Wie komme ich am besten über den Tod meines Vaters Hinweg?

Hi, ich habe nicht direkt eine Frage sondern eine Sache von der ich euch berichten möchte. Mein Vater ist gestorben als ich 4 Jahre alt war. Ich war schon immer eher ein Papa Kind gewesen. Natürlich hatte ich beide Eltern lieb aber ich kam auch eher nach meinen Vater. Er ist an einem Motorradunfall gestorben. Er wollte mich eigentlich vom Kindergarten abholen aber er kam nicht weil er auf dem Weg dorthin mit dem Motorrad verunglückt war. Ich warte dort sehr lange bis mein Onkel kam und mich mitnahm. Als ich zuhause ankam war dort die Polizei. Meine Mutter und meine Großeltern weinten und ich verstand garnichts mehr. Ich wurde in mein Zimmer geschickt bis nach einer gefühlten Ewigkeit meine Mutter hereinkam und mir alles erklärte. Natürlich verstand ich es noch nicht richtig, da ich ja noch so klein war. Sie sagte das mein Papa jetzt zu den Engeln in den Himmel geflogen ist und das er und Gott jetzt auf mich aufpassen. Als ich älter wurde merkte ich das ein großer Teil fehlte. Zum Beispiel am Vatertag, alle haben etwas gebastelt und geschenkt. Nur ich nicht, weil ich ja keinen mehr hatte. Als ich in die Oberschule kam merkte ich es besonders. Ich hatte zwar den Besten Stiefvater den man sich nur vorstellen konnte und die besten Stiefbrüder, aber irgendwas fehlte. Ich bin jetzt 13 Jahre und mir fällt es immer noch schwer an sein Grab oder irgendwo hinzugehen was mich an in erinnert. Manchmal sitze ich auch Abends im Bett und weine. Ich weine weil ich ihn so schrecklich vermisse. Ich kann mich auch noch gut an ihn erinnern. Zur Info: Ich möchte hier keinerlei Mitleid oder Aufmerksamkeit. Ich will einfach nur mein Problem loswerden, damit ich besser damit umgehen kann.

GLG Leo

Familie, Freundschaft, Tod, Vater, Liebe und Beziehung
Zimmer mit Mama teilen?

Hallo liebe Community,

meine älter Schwester und ich zanken uns gelegentlich und haben aus diesem Grund eigene Zimmern bekommen. Wir haben auch noch einen Bruder, aber er braucht ein Zimmer für sich.

Jedenfalls, meine Mama schläft deswegen im Wohnzimmer. Ich kann mir das aber nicht mehr mit ansehen, ich meine, sie verdient schließlich viel mehr und braucht ihr eigenes Zimmer. Ich biete ihr auch öfters an in meinem Bett zu schlafen und ich dafür im Wohnzimmer, aber sie lehnt immer ab...

Ich habe somit mit meiner Schwester geredet und ihr gesagt, das wir uns nun ein Zimmer teilen müssen, damit meine Mama ihr eigenes Zimmer hat und sich besser erholen kann. Sie reagierte nicht sehr erfreut auf diesen Vorschlag und meinte ich soll mein Zimmer mit unserer Mama teilen.
Und weil ich gegen meine ältere Schwester nicht wirklich ankomme und ich meine Mama ein schönes Zimmer gönne, habe ich mich mit meiner Mama hingesetzt und wir haben uns überlegt mein Zimmer gezwungenermaßen zu teilen. Da mein Zimmer auch nicht groß genug für zwei Betten sind, wollten wir uns ein großes Bett für uns beide anschaffen.

Meine ältere Schwester redet nun ständig davon, ihr eigenes Zimmer zu renovieren. Soll sie das ruhig machen.

Nur finde ich ihr Verhalten etwas unangebracht, da ich das Gefühl habe, (vllt. deute ich es auch falsch), dass sie ihre Bedürfnisse als noch wichtiger empfindet, als die unserer Mama.

Klar, wollen wir uns auch nicht ständig streiten, aber was ist wichtiger? Das meine Schwester und ich ein eigenes Zimmer haben oder das meine Mama ein Zimmer hat, mit mehr Privatsphäre und einem eigenen Bett?

(Meine Schwester ist 21 und ich werde bald 20, für die, die sich das fragen)

Mutter, Familie, Wohlbefinden, Privatsphäre, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Schwester, Zimmer
Vater von meinem Freund akzeptiert mich nicht?

