Vereinsarbeit nervt - Konsequenz ziehen?

Hallo!

Ich bin seit meiner Jugendzeit in einem Verein aktiv, in dem ich lang Schriftführer und die letzten Jahre 2. Vorsitzender war. Bei der letzten Generalversammlung habe ich nicht mehr kandidiert, bin Pressewart geworden. Früher war das ein Hobby, inzwischen ist es das nicht mehr. Als Pressewart muss ich nicht an Sitzungen usw. teilnehmen, habe nicht viel Arbeit, aber der Verein liegt mir halt doch am Herzen.

Inzwischen werde ich aber von einigen Mitgliedern harsch angegangen, weil ich nicht mehr an jeder Vereinsaktivität und jeder Vorstandssitzung teilnehme, weil ich nicht bei jedem Arbeitseinsatz mithelfe und weil ich nicht immer zur Stelle bin, wenn was von mir gewünscht wird. Einer war sogar beleidigt, weil ich es nicht einsah, an mein Auto eine Hängerkupplung zu schrauben, um Vereinseigene Hänger zu ziehen. Da fragte ich ihn nur: Wieso ich? Du hast doch ein Auto, das viel größer und stärker ist als meins.

Inzwischen beklagte sich auch ein Vorstandsmitglied, ich würde Meldungen nicht oft genug an die Zeitung geben, sodass ein Jahresausflug - der aber vom Thema her eben einfach staubtrocken ist und den Geschmack der Leute verfehlt - nur relativ wenige Teilnehmer fand und man vor dem Busdienstleister blöd dastehe. Die Wahrheit ist: Die Mitteilung ist über vier Wochen hinweg zweimal pro Woche gekommen. Die tun grad so, als gäbe es nur diesen einen Verein und diesen einen Ausflug. Man war sogar beleidigt, weil ich da nicht mitfahre - ich bin am fraglichen Wochenende mit meinem Cousin unterwegs, schon lang geplant.

Ich bin inzwischen etwas angesäuert. Wenn ich erkläre, dass ich an einem "gemütlichen Beisammensein" verhindert bin, weil ich seit Jahren mit einem guten Freund an genau diesem Wochenende auf ein großes Oldtimer-Treffen fahre usw. hieße es nur - das seien meine privaten Traditionen; die Tradition dieses Grillabends sei viel wichtiger. Aber ich war da auch schon als mal und es gefiel mir einfach nicht, irgendwelchen Opas beim Saufen zuzusehen ehe sie einer jungen Frau gegenüber lallend dumme Sprüche von sich gaben.

Inzwischen bin ich sogar am Überlegen auszutreten, weil es einfach nervt, immer angegangen zu werden, wenn man tut, was man kann. Bin aber auch nicht beleidigt, sondern einfach irgendwie gefrustet weil ich sehe, das bringt alles nix und man kriegt es immer wieder vorgehalten, was nicht gut sei, obwohl man alles gibt. Wenn ich dann was sage, heißt es noch, ich sei ja so unfreundlich geworden, obwohl ich mal so ein netter Kerl war, der immer Ja und Amen gesagt hat. Ich bin nicht unfreundlich, nur bestimmt. Ich glaube, ich habe die früher zu sehr verwöhnt.

Habt ihr ein paar Tipps?

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Wie sage ich meiner Mutter sie soll sich raus halten?

Ich werde bald selbst zum ersten Mal Mama von einem Mädchen. Wohne noch bei meiner Mutter zuhause. Das Verhältnis war immer sehr schwierig und sie hängt total an mir, weil sie sonst keinen hat. Das stresst mich total. Möchte die nächsten Wochen ausziehen und sie sucht ständig Mitleid und versucht mir alles schlecht zu reden damit ich nicht ausziehe und Angst bekomme. Bin übrigens 19 Jahre alt geworden. Das schlimmste ist, mein Kind ist noch nicht mal geboren und sie macht mir schon Vorschriften. Jeden Tag sagt sie mir jetzt schon, wie ich die baby Sachen Falten soll, wie ich dies und das machen MUSS und nur wie sie es sagt ist es auch richtig. Sie hat mich sogar gezwungen die neuen Sachen vom Baby 2 mal zu wachsen weil Babys ja so empfindlich sind und die Sachen ja Bakterien haben könnten. Finde ich absolut übertrieben. Meinte sogar zu mir, ja ich kann dich nicht am Anfang alleine mit dem Baby raus lassen, du weißt doch garnicht wie man das mit dem Kinderwagen macht usw. und kannst nicht auf das Kind aufpassen. Da dachte ich mir nur, Moment mal... von dir lasse ich mir nicht sagen wann und wo ich mit meinem Kind hin gehen kann gehts noch? Habe ihr auch oft gesagt, sie soll mich machen lassen auf meine Art und weise und endlich mal leise sein... sie kann sich aber einfach nicht zurück halten

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Was gegen Ausgrenzung tun?

Huhu liebe Community!

Ich komme aus einem Stamm was sehr von unseren Landsleuten ausgegrenzt wird. In meinem Land gibts viele Stämme. Manche Stämme werden gut behandelt und respektiert. Aber die Leute aus meinen Stamm haben vor 1000 Jahren als Mechaniker gearbeitet, deswegen werden die sehr ausgegrenzt.

