Ich werde von allen verarscht weil ich Vegetarier bin! Was soll ich tun?

Ich bin jetzt seit ca. 1 Monat Vegetarier! Meine Familie ist jeden Tag Fleisch! Egal ob Spaghetti Bolonese, Schnitzel,Gulasch,... es gibt bei uns nie eine Mahlzeit ohne Fleisch. Meine Familie akzeptiert das gar nicht das ich kein Fleisch esse, im Gegenteil sie verarschen mich nur noch und bringen mich manchmal so weit, das ich heulend in meinem Zimmer verschwinde. Sie sagen ich wäre magersüchtig,abnormal, das sie sich wegen mir schämen würden, und ich bald auf dem Boden liegen würde wenn ich so weitermache und wenn das der Fall ist würden sie mir als Strafe noch ein paar reinhauen o.O

Alle anderen aus meiner Familie versuchen mich auch umzustimmen und sagen das ich lächerlich bin. Manche Bekannten fassen sich an den Kopf und belächeln mich mitleidig.

Mir kommt es so vor das es seit ich Vegetarier bin noch mehr Fleisch gibt und das sie das mit Absicht machen um mich vielleicht doch noch umzustimmen. Ich frage meine Mutter oft ganz nett ob sie vielleicht ein bisschen Rücksicht auf mich nehmen würde und vielleicht Soja-Schnitzel oder andere Alternativen kaufen könnte aber sie sagt nur das sie das nicht tun wird und ich mich Vegetarisch ernähren kann wenn ich alleine für mich sorge. Ich komme mir so schei*e vor wenn alle Fleischessend am Tisch sitzen und ich mir zum 3 mal am Tag ein Käsebrot mache weil mir nichts anderes übrig bleibt. Und jetzt bitte keine Antworten wie: "Hör auf mit dem Kack und ess Fleisch" denn jeder hat seine eigene Meinung und

"Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht." (George Bernard Shaw)!!!

Lg Nutzername123

Ernährung, Familie, Mode, Erziehung, Pubertät, Glaube, Trend, Veganismus, Vegetarismus
Meine Schwester ist 'respektlos'. Was tun?

Guten Abend. (:

Ich hab ein kleines Problem mit meiner Familie. Meine Schwester/18 Jahre alt, ist zu mir/13 Jahre alt sehr respektlos. Sie redet immer darüber, dass ich zu viel "in den arsch geschoben" bekomme. Was überhaupt nicht der Fall ist. Ich weiß nicht, ob sie neidisch ist, aber sie behauptet immer, dass sie nie so tolle Sachen bekommen hat in ihrer Kindheit wie ich jetzt. Da meine Familie dort einfach nicht das Geld dazu hatte. Jedoch beschwert sie sich immer noch darüber, dass sie immer noch nicht so viel bekommt wie ich, obwohl sie 18 ist und arbeiten gehen kann. Sie kann Geld verdienen und erwachsen werden. Sie hat in einem Restaurant einmal unverschämt gesagt "Ich will dir dein Leben jetzt so schlimm machen, weil du alles kriegst und weil dein Leben so toll ist" Ich würde so gerne ein tolles Verhältnis zu meiner Schwester haben, und ich habe schon so oft versucht nett zu ihr zu sein, aber es bringt einfach nichts. Sie verhält sich total kindisch und nicht erwachsen. Schon bei den kleinsten Dingen die ich falsch mache, schreit sie mich an oder lacht mich aus. Sie macht sich sogar über mein Aussehen lustig. Aber wenn ich ihr ein Gefallen tun soll, oder wenn ihre Freunde mal bei uns sind, tut sie auf "beste Schwester der Welt" und ich finde das einfach zum kotzen. Ich habe es so langsam echt satt, weil sie immer behauptet dass ich respektlos bin obwohl sie die erwachsene ist und sich 0 so verhält. Und ein Gespräch mit ihr suchen ist unmöglich. Meine Mutter tut nichts dagegen, weil es ja "normal" ist und es sich legen wird wenn wir erwachsen werden. Meine Mutter findet das teilweise auch alles lustig. Meine Schwester ist generell auch so homophob, wie meine ganze Familie, jedoch erzählt sie, dass sie stark gegen diskriminierung ist, was totaler quatsch ist. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll! Ich bin es so leid.

danke für die antworten!