Seit einem halben Jahr bin ich schon mit meinem Freund zusammen und schon vor einem halben Jahr hatten wir vor uns zu verloben, da wir uns sicher miteinander waren. Wir sind Muslimen und bei uns ist es auch aus religiösen Gründen wichtig das man wenn man sich liebt und sicher ist mit dem Partner schnell heiratet um keine Sünden zu begehen. Doch das ging vor nem halben Jahr nicht, sein Vater ist Rentner und fliegt öfters für eine längere Zeit in die Türkei da sein Vater dort Läden hat, um die er sich kümmern muss. Wir konnten uns auch nicht einfach so verloben da es in unserer Kultur sehr wichtig ist den Segen der Eltern Zu haben. Sein Vater ist sehr altmodisch was das angeht und daher auch bei allem pingelig wenn es um den Ehepartner seiner Kinder geht. Er ist also damals weggeflogen und mir wurde gesagt das er erst in 8 Monaten wieder kommt. In der Zeit lernte ich schonmal den Rest der Familie von meinem Freund kennen und schien perfekt, ich verstand mich mit allen super gut. Das einzige Problem war nur das ich Iranerin und halb azerbaycanerin bin und er halt Türke, unsere Kulturen sind zwar gleich,außer halt die Sprache. Paar Wörter und Sätze ähneln sich zwar, weshalb ich sie oft verstehen kann und auch selbst ein bisschen türkisch sprechen kann, aber auch nicht viel. Es sind eben auch verschiedene Sprachen. Viele fragen sich jetzt warum das ein Problem darstellen sollte da wir ja auch deutsch sprechen können und ja auch unsere Kulturen die selben sind und es auch viele heutzutage gibt die einen Partner aus einer anderen Nationalität haben. Naja wie schon gesagt ist der Vater von meinem Freund sehr altmodisch und er kann kaum deutsch sprechen, er könnte sich nicht mit meinen Eltern oder mir unterhalten und das ist ihm und seiner Familie halt sehr wichtig das die Familien sich verstehen nicht halt als Personen nur sondern auch sprachlich. Vorallem seitdem seine ältere Schwester geheiratet hat mit jemanden mit dessen Schwiegereltern die sich überhaupt nicht verstehen, nicht sprachlich sondern persönlich. Seitdem sind sie noch empfindlicher als vorher was das angeht. Die Mama meint nämlich das es bei denen so ist das man wenn man jemanden heiratet, die Familie mit heiratet. Natürlich hatten wir schon bevor wir zusammen kamen uns darüber Gedanken gemacht und das besprochen jedoch hatten wir gehofft oder gedacht, dass sein Vater mich akzeptieren wir aufgrund das wir die selbe Religion haben und ich noch halb azerbaycanerin bin und die Mutter von dem Vater von meinem Freund auch aus dem Land kam. Aber die Mama von meinem Freund ist vorkurzem in die Türkei geflogen um ihren Mann in der Türkei zu besuchen und hat ihn dort gefragt „würdest du es akzeptieren wenn einer deiner Söhne eine Frau aus einem anderen Land heiratet aber den selben glauben und die selbe Kultur teilen“ da meinte der Vater das er es nicht akzeptiert. Mein Freund und ich haben entschieden nie zu heiraten deshalb aber zusammen zu bleiben. Leute mit der Ähnlicher Erfahrung schreibt

Liebe, Religion, Familie, Freundschaft, Liebe und Beziehung
Wie kann ich meine Eltern dazu überreden mit mir einen Hund zu kaufen?

Hallo.

Ich habe starke Depressionen und habe gehört das ein Haustier gut helfen kann. Ich habe keine Freude, habe keinen wirklichen Sinn im Leben und nur Langeweile. Ich bin sehr intelligent, sprich Hochbegabung und ich suche einen Grund zum existieren.

Mir kam die Idee, dass sich meine Zurückgezogenheit durch einen Hund ändern würde, da ich so zu sagen gezwungen wäre hinaus zu gehen. Ich hätte gerne jemanden zum lieben. Wenn ich, mal wieder, in einen der Abgründe der Depression falle, habe ich nur mich und meine vielen Plüschtiere. Die Langeweile wäre weg, weil die gesamte Verantwortung auf mir läge, da meine Eltern tagsüber nicht da sind. Da ich keine wirkliche Aufgabe in meinem Leben habe, finde ich einen Hund auch aus dem Grund sinnvoll, weil er mich verpflichten würde.

Das Problem ist nur, das meine Eltern behaupten, ich seie nicht verantwortungsbewusst genug, um mich um ein Tier zu kümmern und alles würde an ihnen hängen bleiben. Ich sehe es eben andersherum. Ich bin ziemlich verantwortungsvoll und auch bewusst. Wenn mir eine Aufgabe zugewiesen wird, erledige ich sie. Meine Eltern sind ein wenig überängstlich.

Wir hatten vor einigen Jahren, für ein paar Monate, Leihhunde, um die ich mich gänzlich kümmerte. Wie kann ich das Vertrauen zu meinen Eltern steigern und sie indirekt zu einem Hund überreden?

Ich danke euch bereits jetzt für eure Antworten. c:

Familie, Hund, Eltern, Psychologie, Hochbegabung, Depression, Kinder und Erziehung, Verantwortung
Hilfe, war das ASMR-Video schon Pornografie?

Also, ich habe mir vorhin leider ein ASMR-Video angesehen, wo die Frau, die geflüstert hat oben ohne war, man aber die Brust nicht ganz gesehen hat sondern nur der Teil vom Hals bis fast zur Brustwarze...