Die Frauen aus unserem Stamm werden in der Heimat vergewaltig und dann ermordet. Sogar 3-jährige Mädchen werden auf der Straße vergewaltigt und da herrscht auch ein großer Bürgerkrieg. Ich bin zum Glück hier geboren und hab sowas nicht mit erlebt. Aber meine Eltern die armen musste sowas miterleben. Meine beiden Eltern haben Abitur und haben studiert. Meine Eltern sind sehr gebildete Menschen. Wenn mich meine Landsleute auf Hochzeiten und so sehen. Fragen die mich immer welchen Stamm ich angehöre und wenn ich denen das dann sage . Gucken die mich immer schief an und reden dann nicht mehr mit mir. Meine Landsmänner würden auch nie im Leben eine Frau wie mich heiraten. Nur weil ich diesen Stamm angehöre. Die Leute aus diesem Land sind eigentlich dunkel und haben locken. Ich bin sehr hell und habe glatte Haare. Ich bin nicht eingebildet aber ich sehe gut aus und hab auch schöne orientalische Gesichtszüge. Ich werde nie meinen Landsmann heiraten können. Ich finde das einfach nur schade. Ich werde immer neidisch wenn ich andere Landsfrauen sehe die deren Landsmänner heiraten und jemand der deren a Muttersprache spricht. Was soll ich machen? Würdet ihr selber einen anderen Landsmann/Landsfrau heiraten?

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Toxische Beziehung wie soll man sich verhalten?

Ich glaube ich bin der toxische Partner in meiner Beziehung und seit Monaten fängt mein Partner handgreiflich und vulgär zu werden wenn ich beim „Streit“ bzw. wir Diskutieren, nicht nachgebe sondern weiter ihn anmotze oder ihn mit meiner Meinung verletze.

ohrfeige, mich treten, haut einquetschen etc.

Ich versuche an mir zu arbeiten und ich habe mich auch gebessert in dem was ich sage und mich nicht wie eine hysterische Zicke verhalte die mit dem Verhalten nach Aufmerksamkeit sucht.

Jedoch nimmt er alles doppelt schlimm auf wenn ich was sage, obwohl ich manches garnicht als beleidigend empfinde und er antwortet mir auch manchmal patzig und ich nehme es hin. Wenn ich schlechte Laune habe kommt es am Ende zum streit und ich bin immer Schuld daran den ganzen Tag versaut zu haben.

Dass er so geworden ist zu mir ist meine Schuld weil ich nicht Respektvoll war sondern ihn wie eine „Puppe“ behandelt habe.

Ich habe die ganze Zeit versucht an mir zu arbeiten, jedoch er hat alles verdrängt anstatt daran zu arbeiten wie er sich verhält und seine vulgären Worte mal zurückschraubt, und dann wenn von mir was unkontrolliertes kam ist die Bombe geplatzt.

Ich denke er könnte der Richtige fürs Leben sein aber es ist alles kaputt gegangen.

Ich will erstmal mich trennen, es wird sich nichts bessern. Weil es ist einfach die Grenze überschritten worden, kein Respekt mehr da.

Denkt ihr dass wir noch eine Chance haben könnten ? Sollte ich wegen mir zum Psychologen ?

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Habt Ihr Wurzeln in fremden Ländern?

Nicht nur wie und wo wir aufwachsen auch unsere Gene, Land und Herkunft haben Einfluss auf unsere Persönlichkeit, werden Teil unserer Identität. Manchmal wissen wir etwas mehr über unsere Ahnenreihe, manchmal auch nur das was Eltern und Grosseltern noch über den Familienstammbaum wussten. In erster Linie zählt sicher das wir alle Menschen sind, doch ist es manchmal ganz interessant zu erfahren welche Einflüsse es noch in der Familie gab, weshalb zB einem Land und seiner Kultur ein besonderes Interesse galt, oder der Bezug im Lauf der Geschichte verloren ging.

Bin schon gespannt auf eure Antworten!

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Ein herzliches Dankeschön für die vielen interessanten Antworten!

Ausnahmsweise vergebe ich in diesem Fall kein Sternchen,

da es bei der Frage der Herkunft kein besser oder schlechter gibt! 🍀

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Mutter dreht durch, was soll ich tun?

Meine Mutter dreht im wahrsten Sinne des Wortes gerade durch und ich weiß nicht was zu tun ist. Wir leben zu dritt in einer Wohnung, ich 19 und meine Schwester 13. Es fing harmlos an, dass sie nach einer schlimmen Trennung um darüber hinweg zu kommen sich im Glauben an Gott und Esoterik verlor, aber ich dachte so lange es sie glücklich macht. Seit nunmehr drei Tagen spielt sie aber völlig verrückt, ist desillusioniert, redet wirres Zeug und so weiter.

Gestern wurde es dann besonders schlimm, sie warf mir vor ihr Ex hätte mir 7000€ bezahlt, dass ich sie beim Jugendamt verrate und um 1 Uhr riss sie mich aus dem Schlaf mit der Drohung mich aus der Wohnung zu schmeißen, wenn ich nicht zugäbe das ich sie vergewaltigt hätte und das sie heute von Freunden Beweise eingeholt hätte. Ich weiß natürlich das es nicht stimmt, hab diese Freunde jedoch dennoch kontaktiert, vermutete einen schlechten Witz oder so, aber es stellte sich raus, dass sie schon länger nicht Mal mehr da war.

Nun zur Frage: Was soll ich tun? Ich habe Angst, dass es noch schlimmer wird, man kennt ja diese Horrorgeschichten von wegen der Person, die aus Angst durch ihre Paranoia Menschen verletzt oder so hat.

Darüber hinaus ist meine kleine Schwester ja da um die ich mich aufgrund meines FSJs nicht angemessen kümmern kann, die auch schon Angst hat. Ich bin gewillt das Jugendamt zu kontaktieren, jedoch weiß ich nicht was dann mit mir geschieht weil ich ja schon 19 bin.