Familie, Freundschaft, Erziehung, Psychologie, kindisch, Konflikt, Liebe und Beziehung, Neid, Schwester, neidisch
Mit 13 die Kleidung rauslegen?

Meine Cousine ist 13 und wird nach der Corona-Krise 5 Nächte bei mir übernachten. Meine Tante hat mir am Telefon gesagt, dass ich ihr in der Früh dann Pulli, Hose, Socken, Bustier und Unterhose herauslegen muss. Außerdem wird ihr dafür von meiner Tante vor der Abreise der Koffer gepackt.

IST DAS NORMAL? MIT 13? Meine Cousine raucht. Sie hat sich z. B. eigenständig damit auseinandergesetzt, ob sie rauchen will oder nicht, welche Marke sie raucht und welche nicht, wo sie Zigaretten kauft und wo nicht, sie hat sich ein Feuerzeug gekauft usw. (soll jetzt nicht bedeuten, dass ich rauchen toll finde), aber das hat sie alles entschieden, aber sie kann nicht feslegen, ob sie in der Früh den roten oder blauen Pulli wählen soll?!?!

Irgendwie bin ich irritiert. Und ein Bustier. Sie hat schon ordentlich Oberweite (nein, bin nicht neidisch) und wäre mit einem BH wohl besser dran. Ihre Mutter kauft ihr laut ihrer Aussage immer Bustiers, da sie erst 13 ist. Geschätzt hat sie vielleicht 75 C oder D.

Ich weiß nicht. Bin verwirrt. Mittlerweile gehen Mutter und Tochter in den NewYorker und suchen da etwas aus, wobei ihrr Mutter ihr eteas aussucht und in die Umkleide bringt. Bis 12 hat die Mutter eigenständig entschieden.

Ihre Mutter hat aber gesagt, dass sie mittlerwrile schon ein Brot abschneiden kann und ein Toast mit Marmelade beschmieren kann.

Ist das alles normal? Soll ich was sagen?

Abspülen, Wäsche waschen, putzen, kochen, Lebensmittel einkaufen hat sie auch noch nie versucht. Auch ihr Bett bezieht die Mutter und kauft neue Bettbezüge ein etc.

Erziehung, unselbstständig
Wie weit dürfen Eltern eurer Meinung nach in die Privatsphäre der Kinder eindringen?

Meine Mutter ist eine von Überwachung besessene Person. Ich bin w 15 und will das nicht mehr. Sie macht das seit ca einem Jahr und ich Merk das aber schon seit längerem. Ihre „Stalkingversuche“ werden immer erbärmlicher. Sie platzt ohne Vorwarnung in mein Zimmer und fragt irgendwas unbeudetendes, fragt mich über alles und jeden aus, nimmt mir Handy und Laptop ab ohne dass ich es ausschalten kann und schaut dann nach was ich daran mache usw. Sie durchsucht außerdem in jeder freien Minute mein Zimmer. Beispiele als Ausreden dafür sind Sätze wie: „Ich wusste nicht mehr in welcher Schublade du deine Socken lagerst“. Und du hast ernsthaft gedacht dass die in meiner Kommode neben meinem Bett sind? Also bitte.

Es ist ja kein Wunder, dass Kinder dann irgendwann massiv Geheimnisse vor ihren Eltern haben. Und ich hab so einige.