Ich habe mir fest vorgenommen nie mehr Pornografie anzusehen, da es schadet, vor allem die Ehe, man steht in Versuchung, Frauen nur noch als Sexobjekte zu sehen und hat kein Gefühl mehr für angebrachte Sexualität innerhalb der Ehe. Leider hatte ich wieder so starke Triebe, dass ich versucht habe, den Weg der „Pornografie“ zu umgehen und dass ich mir stattdessen halt etwas anderes ansehe, was erregt :( Aber meine frage war, kann man sowas schon als Pornografie bezeichnen, was ich angesehen habe? Ich will einfach ein gutes Gewissen haben, ich hasse Pornografie und alles unmoralisches aber wenn der Trieb wieder kommt ist dieser meistens größer als der Verstand... :( Und bitte keine Kommentare wie „Pornografie ist harmlos, erlaubt oder normal“. Das wird überhaupt nichts bringen denn ich versuche mich, an die Bibel zu halten und will unserem Vater, unseren Gott gefallen.

Die Bibel sagt z.B. in Kolosser Kapitel 3, Vers 5: „Tötet deshalb eure Körperteile ab, die auf der Erde sind, was sexuelle Unmoral betrifft, Unreinheit, hemmungslose sexuelle Leidenschaft, schädliche Wünsche und Gier, die Götzendienst ist“

oder

„Epheser Kapitel 5, Vers 3 und 4: Sexuelle Unmoral und jede Art Unreinheit oder Gier sollen unter euch nicht einmal erwähnt werden, so wie es sich für Heilige gehört. Auch schamloses Verhalten, dummes Gerede und obszöne Späße sind unpassend. Sagt vielmehr Dank.“

Auch Interessant was die Bibel in Matthäus 5:28 sagt: „Aber ich sage euch, dass jeder, der eine Frau ständig ansieht, um so leidenschaftliche Gefühle für sie zu entwickeln, in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen hat.“

Wenn man wirklich so über diese Texte nachdenkt, ergeben sie wirklich Sinn, genau so ist es in der Realität auch. LG

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Welche Möglichkeiten gibt es wenn man mit einem Neugeborenen überfordert ist?

Das kleine Kind ist wenige Wochen alt. Die Mutter steckt in einer Art Depression nach der Schwangerschaft. Ich habe schon in meiner letzten Frage den Bezug zu mir und dem Kind beschrieben. Ich liebe dieses Kind einfach nicht, ich habe mich darauf gefreut aber jetzt wo es da ist, liebe ich es einfach nicht. Die Vatergefühle bleiben seit Anfang an einfach aus. Da ist einfach nichts.
Ich würde das Kind am aller liebsten einfach weg geben. In der derzeitigen Situation weiß ich nicht mehr weiter. Die Frau ist überfordert und ich versuche zu helfen wo ich kann. Ich wickel das Kind natürlich, passe auf es auf, füttere es, mache eben alles was man tun sollte aber ich mache das ganze ohne Liebe sondern rein aus Pflichtbewustsein.
Meine Frau hängt an dem Kind aber sie ist den ganzen Tag am heulen und sichtlich überfordert. Sie spricht ganz anders, depressiv und niedergeschlagen. Spricht von gefesselt sein und das sie ihr leben nicht mehr leben will.
Ich habe ihr gesagt wir können das Kind bei einer Nanny abgeben oder Tagesmutter die uns da zusätzlich unter die Arme greifen kann und mal für eine entspannung sorgen kann um den ganzen Druck rauszunehmen. Aber auch das will sie nicht, denn sie empfindet es als falsch ein Baby von wenigen Wochen von anderen Menschen betreuen zu lassen.
Um ehrlich zu sein denke ich unsere Ehe hat so keine Zukunft mehr. Das Kind, diese Depressionen, ich kann das auch nicht mehr.
Was kann man in dieser Situation tun?

Kinder, Familie, Schwangerschaft, Baby, Psychologie, Depression, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Sohn wird langsam größer als ich- was tun/wie reagieren?

Liebe Leute,

ich (m/47) habe einen Sohn, welcher gegen Ende des Jahres 16 Jahre jung wird. Ich selbst bin ein eitler Kerl, der diese Eitelkeiten stets im Alltag zu spüren bekommt. Eine davon trifft mich aktuell. Bisher habe ich meinen Sohn hinsichtlich der Körpergröße stets überragen können, schließlich bin ich mit 1,85 Metern auch kein kleiner Mann. Das war mir auch sehr wichtig, da es in gewisser Weise mein väterliches Dasein unterstützt. Ich selbst würde mich nicht als autoritären Vater beschreiben, der darauf angewiesen ist, sich unbedingt durch die eigene Körpergröße zu profilieren.

Gestern hat mich mein Sohn in sein Zimmer gebeten, ohne mir zu sagen, aus welchem Grund. Als ich da war, hat er sich neben mich gestellt und uns beide im Spiegel betrachtet. Sein breites und selbstgefälliges Grinsen bei der Feststellung, dass er ein kleines Stückchen größer als ich geworden ist, hat mich sehr nachdenklich gemacht. Ich merke, wie es mir schwerfällt, zu akzeptieren, dass ich nun nicht mehr der körperlich überlegene Vater bin, der ich die letzten 15 Jahre war.