Was soll ich also tun?

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Gibt es eine Hass-Krankheit?

Ich bin hier und ich hasse es. Ich hasse diese Umgebung, diese Straßen, die ich jeden Tag gehe, ich kann die Menschen nicht mehr sehen, die ich jeden Tag sehe, es ist einfach alle so ätzend. So eintönig und grau und es macht mich so krank. Es wundert mich, dass ich nicht jeden Tag mit einem kotzgrünen Gesicht aufwache, weil mich das alles hier so schrecklich ankotzt. Ich habe meine Arbeit geliebt, und jetzt kotzt mich die Arbeit an, der Weg zur Arbeit. Am meisten kotzt mich einfach dieser Alltag an. Jeden Tag dasselbe. Man schläft ein und wacht in derselben Hölle wieder auf, in der man gezwungen ist, sich mit seinem Trauma zu konfrontieren.

Ich kann diese Routine nicht mehr aushalten. Ich würde am liebsten mit dem Kopf durch die Wand. Nicht einmal fliehen, sondern einfach etwas erleben. Irgendwas anderes tun. Ich fühle mich wie eine Gefangene. In diesem sch-öden Alltag. Es macht mich so krank, krank, krank! Wenn ich das Geld hätte… wenn ich doch bloß dieses sch* Geld hätte!!!!! Um einfach meine Sachen zu packen und für eine Weile abzuhauen. Einfach weg, alles hinter mir lassen, zumindest für eine Weile, mich vergessen und den Alltag vergessen und andere Dinge sehen, als den Umkreis von 200 km. Was für ein kleiner Radius! Ich will keine teuren, langweiligen Hotels und Taxifahrten. Ich will einfach meinen Rucksack packen und weit, weit weg. Zu Fuß Berge besteigen, in einem Kanu einen See erkunden, es wäre mir sogar Recht – nein, willkommen! – gefährliche Dinge zu erleben, wenn ich so alleine auf der Reise bin. Ich will Drogen ausprobieren, mich hin und wieder abschießen, will Menschen kennenlernen und sie dann gleich wieder hinter mir lassen, weil ich meinen Weg weitergehe, ohne zu wissen welcher das überhaupt ist. Aber Hauptsache weg aus diesem furchtbaren, krankmachenden Alltag.

ich hasse jeden Tag jeden und alles ein Stückchen mehr. Es gibt niemanden, den ich davon ausschließe. Aber ich kann es nicht ändern. Ich fange an zu verstehen, wie man teuflisch wird. Wie Hass zerstörerisch wird. Wie unglaublich stark Hass sein kann. Und zwar nicht gezielt auf die Menschen, die ich hasse. Sondern der Hass selbst an sich. Weil ich mein gottverdammtes Leben hasse. Weil es immer dasselbe ist. Jeder Tag wiederholt sich wie der andere, das einzige was ich ändert ist, dass ich älter werde.

Ich halte diesen hass nicht aus. Der wird immer größer. So groß, dass ich echt mordlustig werde. Am liebsten vor einen Zug springen oder von einem Hochhaus springen würde (wenn ich meinen Hund nicht hätte).

Und was ist das jetzt? Ich bin nicht depressiv, ich kann durchaus noch lachen und ich liege auch nicht heulend im Bett. Ich bin trotzdem noch irgendwie fähig mit Menschen zu kommunizieren, ohne ihnen die Augen auszukratzen, obwohl mich allein ihre Anwesenheit schon rasend macht vor Wut. Ich weiß nicht, was nicht mit mir stimmt.

Familie, Freundschaft, Krankheit, Psychologie, Hass, Liebe und Beziehung
Probleme mit meinem Stiefvater was soll ich denn jetzt machen?

Hallo

Ich bin 13 Jahre alt und weiß echt nicht mehr weiter

es ist so das meine Eltern sich getrennt haben als ich 4 war und meine Mutter hat nach ungefähr 1 Jahr einen neuen Mann gefunden. Mit ihm sind wir dann gemeinsam in eine Wohnung gezogen. Es war alles schön und gut er behandelte mich wie sein eigenes Kind. Nach weiteren 3 Jahren heirateten meine Mutter und mein "Stiefvater", ab diesen tag ging der Horror los, er schrie mich an und ich musste gefühlt alles im haus selber machen ( Spühlmaschine, wäsche waschen, kochen,...) und nebenbei hatte ich noch Schule und ging jedes zweite Wochenende zu meinem Vater. Es war schrecklich und meiner mutter ist das alles egal gewesen also zumindest meinte sie das ich etwas dankbarer sein sollte weil er die Rechnungen und so bezahlte.Das ging dann die ganze zeit so weiter, ich wurde stiller und habe mich fast jeden tag in den Schlaf geweint. Ich wollte mit meiner Schwester darüber reden aber sie hatte besseres zu tuen. Es ging halt soweit das ich angefangen habe mich selbst zu verletzen weil ich mich nicht mehr lebendig gefühlt habe. Natürlich bemerkten meine Freunde in der schule das was nicht stimmt und fragen mich was los ist aber ich sage immer das nichts ist warum sollten meine Probleme auch wichtiger sein als die der anderen? Was meint ihr ? Sollte ich wirklich einfach nur dankbarer sein?

Danke an alle die diesen Text gelesen haben :-

Brauche dringend tipps

Familie, Depression, Liebe und Beziehung, Probleme mit Eltern, Ritzen, Stiefvater
Von eigenem Bruder belästigt?