Wegen ihr hab ich seit geraumer Zeit (ca 1 1/2 Jahren) totale Trust-issues und bin was Jungs oder Sachen wie versteckte Handys, die angeblich nicht mehr wiedergefunden wurden und dann nach 2 Jahren plötzlich in ihrem Schreibtisch liegen, angeht total paranoid. Ich kann ihr die meisten Dinge nicht mehr glauben und Reim mir den Rest dann selbst zusammen. Aber ich stelle keine Nachforschungen an und durchsuche ihr Zimmer, das ist gegen meine Moralvorstellung von Mutter-Tochter-Blabla. Am Esstisch ist jedes Mal das Thema Ernährung und Bodyshaming eine riesige Sache und was die ganze Sache noch verschlimmert: ich bin als einzige in der Familie übergewichtig und hab so ein Zweites-Kind-Syndrom (ärztliche Diagnose, ich habe komplett andere Interessen als meine Geschwister, ein anderes Sozialverhalten, sehe keinem ähnlich und habe schlechtere Leistungen in der Schule bei mehr Lernaufwand etc pp. ) und hab 3 Geschwister die alle permanent mit meiner älteren gegen mich sind. Ich weigere mich deshalb an Familienausflügen teilzunehmen und halte die Situation langsam nicht mehr aus und erlaube mir auch zu bezweifeln, dass das auf die Dauer gut gehen kann.

Das hört sich alles an wie ein schlechter Teenie Roman aber es ist mir egal - ich will das einfach nicht mehr. Meine Privatsphäre ist mir Heilig

wie weit dürfen Eltern eurer Meinung nach gehen? Ich brauche meine Privatsphäre und werde verrückt wenn die so extrem zerstört wird.

Kinder, Familie, Erziehung, Eltern, Privatsphäre, Psychologie
Meine Mutter mischt sich ständig ein. Was kann ich machen?

Ich bin 21 und lebe in einer eigenen Wohnung. Meine Mutter führt immer mal wieder Beziehungen, die dann wieder vorbei sind und dann kommt der nächste Mann... Ich kenne das eigentlich schon von Kindheitsbeinen an. Als wir kleiner waren, hatten wir ziemlich viele Freiheiten, weil sie doch oft in Beziehungen war. Jetzt war sie ziemlich lange Single und hat angefangen, sich ÜBERALL einzumischen. Viel schlimmer als damals in unserer Jugend. Seit einiger Zeit ist sie jetzt wieder vergeben. Er schreibt ihr eigentlich quasi alles vor und sie macht immer nur, was er sagt. Ich denke, dass sie oft auch nicht wirklich eine eigene Meinung hat oder sie sich traut zu sagen?!

Jedenfalls wird das Einmischen immer extremer.

Ich erzähle ihr, dass ich Zahnschmerzen habe. Einfach nur so beiläufig. Am nächsten Tag waren die wieder weg. Ich habe es auch schon bereut, dass ich es gesagt habe. Jedenfalls hat sie dann angefangen, wir ständig eine Whatsapp nach der anderen zu senden, ob ich schon beim Zahnarzt war und dass mit Schmerzen nicht zu scherzen ist und dass das noch schlimmer werden kann und dass man auch mal ein Loch haben kann und dass es auch mal sein kann, dass ein Zahn gezogen werden muss und dass ich auch einmal röntgen lassen soll, ob ich Weisheitszähne bekomme und und und und. Wenn ich sage, dass ich keine Schmerzen mehr habe, meint sie, dass ich nur nicht zum Arzt will etc.

Das ist jetzt nur ein Beispiel. Sie mischt sich auch ständig ein, wenn ich mich mit jemandem treffen. Sie sucht mir dann den Weg heraus und sendet ihn mir zu usw. VÖLLIG ÜBERFLÜSSIG.

Wenn ich sage, dass es nervt, ist sie beleidigt. Was kann ich tun? DANKE

Mutter, Familie, Freundschaft, Erziehung, Liebe und Beziehung, Einmischen
Hund wird gegenüber familie agressiv?...?