Mir ist klar, dass es nur die Körpergröße ist, aber es hat mich heute den ganzen Tag beschäftigt. Als wir vor dem Spiegel standen, kam ich mir nicht mehr wie ein starker und autoritärer Vater vor, sondern eher wie jemand, der (noch) auf Augenhöhe mit seinem Kind ist. Es fällt mir schwer, diese Rolle anzunehmen. Meinem Sohn gegenüber habe ich geäußert, dass es mich freut, wie groß und stark er geworden ist. Ich weiß jedoch, dass ich das in meinem Innersten eher wehmütig sehe.

Habt ihr Tipps für mich, wie ich mit dieser für mich neuen Situation umgehen kann?

Liebe Grüße, Martin

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Ist sowas ein schlechter Vater?

Hey, ich hätte sehr gerne mal eure Meinung! Folgendes:

Zwei Menschen werden Vater und Mutter von einem Mädchen. Nach einem Jahr trennen sie sich, da die Mutter den Vater verlassen hat. Es stellt sich heraus, dass die Mutter bereits die ganze schwangerschaft über einen anderen Mann hatte (davon wusste der Vater natürlich nichts und er wurde nach Strich und Faden belogen und betrogen). Der Grund dafür war, dass der Vater des Kindes nur eine kleinere Wohbung und nicht sehr viel geld zur Verfügung hatte, doch der neue Freund ein riesen haus mit pool und 1a einkommen. Die Mutter zieht mit dem neuen Freund zusammen. Der Vater hat weiterhin gesetzlich die Obsorge, sieht seine Tochter auch anfangs, allerdings ist die ganze Situation für ihn sehr schmerzhaft da er von der Mutter und deren angehörigen mehr oder weniger beobachtet wird, jedes mal, wenn er sein Kind sieht. Er zieht sich demnach etwas zurück, zahlt aber weiterhin Allimente und hat mit dieser Sache sehr zu kämpfen. Die Mutter heiratet nach einiger zeit den neuen freund schliesslich und will das mädchen gesetzlich adoptieren (damit es seinen namen bekommt). Der Vater des kindes unterschreibt dies, da er keiner familie im wege stehen will. Der Vater hält sich nun komplett raus und beginnt ein neues leben mit einer neuen frau und einem zweiten kind. Er sieht seine 1. tochter 25 jahre nicht. Nach 25 jahren kommt nun eine hasserfüllte nachricht von der besagten tochter. was der vater doch für ein feigling ist dass er sich nicht gekümmert hat. Dass er nie probiert hatsich mit ihr zu treffen und in Kontakt zu treten. Hat die Tochter recht oder unrecht? Tut euch die tochter leid??

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Warten oder abschießen?

Ich (w41) habe über ein datingportal einen echt netten Mann(43) kennengelernt und uns echt gut verstanden. Tagelang geschrieben und wirklich liebe nette tolle Dinge. Das erste Date war auch super. Er ist extra 180 km weit gefahren, ein wahrer Gentleman. Passt alles. Das zweite Date war genauso toll, allerdings haben wir von vornherein ausgemacht, dass wir im Hotel schlafen, da wir 250 km voneinander entfernt wohnen. War auch alles prima, bis ich (nachdem sex und dem Abendessen) gesagt habe, wir sind Grund verschieden. War Spaß von meiner Seite, aber er war entsetzt. Wir sind dann wieder ins hotel und sind intim geworden. Es war eine tolle Nacht ganz viel Streicheleinheiten die ich erhielt. Morgens fehlte es mir aber und ich sagte ihm das. Geredet haben wir dann kaum und auch als er sagte, er möchte mich wiedersehen, konnte ich nicht antworten. In Wirklichkeit habe ich mich verliebt. Aber seid diesem Tag ist alles anders. Kaum WhatsApp, keine Herzl mehr und Busserl, kein gute nacht nichts. Nur ein: er braucht bissle zeit und die soll ich ihm geben. Wir werden uns wiedersehen. Aber wie lange warten, bis ich keine Lust mehr habe?? Was soll ich jetzt machen? Er meinte auch, er ist kein Typ für fernbeziehung. Warum dann getroffen, er wusste wie weit wir getrennt leben. Ich würde ihn auch besuchen, aber dann heisst es jetzt gerade. Tochter kommt etc. Komme mir ausgenutzt vor. Was nun? Ei drüber oder trotzdem noch schreiben...

Weiss bin erwachsen aber fühle mich gerade wie 14.

Was meint ihr???

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Selbstbewusster werden obwohl man von Eltern angeschrien wird?