Mein Bruder ist seit ca. einem Jahr so komisch zu mir.... er ist ca. 2 Jahre älter als ich. Wenn ich nach Hause komme von der Schule oder so will er mir immer eine Umarmung geben, manchmal auch einen Kuss auf die Backe. Obwohl wir uns jeden Tag sehen.

Mir ist das schon unangenehm weil das mein großer Bruder ist und so was irgendwie nicht normal ist. Wenn wir auf WhatsApp schreiben , schickt er mir oft im Gespräch sowas wie „hab dich lieb“ mit vielen Herzen und kussmund. Anfangs dachte ich, er macht das halt weil ich seine kleine Schwester bin so als Bruder eben. Aber mittlerweile wird das mir echt zu viel , da er mir auch eine nachricht geschrieben hat in der er mich „mein Schatz“ genannt hat und sowas geschrieben hat wie ich will dich wieder umarmen (er war eine Woche weg) und dass er mich liebt

dazu muss ich sagen, dass wir früher überhaupt kein gutes Verhältnis hatten da er mich gehasst hat bis er 13 war und in den letzten zwei Jahren hat sich das dann so entwickelt. Ich weiß aber auch, dass er niemals auf mich „steht“ oder so, er ist ziemlich gläubig und würde gar nicht an sowas denken. Mich belästigt das aber schon irgendwie, trotzdem will ich ihm das nicht sagen weil ihn das voll verletzen würde .

was soll ich tun? Meine Eltern würden mich da nicht ernst nehmen wenn ich Ihnen anvertraue und sagen das sei als Bruder ja nichts schlimmes

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Mein Vater schlägt mich und spuckt mich an?

Hey, ich bin 19, w und hatte heute einen der schlimmsten Tage seit langem.

Mein Vater hat ziemliche Probleme seine Aggressionen zu kontrollieren, weswegen er schon oft handgreiflich geworden ist. Heute wars nicht anders.

Ich bin 19 (!) und eine Freundin hat mich gebeten für einen Tag auf ihre Haustiere aufzupassen. Ihr Hund ist sehr alt und braucht viel Auslauf und ich habe mich dazu bereit erklärt.

Als ich das dann meinem Vater erzählt habe, ist er komplett ausgerastet und meinte zu mir ich sollte Leuten nicht zu oft gefallen tun, weil ich dann in ihren Augen eine Selbstverständlichkeit wäre, was absoluter Schwachsinn ist, denn es gibt Menschen die schätzen gute Taten.

Als ich ihn dann gefragt habe mir seinen Gedankengang zu erklären ist er immer lauter geworden. Dann bin ich gegangen.

Als wir dann am Esstisch saßen hat ER das Thema wieder angeschnitten und wieder mit mir diskutiert. Da ist mein Geduldsfaden gerissen und ich hab ihm gesagt, dass es für ihn nur das wichtigste ist was andere denken. Was wir, seine Kinder, davon halten ist ihm vollkommen egal. Daraufhin hat er mich gefragt, warum ich denn so frech geworden sei. Ich war dabei den Tisch abzuräumen und er ist ausgerastet und hat den Teller mit dem Gemüse genommen und nach mir geworfen bevor er zu mir rüber gelaufen ist und mir zwei Ohrfeigen gegeben hat. Er hat mich beleidigt und ich bin hoch in mein Zimmer und konnte mir noch weiter 15 Minuten sein Geschrei anhören. Ich bin den ganzen Tag oben geblieben, hab weder was gegessen noch getrunken.

Als ich dann oben war, ist meine Schwester heim gekommen und mein Vater musste natürlich darüber reden und hat die Geschichte komplett erlogen.

Als ich dann runter bin um zu sagen, dass das überhaupt nicht stimmt, ist er wieder rüber zu mir hat mir eine Ohrfeige gegeben und mich geschubst und gesagt er will mein Gesicht nicht mehr sehen. Dann bin ich hoch und er ist hinterher und hat gefragt wer mir so ein Verhalten beigebracht hätte woraufhin ich geantwortet habe dass ich ihm einfach nur mal gesagt habe was ich wirklich denke.

Er hat wieder angefangen zu schreien und ich habe aufgehört ihm zu antworten. Dann hat er mich beleidigt weil ich ihn angeschaut habe und nicht geantwortet habe. Hätte ich aber geantwortet, hätte ich mir eh nur noch eine gefangen. Daraufhin hat er mich angespuckt und ist aus dem Zimmer mit dem Kommentar "Das passiert wenn man seine Kinder zu sehr liebt."

Ich war noch nie ein schlechtes Kind. Ich trinke nicht, rauche nicht, will nie feiern. Nichts. Ich habe mein Abi mit 1,2 bestanden und studiere ab Oktober. Und trotzdem ist er so. Ich bin es so leid. Ich will endlich mein eigenes Leben leben und endlich mal irgend etwas genießen können.

Ich war vor einem Jahr wegen einem ähnlichen Fall beim Jugendamt, aber man sieht ja dass daraus nicht viel geworden ist. Und ich traue mich nicht auszuziehen... Wie soll ich das finanzieren und was wenn meine Familie dann nichts mehr mit mir zu tun haben will? Ich bin ratlos. Wirklich.

Familie, Freundschaft, Vater, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Liebe und Beziehung
Partner distanziert sich immer mehr?

Guten Abend,

ich brauche einen Tipp von euch: Mein Partner hat momentan sehr viele Probleme auf einen Schlag: beruflicher Misserfolg, gesundheitliche Probleme (nichts tödliches, dennoch belastendes) und dazu eine finanzielle Krise.