Hallo ihr lieben! Ich wohne noch bei meiner familie (mama und zwei brüder) in einem haus. Ich habe einen hund, der mein zimmer zimlich stark verteidigt wenn ein familienmitglied der zimmertür zu nahe kommt. Ausser mir lässt er keinen durch die Tür und geht sofort in angriss über, beisst, knurrt und bellt, sobald man der Tür näher kommt. Es reichen schon schritte vor der Tür und er fängt an zu knurren, obwohl niemand vor hat rein zu kommen. Am meisten/stärkesten zeigt er das verhalten gegenüber meines kleinen bruders. (12 jahre alt) wenn er sich einmal in die situation reingesteigert hat und ich ihn zurückhalten will beißt er sogar mich. Wobei ich denke, dass liegt an der Situation und er ist verwirrt. Ist das territorialverhalten, was er macht oder was will er damit bewirken? Was kann ich dagegen tun? Ich weiss, ein hundetrainer wäre wichtig, allerdings ist der nächste gute hundetrainer der nach hause kommt 70 km. Von uns entfernt, weil ich mitten im nirgendwo lebe. Und da wird auch der preis an spritkosten zimlich hoch. Ich bin auf einen hundetrainer am sparen! Aber ich würde bis dahin gerne auch schon was dagegen tuen. Allerdings egal was wir machen, er wird nur immer agressiver. Ein maulkorb macht ihn viel agressiver.... Wenn ich ihm im zimmer an die leine nehme auch. Wenn ich aber besuch von freunden bekomme ist alles okay. Die lässt er ohne ein knurren und ein beissen rein. Es geht nur um meine familie. Was will er damit bewirken? Ich bedanke mich im vorraus, wenn ich tipps bekomme. Mein hund ist 1, 5 jahre alt und kam vor einem jahr zu mir aus dem ausland. Andere hunde lässt er anfangs auch nicht ins zimmer, aber nach einer minute akzeptiert er das. Bei meiner familie akzeptiert er das nicht mal in 1 stunde. Im vorraus: Auf blöde Kommentare gehe ich nicht ein ;)

Tiere, Familie, Hund, Haustiere, Erziehung, Hundetraining, Aggression, Kinder und Erziehung
Hunde ohne Leine in der Nachbarschaft!?

Hallo zusammen,

bevor ich das Problem erkläutere möchte ich anmerken das es eigentlich wirklich Asozial ist dagegen etwas tun zu wollen aber das bereitet uns einfach sehr viele Probleme.

Wir haben cirac 6 - 7 Hundehalter in der näheren Umgebung die ihren Hund ohne Leine laufen lassen. Grundsätzlich habe Ich damit kein Problem wenn die Halter dementsprechend reagieren würde oder der Hund auch hören würde. Alle dieser gennanten Hunde sind Schäferhund größe oder gar größer (Schäferhunde auch dabei). Die Hunde laufen auf einen zu und hören nicht auf den Halter (Die versuchen es nichtmal wirklich), die Halter reagieren auch darauf, gar nicht !!!!
Wir haben auch ein Hund, ein kleinen, der hat seit einem Vorfall Angst vor großen und schwarzen Hunde, beim versuch das zu therapitisieren ist es 2 mal schon fast scheif geloffen... Ein Haps und unser kleiner ist weg!
Zumal ich zwar keine Angst vor Hunden habe, aber wenn ein Schäferhund auf dich zu läuft wird einem schon mulmig (mit oder ohne Hund dabei)... Ich will garnicht daran denken wie es einer Person dabei ergeht die wirklich Angst vor Hunden haben.... :O

Das wird nicht besser und Ich habe schon öfter vorsichtig drauf hingewiesen dass die den Hund zumindest an die Leine nehmen sollen wenn jemand in Sicht ist.... leider ohne Erfolg.. Zumal ist bei uns wie so gut wie überall Leinenpflicht !!! Scheint diese Halter aber nicht zu stören...

Was soll Ich tun, habt ihr eine Idee?

Tiere, Hund, Erziehung, Hundehalter
Was kann ich tun, wenn das Jugendamt mir nicht weiterhilft?

Hallo,
ich bin 16 Jahre alt und werde in paar Monaten 17. Ich lebe mit meinem Vater gemeinsam. Was jedoch das Problem ist: Er wird handgreiflich, reagiert sehr impulsiv und aggressiv, schreit mich immer an und sucht unnötige Gründe zum streiten.

