unterstellt wird?

Dazu habe ich folgendes berechnet: 290.000-280.000 / 19.000-18.000 = 10.000 / 1.000 = 10 Euro pro Stück (variable Stückkosten)

  1. 2. Frage Wie hoch sind die Fixkosten pro Monat? Das habe ich so berechnet:

Gesamtkosten - variable Kosten = Fixkosten

-> also: 280.000 - 180.000 = 100.000 Euro Fixkosten pro Monat

Ich denke, die Fragen 1 und 2 habe ich richtig berechnet, aber bei Fragen 3 und 4 weiß ich nicht genau, wie ich das machen muss und würde mich über Hilfe sehr, sehr freuen:

  1. 3.Frage: Wie hoch sind die Grenzkosten (Preisuntergrenze), wenn über die Annahme oder Ablehnung eines Zusatzauftrages entschieden werden soll?
  2. 4. Frage: Berechnen Sie die Break-Even-Menge des Betriebes, wenn die Produkte sämtlich zu einem Preis von 16 Euro pro Stück verkauft werden können!

Bei der 3. und 4. Frage weiß ich nicht genau, welche der Formeln, die ich bisher gefunden habe, die wirklich passende sind bzw. ich verstehe nicht, wie ich vorgehen muss. Deshalb habe ich dazu jetzt auch keinen Lösungsansatz hier aufgeschrieben, weil mich interessieren würde, wie ihr das machen würdet. Würde mich sehr über Hilfe freuen :-)

Finanzen, BWL, break-even-point, Grenzkosten
Die erste eigene Wohnung, was beachten?

Guten Morgen ^-^ Ich und meine beste Freundin sind letztes Jahr beide mit der Lehre fertig geworden und möchten in ca einem bis andernhalb Jahren den nächsten Schritt in das Erwachsenenleben antreten und um die ersten Erfahrungen in der Richtung zu sammeln gerne zusammen in unsere erste eigene Wohnung ziehen! Finanziell haben wir uns bereits ein kleines "Vermögen" angespart und bis zum Auszug sollten wir ca 8-10.000€ erspart haben, womit wir uns den Umzug, die Grundaustattung etc finanzieren möchten! Wie können wir den festlegen wieviel die Wohnung warm kosten dürfte? Wir haben beide zwischen 1.300 & 1.500 Netto im Monat (Kommt halt darauf am wie viele Überstunden gemacht werden) Bei mir gehen jeden Monat ca 400€ Für Tanken & Autoversicherung weg, sowie auch ein kleiner Teil auf ein separates Konto um im Fall der Fälle ein kleines Finanzielles Polster da ist um die ein oder andere Reparatur durchführen zu können! -außerdem gehen 40€ im Monat für meine Verträge drauf. Bei ihr sind im Monat ca 250€ für ihr Auto & 130€ für die verschiedensten Verträge an Ausgaben festgelegt. Da wir recht Ländlich leben und sich hier Wort wörtlich Fuchs und Hase gute Nacht sagen haben wir hier keinen Sonderlich großen "Wohnubgsüberfluss", was aber auch den Vorteil hat das die vorhandenen Wohnungen recht preiswert in der Miete sind! Was müssen wir den hier speziell beachten in der Hinsicht auf Wohnungsbesichtigungen? also wo sollten wir genauer hinsehen oder auch genauer nachfragen? Und was ist wichtiges im Mietvertrag zu beachten? gibt es dort wie in Kaufverträgen bestimmte Klauseln die einem das Leben schwer machen? und natürlich, was kommen an Zusatzkosten neben der Warmmiete auf uns zu? (zB Wlan/Telefon). Ich freue mich über jede Antwort und Erfahrungen von euch! Lg Michelle :)

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