Ich habe ja Verständnis für all das aber dennoch distanziert er sich in dieser Zeit immer mehr... er meldet sich kaum noch und wenn ich mich bei ihm melde, hat er total schlechte Laune und da komme ich ihm unter die "heiße Hand" und er bockt rum, schreit mich an und dann streiten wir.

Dabei möchte ich für ihn da sein, ihm helfen (er lehnt jede Hilfe ab) und den Kontakt mit ihm aufrecht halten.

Gestern habe ich gemeint, dass wenn er keinen Bock auf mich hat und ich ihn nerve, dass er mir das ruhig sagen kann. Würde ihn auch in Ruhe lassen.

Er reagierte total motzig auf meine Nachricht, getreu dem Motto: ich habe kein Verständnis, verhalte mich total egoistisch und er braucht eine Frau, die zu ihm steht und sich nicht sofort verzieht.??????????????

Daraufhin habe ich ihm einem Text geschrieben, gesagt, dass er mir wichtig ist & dass ich immer für ihn da sein werde. Aber er soll doch bitte seine schlechte Laune nicht an mir rauslassen.

Darauf schrieb er heute morgen: „Ich melde mich, sobald ich wieder einen klaren Kopf habe. Habe gerade keine Zeit für irgendwelche Beziehungsthematiken.“

was soll das denn... wie soll ich nun darauf reagieren? Einerseits finde ich es total egoistisch von ihm. Anderseits habe ich Verständnis... was denkt ihr? Wie soll ich mich verhalten?

Liebe, Familie, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung
Wie mit Selbstbefriedigung der Tochter (12 Jahre) umgehen?

Hallo! Ich bin gerade etwas überfordert. Und zwar befinde ich mich als Mutter gerade in der Situation, dass sich meine Tochter (12 Jahre) sehr häufig selbst befriedigt. Grundsätzlich habe ich damit kein Problem. Die Situation ist nur folgende, dass sie immer ihre Zimmertür offen lässt und man auf dem Weg zum Bad automatisch auf ihr Bett und ihre "Betätigung" schauen muss. Ich versuche mit ihr zu reden, dass das Privatsache ist. Sage ihr natürlich, dass sie sich der Sache wegen überhaupt nicht schämen muss, aber dass sie bitte die Türe schließen soll. Ich möchte das nicht sehen und ihr kleiner Bruder soll das auch nicht sehen. Sie macht weiterhin die Tür nicht zu. Ich bin ehrlich gesagt langsam genervt davon. Wie würdet ihr damit umgehen?

Nachtrag:

Vielen Dank für die vielen Antworten bisher schon! Allerdings merke ich an euren Antworten, dass ich mich wohl missverständlich ausgedrückt habe bzw. einiges noch erwähnen sollte.

Also sie hat grundsätzlich Probleme damit wenn ihre Zimmertür zu ist, sie ist einfach immer offen. Nicht nur ein Spalt. Komplett. Und schon immer. Sie macht sie von klein auf weder tagsüber geschweige denn zum Schlafen zu. Was grundsätzlich kein Problem für mich ist, in solchen Situationen jetzt mittlerweile aber schon.

Wenn sie merkt dass jemand vorbei läuft hört sie sofort auf. Sie hat schon ein leichtes Schamgefühl und versucht es zu vermeiden. Wenn ich sie darauf anspreche ist es ihr aber nicht peinlich. Sie möchte die Tür nicht zu machen, weil sie wie oben erwähnt Probleme damit hat grundsätzlich ihr Tür zu schließen (warum kann sie selbst nicht formulieren, mit geschlossenen Räumen im Allgemeinen hat sie keine Probleme).

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Eltern des Freundes akzeptieren mich nicht?

Ich habe ein Problem. Ich bin seit einem Jahr mit meinem Freund zusammen und ich habe bereits am Anfang bemerkt, dass seine Familie ein Problem mit mir hat.

(kleine mini info nebenbei: ich bin erst 15 Jahre alt und gehe bzw ging mit meinem Freund in eine Klasse bis wir vor kurzem in die Oberstufe gekommen sind)

Am Anfang haben sie gemeckert, dass ich ihnen ja nie Hallo sagen würde. (Wir waren zu dem Zeitpunkt ca drei Monate zusammen und ich hatte ziemlich schiss denen zu begegnen, außerdem habe ich sie selten gesehen und nicht oft die Möglichkeit bekommen zu grüßen, da sie ein sehr großes Haus haben und man sich da schnell verirrt) dann habe ich mich gebessert und sie öfter gegrüßt und mich auch ab und zu mit Ihnen unterhalten.

nach einer Weile hatte ich das Gefühl, dass zumindest sein Vater mich einigermaßen mögen würde, doch seine Mutter war immernoch ein Rätsel für mich. Sie redete jedesmal in einem gelangweilten und genervten Tonfall mit mir und sah mich immer aus schlecht gelaunten Augen an.

in den Sommerferien habe ich meinen Freund fast die ganze Zeit über nicht gesehen da unsere Urlaube sich überschnitten haben, jetzt wo ich wieder zu ihm nach Hause gehe sehe ich seine Eltern so gut wie nie. Seine Mutter habe ich seit 2 Wochen nicht gesehen und den Vater nur zwei mal. Sie verbieten ihm sich mit mir zu treffen und sagen Dinge, die sie im Voraus erlaubt haben, einfach ab. Ich fühle mich dort nicht mehr willkommen und auch nicht mehr wohl.

Soll ich mit meinem Freund darüber sprechen? Ich bin ratlos

Familie, Freundschaft, Stress, Eltern, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung
Schwester depressiv Hilfe?