Ich darf nicht mal in meinem Zimmer sitzen. Er schreit mich dann an und meint ich soll im Wohnzimmer sitzen und mich nicht im Zimmer “verstecken” und wenn ich da bin, sitzt er am Handy. Falls wir reden geht es immer nur darum wie schlecht ich bin. Immer nur am schreien und schimpfen obwohl ich doch nichts falsch mache?!

Ich gehe zur Schule, komme nachhause und arbeite an meiner Musik. Und das will er auch nicht. Sportliche Hobby’s wie Football oder ähnliches darf ich auch nicht. (dabei können wir uns eigentlich so etwas finanzieren, jedoch sind ihm meine Hobbys und Bedürfnisse nicht wichtig.)

Falls ich mal mich beschwere oder klare Wahrheiten sage, die ihm nicht passen bin ich sofort respektlos und schon fängt er wieder an auf mir rumzutrampeln.

Ein ruhiger Tag und schon hat er wieder einen unnötigen Grund mich zu schlagen oder anzubrüllen, da ich ihn anscheinend mit nichts zufrieden machen kann.

Ich war mit dem Jugendamt länger Im Kontakt, jedoch waren sie der Meinung das es nicht tragisch wäre.

Was soll ich tun? Zur meiner Mutter gehen ist genau so schlimm, da ich ihr egal bin. Ich bin echt verzweifelt und bin echt am Ende von diesem alltäglichen Gewalt. Ich bin echt am Boden und hilflos.

Schule, Familie, Freundschaft, Erziehung, Eltern, Gewalt, häusliche Gewalt, Hilflosigkeit, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Seelische/Körperliche Gewalt im Kindesalter?

Hey,

Ich (weiblich 16, in nem Monat 17, falls das iwas zur Frage tut)habe durch meine Psychotherapie vor einiger Zeit „rausgefunden“, dass viele meiner psychischen Probleme (Borderline, Depressionen, Zwangsstörung, Essstörung, etc.) aus meiner Kindheit stammen/durch Dinge/Situationen, die mir in meiner Kindheit widerfahren sind, entstanden.

Da ich mir da aber trotzdem nicht ganz sicher bin, dass es wirklich „so schlimm“ ist/ ob solche Dinge wirklich aus solchen Situationen entstehen können, wollte ich mal nachfragen, vielleicht kennt sich ja jemand aus.

Und zwar wurde ich seit meiner frühen Kindheit häufig von meinen Eltern zurückgewiesen, das fing bei kleinen Dingen an, die ein Kind halt mal kurz kränken, bis zu „größeren“ dingen wie dass ich von meiner mutter aus dem auto auf einem feldweg ausgesetzt wurde als ich „nicht gespurt“ habe & sie dann weitergefahren ist. sie ist dann zwar wieder gekommen und hat mich wieder einsteigen lassen, aber das wusste ich ja nicht bis sie dann wieder da war.

Ich wurde von beiden Elternteilen regelmäßig geschlagen, jedoch nie mit nem Gürtel oder anderen Gegenständen, immer „nur“ mit den bloßen Händen. Das geschah oft, wenn ich in ihren Augen etwas falsch gemacht habe, oder mal zickig war, und ich wurde oft auch in der Öffentlichkeit zusammengeschrien/rumgezerrt, wodurch ich heute unter anderem teilweise sehr schreckhaft bin, und manchmal bei kleinen, ruckartigen Bewegungen von anderen, vorallem seitens meiner Eltern, zusammenzucke.

Ansonsten hat meine Mutter schon seit ich klein bin immer an mir herumkritisiert, vor allem an meiner Figur, woraus dann eine Essstörung entstanden ist, aber das ist ein anderes Thema.

Es war oft so, dass meine Eltern mich teilweise zurückgewiesen haben, wenn ich beispielsweise einen Film mit Ihnen schauen wollte oder so & mein 3 jahre jüngerer bruder wurde immer, vor allem von meine Mutter und Oma, bevorzugt.

Keine Sorge, ich will dafür keineswegs Mitleid oder so, ich wollte einfach mal fragen, ob diese Dinge schon zu körperlicher und seelischer Gewalt/Missbrauch gezählt werden, oder ob das noch „im Rahmen“ ist?