Hey, ich bin ziemlich unsicher und schüchtern, bin aber gerade dabei an diesem Problem zu arbeiten. An sich klappt das ganz gut, es gibt nur immer wieder “Rückschläge“. Heute war es wieder so: ich wurde von meiner Mutter angeschrien, nur weil ich das Geschirr ausersehen falsch eingeräumt habe und sie hat mir vorgeworfen dass man sowas doch weiß und so weiter. Jetzt bin ich wieder viel unsicherer und ich merke auch immer dass ich nach so Aktionen auch bei anderen Menschen als meinen Eltern schüchterner werde weil mein Selbstwertgefühl durchs Anschreien geschädigt wird. Ich habemorgen ein wichtiges Referat in Englisch und habe sowieso immer mega Angst vor Referaten, wie kann ich es morgen schaffen trotzdem selbstbewusst zu sein und mir die Angst nicht anmerken zu lassen? Meinen Eltern sagen, dass sie mich nicht anschreien sollen bringt nichts, meine Mutter sagt dann immer sie versucht das zu ändern aber dann schreit sie wieder wegen irgendeiner Kleinigkeit rum und wenn ich sie dann daran erinner meint sie immer “Ja, aber wenn du ... machst, das weiß man doch in deinem Alter!“ oder so was. Ich will einfach weiter an meinem Selbstbewusstsein arbeiten ohne durch das Anschreien und generell den Umgang meinet Eltern daran gehindert zu werden, wie schaffe ich das? Und wie krieg ich das mit dem Referat hin? Ich kann mir momentan gar nicht vorstellen, morgen das Referat vor der Klasse zu halten und dann noch auf Englisch. Danke fürs durchlesen.

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Eltern trennen sich und Mama macht mir ein schlechtes Gewissen ?

Hallo,

ich bin 15Jahre alt und Habe 2schwestern.Eigentlich hat mein Vater sich schon vor 2Jahren von meiner Muttergetrennt(aber noch nicht vor gericht etc.)und ist dann in die Wohnung unter uns gezogen. Ich und meine Mutter haben aber seit ca. 5Jahre kein gutes Verhältnis mehr weil sie mich manchmal so runterzieht dass ich wirklich nicht mehr kann,dass istja vielleicht ganz normal in meinem Alter aber bei ihr ist es wirklich so schlimm dass schon ihre Freunde und Familie sagen dass sie psychisch krank sei und sich von ihr abwenden.Früher war ich jedoch immer Mama-Kind und hab immer ihre ,,Liebe“ gebraucht. Seit dem sich mein Vater jetzt aber von ihr getrennt hat ist sie so am Ende und dreht durch dass ich schon Angst vor ihr hab weil ich weiss zu was sie in Stande ist.Vor 2Wochen hat meine Mutter herausgefunden das mein Vater eine neue Freundin hat,was ja eigentlich auch Ok ist,weil sie schon seit 2 Jahren nicht mehr zsm sind.(Die Freundin meines Vaters ist die Mutter einer Freundin meiner kleinen Schwester).Das ist für uns Kinder auch ok weil wir uns für unseren Vater freuen aber Mama findet das total schlimm,was ich teilweise auchverständlich finde weil sie meinen Vater wohl noch liebt,obwohl sie die letzten Jahre ganz schlimm zu ihm war.Meine Mutter hat meinen Vater sofort aus dem Haus geschmissen ,was beiden gehört und hat seine Sachen vor das Haus seiner Freundin geschmissen an ihre Tür geklopft und geschrien dass ihre Kinder sogar Angst hatten. Sie hat sich garnicht mehr unterKontrolle und sagt Dinge die man eigentlich nicht akzeptieren kann z.B geht sie zu meiner 11jährigen Schwester und sagt:,,dein Vater bumst jetzt die Mutterdeiner Freundin“ etc.Mein Vater hat jetzt ein Haus gefunden in welches er ziehen kann und wir alle Kinder mitkommen könnten.Er und wir wollen eine Wechselregelung,das heißt eine Hälfte der Woche bei ihm und die andere bei ihr. Das würde auch super klappen,da sie im gleichen dorf wohnen würden.Mein Vater würde meiner Mutter dennoch für ein Jahr helfen dasHaus abzubezahlen etc. was keiner verstehen kann dass er so großzügig ist,nachdem was sie alles getan hat.Dennoch kommt Mama damit nicht klar und möchte dass wir immer bei ihr sind..das werdeich nicht können weil ich es mit ihr nicht aushalten werde. Jetzt sagt sie dasswenn wir nicht bei ihr bleiben,sie wegziehen muss,da sie dasHaus nicht halten könnte( jeder sagt es würde klappen)und uns Kinder garnicht mehr sehen kann und dass sie daran kaputt geht und krank werden würde,dann kommt sie auchnoch damit dass ihr Mutter tot ist und natürlich bekomme ich dann immer Mitleid.außerdem erzählt sieuns immer von deren Liebesgeschichte.Ich kann mir das alles nicht mehr anhören und das macht mich echt fertig.Ich sage ihr immer das ich das nicht kann aber sie macht trotzdem immer weiter.Ich weiss nicht was ich machen soll da sie halt wirklich meine Mutter istund ich nicht mit dem Gewissen leben könnte sie alleine zu lassen.Trotzdem weis ich dass es mir bei Papa besser ginge.