Hey Leute undzwar wie ihr schon im Titel lesen könnt, ist meine Schwester depressiv. Seit 2017 hat sie sich total negativ verändert, denn sie hat angefangen mich und meine Familie zu beleidigen, wurde öfters sehr agressiv, hat alles gemacht, was sie wollte egal ob meine Eltern es wollten oder nicht undso. 2018 wurde es noch schlimmer. Sie hat angefangen zu rauchen und hat dann mit dem ritzen auch angefangen. Ab da, haben meine Eltern sie zur Therapie also zu einer Klinik angemeldet. Ich und meine Eltern haben öfters versucht mit ihr zu reden mit ihren Problemen und haben ihr auch gesagt, dass sie mit uns reden kann, wenn was ist und so werden wir auch weitermachen. Sie schreit uns dann entweder an oder sagt dann so 'jaaaa egal'. Sie geht auch seit 2019 ich weiß nicht mehr wann nd mehr zu der Klinik, obwohl sie Termine hat und ihre Medikamente von der Klinik nimmt sie auch nicht mehr. Meine Eltern haben alles versucht, aber sie würde da nicht hingehen, egal was. Sie hat sich so negativ verändert, undzwar nur wegen schlechte Menschen, die sie kennengelernt hat. Nun jz kommen die heftigen Sachen: Sie hat Oktober 2018 Tabletten zu sich genommen, weswegen sie ins Krankenhaus musste und das Ding war nur ihre Freunde wussten es. Unsere Familie nicht, denn die Freunde und meine Schwester haben nichts uns gesagt, bis vor mehreren Stunden. Vor mehreren Stunden her so 21:30 Uhr ungefähr hat ne Freundin von ihr angerufen und uns erzählt, dass sie wieder Tabletten zu sich genommen hat und sie im Krankenhaus ist. Sie hat uns dann auch gebeichtet, dass sie es schon am Oktober 2018 gemacht hat. Meine Schwester wird einige Tage lang vlt eine Woche sogar im Krankenhaus bleiben. Wir sind echt verzweifelt, denn wir wissen nicht mehr, was wir tun sollen. Vorallem das sie schon 2 mal versucht hat, sich selbst naja ihr wisst schon zu machen, macht es alles noch heftiger und schlimmer. Könnt ihr irgendwie helfen bitte? Wir machen uns echt Sorgen um sie und wir wollen nicht, dass es so weitergeht. Wir werden auch immernoch für sie da sein, egal was, also macht euch keine Sorgen.

Danke.

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Soll ich meine Eltern meine tödliche Krankheit verschweigen?

Hallo ich bin 20 Jahre alt und habe einen bösartigen Tumor der sich schon eingefressen hat. Ich habe es nur durch zufall bemerkt, als ich Kopfschmerzen von Deo's und Parfum's bekommen habe..

Tja jetzt habe ich diesen Tumor der sich laut den Ärzten schon eingefressen hat. Ich werde so oder so sterben und deswegen will ich diese Krankheit niemandem erzählen, eventuell nur meinen Arbeitgeber aber sonst niemanden weil ich 1. kein Mitleid will und 2. Meine Eltern sich keine Sorgen und Hoffnung machen sollen.

So wie es jetzt ist, ist es gut. Ich bin seit einem Jahr ausgezogen, hab eine Arbeit und meine Eltern denken das alles paletti ist. Sehen tue ich sie nur alle 3 Monate. Behandlen will ich mich nicht lassen da ich selber auch keine Lust habe auf falsche Hoffnung. Ich weiß das jetzt seit ca einer Woche und habe mich damit angefunden.

Falls die Schmerzen irgendwann zu stark werden soll gibt es noch die Möglichkeit Suizid. Aber ich werde so lange kämpfen bis ich nicht mehr kann und die ganze Zeit sparen damit mein kleiner Bruder davon was hat..

Würdet ihr es euren Eltern erzählen? Wenn ja aus welchen Grund? Ich wüsste nicht wieso ich denen das erzählen soll aus medizinischer sicht können die nichts machen außer mir falsche Hoffnung zu geben und mich zu bemitleiden..

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Hilfe Freund macht mich psychisch fertig in der Schwangerschaft?

Ich bin 19 gerade Jahre alt geworden und im 8 Monat Schwanger. Das Kind war nicht geplant, jedoch wollte ich nicht abtreiben. Es lief als ich schwanger wurde mit meinem Freund nicht mehr so gut. Wir zogen dann zusammen wegen dem baby. Das er sich nicht auf das Kind freut, lässt er mich täglich spüren und macht mich fertig. Ich kann einfach nicht mehr. Er hat mich vor ein paar Monaten im Puff getrogen weil ich ja zu fett sei in der SS, und findet das noch okay. Er verbringt alle Nächte draußen mit seinen Kumpels und konsumiert irgend einen Mist. Kommt dann morgens aggressiv nachause nach dem er mich alleine gelassen hat. Letztens haben wir uns gestritten, da er fürs Baby finanziell nichts beisteuern will, und ich wurde angespuckt und beleidigt. Wenn ich anfange zu weinen, lässt er mich einfach alleine und geht. Entschuldigen danach, macht er nicht. Heute ist er wieder ohne Grund ausgerastet, hat das Baby und mich komplett beleidigt. Mir geht es schon auch so sehr schlecht mit vorwehen und Übelkeit, und danach war mir so schlecht das ich ins Krankenhaus musste. Er sagt Sachen zu mir wie „ich solle mich im Puff verkaufen gehen, denn da gehöre ich auch hin“ und es verletzt mich so sehr, auch wegen des Babys. Er hat meine ganzen Netzwerk Passwörter und kontrolliert mich, ich darf aber nicht mal wissen was er draußen treibt. Er sagt mir auch immer wieder, wenn ich dies und das nicht mache, verlässt er mich und gründet eine andere Familie mit einer „gescheiten“ Frau mit der das Kind auch gewollt war, und diese darf dann nichts von mir und dem Baby wissen. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich fühle mich psychisch total am Ende und verloren. Ich bin noch so jung und werde wie es aussieht alleinerziehend. Er ist jetzt 2 Tage weg bei einem Kumpel in Berlin „angeblich“. Ich kann alleine die Miete von der Wohnung nicht bezahlen, im Falle einer Trennung. Denkt ihr ein Mutter Kind heim wäre was für mich? Was soll ich machen? 