Ich hab im Internet versucht, mich darüber zu Informieren, aber ich habe dazu nichts konkretes gefunden, deshalb dachte ich, ich frage hier nach.:)

Erziehung, Pädagogik, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Körperliche Gewalt, seelische-gewalt, Entwicklungstrauma
Trilinguale Erziehung?

hallo:)

ich suche hier entweder nach Eltern die es geschafft haben ihr Kind trilingual zu erziehen - oder nach Personen die selbst trilingual erzogen wurden.

mein Mann ist griechisch/russischer Abstammung ich bin Serbisch/georgischer Abstimmung.

Da wohl 5 sprachen etwas viel wären (griechisch,georgisch,deutsch,serbisch,russisch) möchten wir es gern auf 3 begrenzen und unserer Tochter griechisch, serbisch und deutsch beibringen.

Untereinander reden mein Mann und ich immer deutsch. In seiner Familie wird eher griechisch gesprochen (oder Russisch) bei mir hauptsächlich serbisch. So machen wir das auch mit der kleinen - er redet seine Muttersprache, ich meine mit ihr.

sie ist jetzt gerade einmal ein halbes Jahr alt, also wird das ja sowieso noch dauern aber ich frage mich : lernt man mal einfach so 3 Sprachen fließend auf Muttersprachen-Niveau zu sprechen? Ist das überhaupt die beste Methode es gemischt zu lernen oder eher nacheinander ? Außerdem ist es doch am einfachsten im Kindesalter zu lernen. Ich beobachte an meinen Nichten, die eher serbischsprachig aufgewachsen sind, dass sie immer Videos von Kinderliedern online geschaut haben und teilweise mit 3 Jahren englische Lieder singen können, allerdings können sie kein Deutsch und deswegen zweifle ich, ob das dann doch so einfach geht.
Spätestens in der Schule kommen ja noch mal 1-2 Sprachen dazu und ich frage mich ob’s ihr vielleicht zu viel werden kann oder ob man die Sprachförderung gerade jetzt so gut und breit es geht unterstützen soll.

ich weiß aus dem Kindesalter, dass ich angefangen habe die Sprachen, als ich sie erlernt habe, nicht auseinanderhalten zu können. Da ich sehr schüchtern war und die sprachen alle nicht perfekt beherrschte, habe ich jahrelang aufgehört diese zu sprechen und redete teilweise sehr gebrochen . Mittlerweile zum Glück viel besser, aber es ist mir wirklich schwer gefallen. Deutsch ist mir nun die einfachste Sprache, da ich hier den Kindergarten und die Schule besucht habe auch englisch spreche ich ziemlich fließend, aber meine Muttersprache eher stotternd und grammatikalisch manchmal nicht ganz so korrekt.

was sind eure Erfahrungen und Methoden ?

Kinder, Schule, Erziehung, Sprache, Pädagogik
Schwieriger 14j-ähriger, was kann ich tun?

Ich bin gerade wirklich total verzweifelt mit meinem 14-jährigen Sohn (8. Klasse einer IGS) und brauche dringend Hilfe.

Er tut nichts für die Schule und weigert sich Hausaufgaben zu machen. Ich verbringe meine Nachmittage damit ihn "anzubetteln" (ernsthaft!!!), etwas für die Schule zu tun und seine Hausaufgaben zu machen. Es ist wirklich unglaublich. Seine Noten gehen seit etwa 5 Monaten so sehr in den Keller, dass ich mich frage ob er überhaupt den Hauptschulabschluss schaffen wird. An der Inteligenz liegt es aber nicht. Er hat einfach keinen Bock da Zeit reinzustecken. Will nur spielen oder auch nichts tun...

Der provoziert mich so sehr und ist so unglaublich unfreundlich und feindselig mir gegenüber, dass ich ihn in den letzten Monaten öfters mal angeschrien hat. Das mache ich jetzt nicht mehr, weil das gar nichts bringt.