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Hilfe Schwanger mit 18 wo kann ich hin?

Ich bin 18 Jahre alt und bekomme in 2 Wochen meine Tochter. Ich wurde zuhause von meiner Familie unter druck gesetzt das kind zu behalten, obwohl ich gesagt habe ich möchte das nicht. Ich war 17 als ich schwanger wurde meine familie hat gedroht mich raus zu schmeissen, mich zu verstoßen und mich als mörderin bezeichnet wenn ich es nicht austrage. Ich dachte mir irgendwann okay ich schaffe das schon, ich ziehe einfach in eine mutter kind Einrichtung und distanziere mich von meiner Familie. Zuhause gab es schon immer stress und ich halte es hier nicht mehr aus. Ich wurde aber von allen mutter kind Einrichtungen in meiner stadt nur hingehalten und dann weg geschickt. Das jugendamt weiss auch nicht mehr weiter, da es sonst keine Einrichtungen hier gibt zu denen ich kann. Ich möchte auf keinen fall bei meiner familie bleiben. Je näher die geburt rückt, merke ich wie ich immer depressiver werde und das kind nicht großziehen will. Ich fühle mich einfach nicht bereit dazu unter diesen Umständen. Der vater will nichts von uns wissen, ich habe noch keine Ausbildung gemacht usw. Ich habe alles für das kind gekauft und habe es wirklich probiert, in diese Mutterrolle zu kommen und das zu schaffen, aber ich will es einfach nicht. Ich habe wenigstens gehofft meine familie würde ich in dieser schweren Zeit wenigstens bei der Adoption unterstützen, wenn sie es schon nicht bei der Abtreibung gemacht haben. Im Gegenteil. Mir wird wieder gedroht mich raus zu schmeissen wenn ich das Kind weg gebe. Ich meinte zu meinen Eltern mir geht es wirklich schlecht und sie sollen mich doch bitte bei meinen Entscheidungen unterstützen, aber sie sagen dann einfach „ach lass uns inruhe“. Ich habe sonst niemanden der mich unterstützt oder mit dem ich reden kann. Traurig dass ich nicht mal mit meinen eltern reden kann und nur depressiver gemacht werde. Es kann doch nicht sein dass ich so psychisch gequält werde und gegen meinen willen Mutter sein soll. Wenn ich es zur Adoption frei gebe, wird meine familie mir das leben noch mehr zur hölle machen als auch so schon. Da ich 18 bin könnte ich ausziehen, aber wohin denn bitte? Ohne geld, Ausbildung usw... Das Jugendamt wär auch nicht mehr zuständig. Klar gesagt: ich hätte garkeine Möglichkeit auszuziehen. Ich halte es nicht zuhause aus, bis ich eine Ausbildung abgeschlossen habe. Mit kind habe ich Anspruch auf ne Wohnung aber das dauert 1. ewig und 2. bin ich auf wartelisten für mutter kind Einrichtungen müsste aber solang bei meiner familie bleiben. Ich kann doch auch nicht zwanghaft mutter werden, nur damit ich irgendwann eine andere Unterkunft bekomme und meine familie los werde. Ich weiss momentan keine Lösung und nicht mehr weiter. Behalte ich das Kind quäle ich mich nur selbst, sitze bei meiner familie fest und werde zu Sachen gezwungen. Lege ich das kind zb. In die babyklappe werde ich wahrscheinlich obdachlos enden.

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Meine Mutter hatte gerade einen Wutausbruch, was tun?

Also erstmal:

Diese Personen waren zu Hause:

-Ich(13)

-Meine Schwester(9)

-Die Tochter vom Freund meiner Mutter(10)

-Meine Mutter(38)

Meine Mutter hat Spaghetti gekocht... Ich und meine Schwester wurden von der Tochter meiner Mutter ihrem Freund von der Schule abgeholt (so ca. 800m bis zu uns nach Hause).

Als wir zu Hause ankamen hat uns meine Mutter ganz normal begrüßt.

Sie hat gesagt, es gibt essen.

Als wir(Ich, meine Schwester und die Tochter vom Freund meiner Mutter)dann zum Tisch gegangen sind und uns hingesetzt haben war eigentlich alles ganz normal. Meine Mutter hat dann die Spaghetti gebracht. Meine Schwester und ich sind gleichzeitig aufgestanden und meine Schwester wollte die Nudel-Gabel nehmen und sich Nudeln auf den Teller legen. Auf einmal schreit meine Mutter unglaublich aggressiv los und schubst mich und meine Schwester mit großer Gewalt vom Tisch. Danach hat sie noch ca. 10 Sekunden weitergeschrien und uns beschimpft. Das war so aggressiv, dass ich dann gesagt habe, dass ich keinen Hunger mehr habe.(Was auch stimmte, da mir der Hunger beim Schrei so schnell entflohen ist) Sie schrie, dass ich mich hinsetzen soll. Mir und meiner Schwester standen die Tränen in den Augen. Auf einmal schrie meine Mutter, dass wir nicht heulen sollen, so wie Memmen. Gerade kam sie in mein Zimmer (mit meiner Schwester) und hat uns als unzivilisiert und manierlos beschimpft. Sie hat andauernd verleugnet, dass sie überreagiert hat. Ich kann nicht das ganze Gespräch hierhinschreiben. Ich weiß nicht, was ich falsch gemacht habe.