Ich bitte um Rat und Hilfe

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Beziehung mit Kindheitsfreundin?

Hallo erstmal,

nun zu meinem Problem, Ich 22M habe mich in eine 16 Jährige verliebt. Das Problem ist dass wir uns seit ihrer Geburt quasi kennen da ihre und meinr Eltern lange Zeit beste Freunde waren. Wir hatten auch nie wirklich viel Kontakt, ab und an mal auf feiern gesehen ect. ganz normal halt wenn die Eltern sich kennen. In den letzten 3 Jahren wurde Kontakt aber immer seltener, vlt.. 1 oder 2 mal im Jahr. Doch vor ca. einem Monat hat sie spontan was mit meiner Schwester unternommen (15) und seit dem Tag ist sie mittlerweile die Person mit der ich am meisten Schreibe und wir sehen uns nun fast täglich o. stellenweise sogar mehrmals täglich wenn es geht. Meistens weil ich wegen einer verletzung aktuell nicht Arbeiten kann und ich sie dann immer mal nachhause fahre oder sie besuchen fahre wenn sie Zeit hat.

Seitdem haben wir auch jedes Wochenende zusammen in einem Bett geschlafen, aneinander gekuschelt. Kein küssen oder mehr, nur sehr enges kuscheln die ganze Nacht lang. Ich würde mir an sich auch mehr wünschen und ich denke auch dass sie da ähnlich fühlt wie ich aber es ist schon merkwürdig und ein zwei Kommentare gab es auch schon ob wir den nun zusammem seien. Und das ist es auch was mir. Angst macht, ich habe absolut keine Ahnung wie unsere Familien das aufnehmen würden aber aktuell ist es so dass ich jede Nacht hasse die ich ohne sie verbringen muss....wie gesagt ich denke sie fühlt da auch ähnlich wie ich, immerhin ging das mit dem. kuscheln stets von ihr zuerst aus und ich glaube nicht dass ihr einfach nur die körperliche Nähe fehlte. Während der ersten zwei wochen hatte sie noch einen Freund von dem sie sich nun getrennt hat.

Auf der anderen seite sagt sie aber auch dass ich ihr Bruder sei (was ich in der vergangenheit auch so hätte gelten lassen) oder und das konnte ich kaum ertragen hat sie sich in meiner Anwesenheit an jemand anderes rangemacht und mich währenddesse gefühlt komplett ignoriert obwohl offensichtlich war/ist dass jene Person absolut nichts von ihr will/ sie immer abgeblockt hat. Ich bin einfach aktuell sehr verwirrt deswegen. Sie sendet mir Signale die in unterschiedliche Richtungen gehen, und das gleichzeitig. Aber naja, ich würde nur einfach gerne hören was andere darüber denken, es müssen nicht unbedingt Tipps ect. kommemn, eigene Erfahrungen oder Storys nehme ich auch dankend an. Vielen dank schonmal fürs lesen.

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Familiensituation nicht mehr ertragbar - was soll ich bloß tun?

Hallo,

wie ihr im Fragetitel schon lesen könnt, ist meine Familiensituation nicht mehr zum aushalten.. ein paar Sachen vorweg: ich (21) wohne mit meiner Mutter und meinen Großeltern in einem relativ großen Haus. Mein Vater hat uns verlassen als ich ungefähr 5 Jahre alt war. Ich selbst bin Einzelkind.

Das Hauptproblem sind meine Mutter und meine Großmutter. Mein Großvater hat dem ganzen gar nichts zu tun.

Es geschehen immer wieder Dinge und es kommt zu Situationen, die mich nervlich einfach komplett fertig machen und mich stundenlang zum weinen bringen, wie z.B.:

• die Umgangsformen - es gibt kein bitte oder danke, es wird einfach nur gefordert und das tut mir einfach weh.. wo einem ja von den eigenen Eltern als Kind beigebracht wird, wie wichtig höfliche Umgangsformen sind. Ich möchte dann eigentlich auch gar nichts für sie machen, eben wegen dieser unfreundlichen Art, aber ich schaff es einfach nicht... (Beispiel: ,Schneid den Zwiebel!‘ oder ‚die Wäsche ist zum bügeln!‘)

• der Ton meiner Mutter - ich schwöre euch, diesen Ton wollt ihr nicht hören, denn ihre Stimme überschlägt sich, die Adern in ihrem Gesicht kommen weiter heraus und sie ist einfach nur zum Fürchten - ja, man kann sagen, ich habe Angst vor ihr! Und dann sagst sie aber dass ICH die angepisste bin und der Grund, warum sie so schreit. Und ich muss jedes Mal weinen wenn so mit mir geschrien wird und kann mir dann noch anhören ,du brauchst jetzt gar nicht weinen!!‘

