Wie ist es keine Eltern zu haben?

3 Antworten

Du fühlst dich allein und ungeliebt. Allein ohne Liebe aufzuwachsen und zu wissen, daß die Eltern einen nicht wollten, ist schlimm. Das führt zu Traumatisierungen, die ein Leben lang anhalten.


Yggdrasil3001  09.10.2019, 19:34

Unsinn, dann müßte ich lebenslang traumatisiert sein. Bin ich aber nicht im Mindesten :-)))

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Yggdrasil3001  09.10.2019, 19:42
@matzevalentin

Kuckuk, ich bin das :-))) Wurde mal wieder gelöscht, macht nichts, Neuanmeldung dauert drei Minuten :-)))

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Das ist manchmal besser als mit inkompetenten Erzeugern zusammen leben zu müßen.

Mein Erzeuger war ein schwächlich-feiges Weichei und meine so genannte Mutter eine promiske Alkoholikerin welche sich nicht für Geld sondern für Schnaps prostituierte. Mit Beiden hatte ich bereits mit etwa 10 Jahren völlig abgeschloßen. Ich wuchs bis zu meinem 16 Lebensjahr bei meiner Großmutter auf, bis diese aufgrund Alzheimer mir nicht mehr erträglich war. Mit 16 hatte ich meine erste eigene Wohnung, mein Lehrmeister hatte für mich gebürgt. Seit ich 16 war lebte ich völlig eigenverantwortlich, notwendige Unterschriften von der erziehungsberechtigten Großmutter holte ich mir wie ich sie brauchte, sie unterschrieb alles was ich ihr vorlegte - denn sie kam erst in ein Pflegeheim als ich bereits volljährig war.

Es ist manchmal besser ohne die leiblichen Eltern aufzuwachsen und früh zu lernen eigenverantwortlich zu sein und zu leben.

Elternliebe ist sehr wichtig für ganze spätere Entwicklung. Diese Liebe kann auch von anderen Menschen kommen, Oma oder Tante oder so, aber von Erziehern im Heim wird sie voraussichtlich nicht kommen.

Deshalb lieber zu Hause aufwachsen mit den Eltern, als im Heim. Oder bessere Alternative: Pflegefamilien.