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Eltern bevorzugen Bruder und Freundin?

Guten Abend, ich habe gerade mit meinem Mann diskutiert und hätte gerne Meinungen dazu. Ich fasse mich sehr kurz. Ich (30) bin vor kurzem in die Nähe meiner Eltern gezogen, weil beide Anfang des Jahres erkrankt und schwer erkrankt sind nacheinander. Ich mache ALLES für sie und das auch gerne. Allerdings litt zuletzt sogar meine Ehe und meine Schwangerschaft (9. Monat) darunter. Interessiert keinen. Ich bin gut solange ich funktioniere und keine Widerworte gebe. Mein Bruder (25) hängt 24/7 zu Hause bei meinen Eltern mit seiner Freundin. Beide sind kurz davor ihr Studium abzubrechen. Sie sitzen nur im Zimmer rum und helfen nie, er besucht unsere Mutter nichtmal im Krankenhaus.

Wir haben ein Familienunternehmen, ich arbeite teilzeit mit KLEINKIND, das ich mitnehme! und mein Bruder ist auf Minijob angestellt seit 2016, kriegt natürlich Gehalt war aber noch NIE bei der Arbeit. Meine Eltern sind sehr wohlhabend und uns hat es nie an etwas gefehlt, nur dass ich seit meinem 16.geb dafür arbeite, meine Eltern immer angehimmelt habe und ihnen überall helfe. Mein Bruder existiert eigentlich nur und kommuniziert mit meinen Eltern nur wenn er was will und das sind utopische summen die meine Eltern für ihn ausgeben. Vom neuen TV über Möbel zu 50.000 Auto.

So und nun ist es so dass er eben diese Freundin hat. Sie ist genauso faul wie er, ihre Eltern denken dass sie täglich zur Uni geht während sie bei uns vergammelt. Seit Jahren wissen sie nichts von der Beziehung.

Eben kaufte mein Vater, hat ihr letzte Woche einen 1. 000 Euro Gutschein für ihren Führerschein geschenkt, für sie ein 100 Euro parfum mal so nebenbei. Ich habe ihn dann mal zur Seite genommen und gesagt, dass er übertreibt. Er hat kaum was mit dem Mädchen zutun, wie sollen sich ihre Eltern fühlen etc.

Mein Vater ist völlig ausgeflippt, ich dachte er haut mir eine rein mitten in der Stadt. Er sagte ich bin eifersüchtig und gönne nichts, ich soll ein Taugenichts sein und das arme Mädchen nie wieder in Frage stellen etc. Meine Mutter stimmte ihm zu. Ich fühle mich total beleidigt weil ich so viel für sie tue. Übertreibe Ich?

Familie, Beziehung, Liebe und Beziehung
Wie komme ich mit seiner Familie klar?

Ich (25) bin mit meinem Freund (28) nun 2 Jahre zusammen. Wir möchten eines Tages heiraten, deshalb belastet mich das Thema mit seiner Familie sehr. Die Eltern sind lange getrennt, der Vater im Ausland und (wenn überhaupt) einmal im Jahr zu Besuch. Eigentlich nie für ihn da gewesen, weder psychisch noch finanziell. Seine Mutter ist mit einem neuen Mann über 10 Jahre verheiratet. 8 Jahre dieser Zeit war sie ebenfalls nicht da für ihren Sohn. Seit 2 Jahren haben sie ein gutes Verhältnis, jedoch benimmt sie sich in meinen Augen nicht wie eine Mutter, sondern wie eine Geliebte. Anfangs mochte ich seine Mutter, jedoch hat sich das inzwischen in Hass umgewandelt, sodass ich kurz davor stehe, mich von ihm zu trennen, da ich es manchmal sogar nicht mal ertrage, dass sie (wiedermal) schreibt. Sie ist kein aktives "Schwiegermonster", kann jedoch gut auf die Tränendrüse bei ihm drücken und auf Unschuldslamm tun, sobald er sie zurecht weist. "Sie meint es doch nie böse"... ich kann es nicht mehr hören. Bei offensichtlichen Aktionen weist er sie (mit ach und krach) zurecht, bei Kleinigkeiten versucht er mir weis zu machen, dass ich übertreibe. Ich kann ihn langsam nicht mehr angucken, ohne an seine Mutter zu denken und stehe kurz davor alles hinzuschmeißen, weil ich mich so verloren in seiner Familie fühle. Und auch das Gefühl habe, er versteht mich nicht mal oder will es auch nicht mehr, weil wir uns oft über sie gestritten haben und streiten. Ich will ihn nicht verlieren, aber ich weiß langsam keinen Ausweg mehr. Vielleicht hat jemand einen Rat.