• dann gibt es noch ein paar beleidigende Aussagen wie ‚du bist der gleiche idiot wie dein Vater!‘, ‚bist eh schon so dick, dir schadets nicht wennst mal nichts isst‘ (wobei ich eine ganz normale Figur habe), ,mit ihrem Aussehen (war damals in erster Linie auf meine Gelnägel bezogen) braucht sie sich sowieso nirgends bewerben, so will sie ja sowieso niemand, die kann gleich wieder gehen so wie sie gekommen ist!‘

das war eigentlich nur ein kleiner Teil meines Alltags.. es kommt fast jeden Tag irgendwas dazu, was mich zum weinen bringt.. ich finde, das ist auf Dauer kein Zustand und ich hoffe, ihr könnt mich verstehen... ich habe noch nie mit einer Freundin, Partner oder so darüber gesprochen, da ich ja irgendwie auch nicht will, dass sie von meiner Familie einen schlechten Eindruck bekommen... vielleicht kann mir jemand von euch einen guten Rat geben, danke!

Familie, Psychologie, Familienprobleme, Liebe und Beziehung, Streit, Streit mit eltern
Mein Vater ist fast immer schlecht gelaunt?

Mir ist aufgefallen, dass es extrem selten ist, dass mein Vater mal fröhlich ist. Meistens ist es so, dass ich morgens aufwache und eigentlich mega gute Laune habe und dann sitzt mein Papa immer am Frühstückstisch mit einem Gesicht wie sieben Tage Regenwetter und oft verdirbt mir das dann auch die Laune. Wenn mein kleiner Bruder und ich mal lauter lachen, beschwert er sich oft, dass wir zu laut wären, oder er fragt, ob wir nichts zu tun hätten.

Wenn wir mal auf Geburtstagen sind und ich mal richtig fröhlich bin und ihn dann sehe, mit seiner schlecht gelaunten Grimasse, dann werde ich auch immer ein bisschen traurig. Ich glaube, mein Papa ist von seinem Charakter her so extrem spießig (vom Charakter, nicht vom Verhalten!) , dass er immer mega Angst hat, was andere Leute von ihm denken könnten. Deshalb traut er sich es wahrscheinlich nie, mal fröhlich oder auch mal "unvernünftig" zu sein. Das einzige Mal, dass er mal gut gelaunt ist, ist eigentlich im Urlaub, oder auf Ausflügen, wenn ihn halt niemand kennt.

Geht es euch mit euren Vätern eben so?

Ich möchte ja überhaupt keinen Papa, der ständig auf irgendwelchen Feiern rumhüpft, aber so ein bisschen gute Laune kann doch nicht schaden, oder? Und vor allem soll er mir nicht immer meine gute Laune verderben.

Und irgendwie habe ich auch Angst, dass ich später auch so werde, wie er. Weil eigentlich bin ich sehr fröhlich und lebensfroh.

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Mein Vater erpresst mich ziemlich emotional?

Es geht um meinen Vater, er hat seitdem ich 7 war den Kontakt zu mir abgebrochen, weil unser ober Genie nach Kanada ausgewandert ist, um dann 10 Jahre später wieder zurückzukehren. Er hat mit mir bis heute keinen Kontakt. Ich verstehe es nicht. Bevor irgendwelche Leute sagen, meld dich mal bei ihm... Er hat 2009 das alleinige Sorgerecht auf meine Mutter übertragen. Nun ein Zitat des Gerichts, das die ganze Sache bestätigt hat. Das ruhen der elterlichen Sorge ist festzustellen, weil der Antragsgegner nach den Amts wegen vorgenommenen Ermittlungen zwar noch Kontakt zu mir hat, sich jedoch mit den Alltagsentscheidungen und den Weichenstellungen im deutschen Leben seines Sohnes aus der Ferne trotz moderner Kommunikationsmittel nicht adäquat beschäftigen kann oder möchte. Und es wäre wünschenswert das ein Kontakt zu mir und meinen Vater stattfindet.

Sachbestand ist der, er hat noch Unterhaltsrückstande, die ich einfordere, bin dann vor 2 Monaten zu meinen Vater zu seiner Adresse gegangen mit meiner Freundin, mein Vater hat geweint, aber dann kam es, meine Mutter ist an allem schuld, daa böse Jugendamt wie kann es nur wagen Geld von ihm zu fordern, das für mich zuständig ist. Das Jugendamt sei auch gegen Männer, ich darf Kontakt haben, aber nur wenn ich kein Unterhalt fordern würde. Ich kann ihn nicht mal auf WhatsApp schreiben, da er mir seine Nummer nicht gibt. Er hat ein neues Kind bekommen, das er auch sehr merkwürdig behandelt. Nun kam ein Schreiben seiner Anwältin, das ich angeblich behauptet hätte auf meine Forderung zu verzichten was nicht stimmt, angeblich seien sie auch noch im Recht, obwohl das Jugendamt das alles richtig berechnet hat. Er kümmert sich nicht um mich, er lügt mich an, es macht mich emotional so fertig, was er tut. Wie soll ich damit umgehen? Er sucht noch nicht mal den Kontakt zu mir. Und meine Stiefschwester tut mit so leid, die wird nur gemobbt in der Schule, weil die sie wie einen Jungen erziehen, die hat einen Dinosaurier Schulranzen, und wird sehr männlich erzogen, hat auch keine Freunde, und sie ist 7 Jahre zu den Zeitpunkt und 8 Jahr geworden, und hat mich gefragt, ob ich zu ihrem Geburtstag will, ich wollte kommen, aber idurfte nicht

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