Ich gehe seit etwa einem Monat in die Küche und zähle bis 20 und versuche runterzukommen und rede dann ganz freundlich und verständnisvoll mit ihm. Er glaubt irgendwie, dass ich daran schuld bin, dass er lernen muss und Hausaufgaben machen muss??? Es ist ihm auch wirklich scheißegal, ob er seine Hausaufgaben richtig gemacht hat. Und Hauptsache er hat gerade so viele Minimumhausaufgaben gemacht, dass er durch das Bestrafungsraster der Schule rutscht und nicht nachsitzen muss. Der Lerneffekt von Hausaufgaben erschließt sich ihm überhaupt nicht...

Aber das ruhig bleiben bringt auch nichts. Er schmeißt in meiner Gegenwart wutzitternd seine Hefte und Bücher auf den Boden, schreit mich an, schmeißt sich gegen seine Zimmertür, wenn ich zu ihm gehe und mit ihm reden will, sagt, dass ich nur nerven würde und weggehen soll und behandelt mich wie Dreck, wenn ich versuche ihn in Sachen Schule zu retten.

Ich habe ihm vor zwei Monaten das Internet als Strafaktion entzogen (Da ging es aber darum, dass er seine Schulsachen ordnen sollte, weil er komplett den Überblick verloren hatte und keine Unterlagen zum Lernen mehr finden konnte). Bring auch nichts. Der hätte nur ein bisschen Ordnung machen müssen und hätte wieder Internet bekommen. Hat er aber nicht. Statt dessen hat er das über 2 Wochen ausgesessen. Hat nichts gebracht. Eigentlich habe ich auch nie wirklich an das Systhem Strafe geglaubt.

Angeblich ist der Königsweg doch die positive Verstärkung und nicht die Strafe... Wenn ich es dann doch schaffe, dass er lernt und er dieses gute Gefühl hat alles zu können und erfolgreich zu sein, fühlt er sich großartig und ist sehr glücklich. Das hält aber max. einen Tag an und wenn die nächste Hausaufgaben anstehen und für den nächsten Test gelernt werden musss, dann geht das Ganze wieder von Vorne los. Er lernt irgendwie nicht aus seinen Erfolgserlebnissen.

Wenn es nicht um Schule geht ist mein Sohn total lieb und umgänglich...

Irgendjemand eine Idee? Was mache ich falsch? Irgendwelche Tricks?

Ich bin langsam echt fix und fertig.

Lernen, Schule, Erziehung, Hausaufgaben, 14 Jahre alt, Pubertät Jungs
Würdet ihr eure Kinder selbst entscheiden lassen, wie sie sich ernähren?

Ich hatte 2018 ein Erlebnis.

Da war eine Mutter mit ihrem ca 8 jährigen Sohn im Kaufland. Der kleine brachte Hackfleisch an und fragte seine Mutter ob er mal sowas essen darf. Seine Mutter reagierte für mich schockierend. Sie sagte ihren 8 jährigen Sohn, dass man vjn Fleisch sterben kann. Der kleine antwortete; mejne Freunde essen das auch und die leben noch. Da würde die Mutter leicht laut und sagte; Ja dafür sterben die früher. Pack das Zeug weg nachher gehst du in dein Zimmer.

Ich hatte der Frau am liebsten eine reingehauen. Deshalb komme ich auf diese Frage.

Wurdet ihr eure Kinder selbst entscheiden lassen, wie sie sich ernähren? Spielt da dad Alter des Kindes eine Rolle?

Ich bin Fleisch Esser;

Ich wurde mejn Kind selbst entscheiden lassen. Aber bei mir spielt hier das Alter eine Rolle. So ab 14 würde ich die Entscheidung bei dem Kind lassen. Vorher könnt ich es nicht zulassen da ich mein Kind evt. gefährden würde. Wegen diverser Mängel. Aber ich würde nie mein Kind anlügen. Ich würde halt dem Kind eben erklären, dass es tierische Produkte noch braucht.

Bitte schreibt bei eure Antwort, ob das Alter eine Rolle spielen würde.