Familie, Freundschaft, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Schwiegermutter
Soll ich mich nach 2 Jahren bei meiner Mutter melden?

Hallo,

meine Mutter hat mich jahrelang als Ballast/Grund für ihre kaputte Psyche/schlechte Tochter/Monster/verrückt/gestört/egoistisch/ wertlos/hässlich/sadistisch usw. bezeichnet, mehrfach mit Suizid gedroht, mich mit 16 vor die Tür gesetzt, sich in der Öffentlichkeit als fürsorgliche Mutter einer kranken Tochter präsentiert, meinen Vater konsequent finanziell und emotional manipuliert, entwertet und als Kontaktperson zu mir genutzt.

Nach meinem Auszug drohte sie mehrfach mit Suizid und stalkte mich online.

...letztes Jahr ein Brief mit den Worten: “[...] Ich war sehr schlecht und gemein zu Dir. Und ich kann verstehen, dass du gegangen bist. Ich wäre auch nicht geblieben. [...]

...heute dann zu meinem Vater: “Ich habe keine Ahnung, warum sie mich nicht mehr sehen will. Was habe ich denn getan? Ihr Behauptungen stimmen nicht, sowas habe ich nie gesagt oder getan. Das waren ganz normale Streitigkeiten zwischen Mutter und Tochter. Ich will mich mit ihr aussprechen, mich entschuldigen und dann ist hoffentlich alles wieder gut. Es ist doch immerhin schon 2 Jahre her, langsam muss es ihr doch besser gehen”

Meine Therapeutin schätzt sie als Borderlinerin mit narzisstischen Zügen ein und rät mir davon ab, Kontakt zu ihr aufzubauen, solange ich noch unter der Vergangenheit leide.

Was meint ihr dazu?
Ich zweifle durch ihre Aussagen an meiner eigenen Wahrnehmung und fühle mich so, als müsste ich mich bei ihr für meine Erinnerungen entschuldigen...

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Angst vor dem Alter - Hindernis, Armut?

Hallo!

ich bin m 22, habe Abi und FSJ gemacht, war reisen, habe auch ein Auslandsjahr gemacht.

Aber wenn ich ehrlich bin, habe ich Angst wegen der Zukunft. Vor allem auf die Zukunft im Rentenalter. Man liest und hört ja in letzter Zeit immer öfter, dass das Geld oft nicht reicht. Und für die jungen Generationen wird es sicher noch schwerer, wenn das System vielleicht überfordert ist. Man sagt ja immer, Deutschland wird immer älter. Also wird das Problem nicht einfacher.

Und das macht mir ein wenig Angst und ist wie eine Art Hindernis für mich. Ich habe einige Wünsche, aber die Angst hinder mich daran. Sollte man etwas ganz sicheres wie Lehramt oder Medizin studieren, um sicher zu sein?

Ich will mir eigentlich im Leben etwas aufbauen. Ich will so viel erleben und etwas bewirken. Sei es ein Unternehmen aufzubauen, meinen Traum als Filmemacher auszuleben, eine Familie zu haben, diese auch in Sicherheit zu wissen, ...

Könnt ihr mir helfen, diese Angst zu besiegen? Wie kann ich dafür sorgen, dass ich nicht an der Altersarmut leiden werde?

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Meine Mutter überreden, um die Pille zu nehmen?

Hallo, 

Ich w/16 habe richtig starke Menstrautionsbeschwerden. Bauchkrämpfe, Erbrechen, Unwohlsein... ich lag vor zwei Monaten deshalb für ein paar Tage sogar im Krankenhaus, jedoch wurde nichts festgestellt. Meine Mutter hat mich danach, durch die Empfehlung vom Arzt, zum Gynäkologen gebracht. Dieser verschrieb mir die Pille. Meine Mom meint aber, dass ich zu jung für die Pille wäre, und dass ich andere Medikamente probieren sollte die den Kindern ihrer Arbeitskollegen geholfen haben. Ich würde aber trotzdem gerne die Pille haben, meine Freundinnen sind damit alle zufrieden, und ich müsste nicht erst den Schmerz abwarten um etwas zu nehmen. Mir graut es nämlich vor jeder Regel schon vor den Schmerzen. Abgesehen davon habe ich einen Freund, von dem meine Eltern nichts wissen, da sie sonst völlig ausflippen würden, und das Thema Verhütung, obwohl wir noch kein Geschlechtsverkehr haben wollen, wäre somit auch schon etwas abgedeckt. 

Habt ihr irgendeinen Rat für mich wie ich meine Mutter überreden könnte die Pille zu nehmen ? Sie sagt halt immer ich wäre zu klein dafür und ich weiß echt nichtmehr was ich machen soll 

ohne das Einverständnis meiner Eltern würde ich sie ungern nehmen, da es sonst noch mehr Probleme gibt und ich mich gegenüber Ihnen schlecht fühlen würde

Danke Schonmal im voraus

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