Andere Antwort. 44%
Fleisch Mein Kind selbst entscheiden 30%
Vegan: würde Kind selbst entscheiden lassen 10%
Vegan: würde Kind tierische Produkte verbieten 8%
Fleisch: wurde mein Kjnd vegan nicht erlauben 8%
Essen, Ernährung, Kinder, Erziehung, Nahrung, vegan, Entscheidung, Essen und Trinken, Kinder und Erziehung, Umfrage
Haben meine Eltern da bei meiner Erziehung versagt?

Hallo

eine ernst gemeinte Frage wozu ich ein bisschen weiter ausholen muss.

Und zwar nicht in dem Sinne dass sie irgendwie nie da gewesen wären oder ich jetzt kriminell bin etc. sondern dass sie mich zu einem kompletten Weichei erzogen haben.

Also ich fange mal mit meiner Mutter an, seid ich ein kleines Kind war hat die immer alles für mich erledigt, sie hat mein Zimmer aufgeräumt, meine Schultasche gepackt, geschaut dass ich ja alles für die Schule mache alle Aufgaben etc. und für jeden Test lerne, nebenbei hat sie mir fleißig eingeredet wie schlimm es ist wenn ich mal wo keinen 1ser sondern nur einen 2er habe.

Wenn es irgendein Problem gab weswegen auch immer, dann war daheim immer die Hölle los, wenn mal eine Note nicht passte dann war sie schockiert und drehte halb durch die nächsten Tage. Kein Hauch davon dass man mal über Probleme reden könnte, viel eher verschwieg ich ihnen wenn es welche gab sofern das möglich war weil sonst eh wieder das Theater losging.

Sie ist sowieso so - auch jetzt noch wo ich fast volljährig bin - dass sie gleich durchdreht wenn es mal ein bisschen stressig wird, in Situationen wo jeder sagen würde "ist doch alles nicht so wild jetzt".

Mein Vater mische sich da nicht so viel ein, machte alles meine Mutter, bei ihm war es aber eher so dass wir oft zuhause helfen mussten im Haushalt und Garten und so, für sich ist das ja ok, aber war er immer so genervt dabei dass uns halt komplett der Spaß daran verging und bei mir zumindest die Einstellung "Arbeit = ganz was blödes" entstand. Nicht dass er uns mal was erklärte und geduldig mit uns war sondern uns immer zusammen pfiff wenn wir uns wo ungeschickt anstellten. Auch dass er uns oft so blöd anredete wegen irgendwas (das Wort anreden passt jetzt nicht so gut aber halt blöd hinstellte, bloß stellte etc.) und wenn das umgekehrt der Fall war dann spinnte er wieder eine Woche lang. Also gehaut hat er uns nie, eher willkürlich ständig wegen Kleinigkeiten geschimpft. An schlechten Tagen war alles ein Drama, und an guten Tagen war es ihm egal wenn wir was machten was wir nicht durften.

jedenfalls hätte ich nie mit irgendwen von meinen Eltern über Probleme gesprochen aus den genannten Gründen.

Ich war in der Schule auch voll der Außenseiter, ua wegen dem allen, auch mit den Mädchen tat ich mich irrsinnig schwer, jetzt mit 17 geht das, da traue ich mich da hinzugehen, aber so mit 14/15, keine Chance dass ich mich dass da getraut hätte eine anzusprechen.

So dass ich mich mal wehre wenn irgendein Lehrer mich unfair behandelt, auch dass hätte ich mich nie getraut, nur jetzt seid einem Jahr ca.

Also vor einem Jahr in etwa habe ich gemerkt was meine Eltern alles falsch machten, und mich geändert. Ich ignoriere ihre schlechten Tipps und jetzt bin ich viel selbstbewusster, gelassener und kritischer gegenüber allem. Meine Mutter mischt sich ja nach wie vor überall ein und muss jedes mal genau wissen wen ich in der Freizeit treffe zB. (spiel ich halt nicht mehr mit)

was dnekt ihr

Kinder, Schule, Familie, Erziehung, Pädagogik, Eltern, Kindheit, aufwachen, erwachsen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Erziehung