Eltern sind gegen mein Wunschstudium?

Hi,

ich habe folgendes Problem:

meine Eltern wollen, dass ich (m/16) Medizin studieren. Ich jedoch will mich bei der Bundeswehr als Offizier bewerben und Psychologie studieren. Meinen Wunsch, Psychologie zu studieren, verstehen sie nicht, sie sagen, vom Psychologengehalt kann man nicht leben, man kann sich nichts leisten, etc. Sie sagen, dass, wenn ich etwas anderes als Medizin studiere, sie mich an meinem 18. Geburtstag aus dem Haus schmeissen und nie wieder mit mir reden. Ich habe mehrmals mit ihnen darueber geredet, doch sie sagen immer das Gleiche. Das Problem: zum Zeitpunkt der Bewerbung bei der Bundeswehr werde ich noch 17 sein, brauche also eine Unterschrift, die sie mir wohl nicht geben werden.

Ich habe gestern die Polizei angerufen (weil wir uns schon seit 8 Jahren jeden Tag streiten, sie mich auch beleidigen und schlagen) und sie meinten, sie werden das Jugendamt einschalten und es wird ein Familienbetreuer kommen, der meine Wuensche und die meiner Eltern beruecksichtigen wird. Ich habe ihnen auch erzaehlt, dass meine Eltern mich zu Medizin zwingen, und eine Polizistin meinte ''Darum kuemmert sich schon der Familienbetreuer vom Jugendamt''. Jetzt sind meine Eltern nich saurer auf mich, ignorieren mich, beleidigen, etc.

Wird der Familienbetreuer meine Eltern ueberzeugen koennen, dass sie mir freie Wahl beim Studium lassen? Und wenn nicht, kann mir das Jugendamt die Unterschrift geben? Ich will Offizier werden und Psychologie studieren.

MfG

Studium, Familie, Bundeswehr, Berufswahl, Eltern, Psychologie, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Medizinstudium, Offizier, Psychologiestudium, Studienwahl, Erziehungsberechtigte, Ausbildung und Studium
Wie sollte man mit strengen Eltern der Freundin umgehen?

Guten Tag

Ich schreibe bezüglich strengen Eltern meiner derzeitigen Freundin. Ich 18 und sie 17 Jahre alt (auch knapp 18).

Wir sind seit knapp 10 Monaten zusammen und führen eine sehr gute Beziehung. Abgesehen von den Up- and Downs, welche jede Beziehung hat, haben wir kaum grössere Probleme. Wären da nicht ihre strengen Eltern.

Das hauptsächliche Problem ist, dass die Eltern meiner Freundin uns nicht erlauben zu mir nach Hause zu kommen oder ich zu denen. Während diesen 10 Monaten durfte sie zweimal (!) für max. 2 Stunden zu mir nach Hause kommen und ich durfte einmal (!) zu ihr nach Hause.

Mit nur wenig Glück hat meine Freundin schon mehrmals versucht, herauszufinden warum denn das so ist. Unter anderem haben die Eltern folgendes erwähnt:

1) Ihr seid zu jung
2) Ihr müsst euch zuerst besser kennenlernen
3) Es gibt keinen Grund zu Hause zu sein
4) Man kann auch draussen sein

Es ist nun Winter und die Temperaturen fallen auch öfters mal unter null. Wir wollen uns treffen? Ab in die Öffentlichkeit! So die Theorie der Eltern. Das bedeutet konkret, wir müssen uns in der Öffentlichkeit treffen, haben keine Privatsphäre und müssen dann in irgendein Caffée oder Restaurant, in welches wir eigentlich gar nicht wollen. Wir werden sozusagen gezwungen etwas draussen zu unternehmen um uns zu treffen.

Heimlich kann sie auch nicht zu mir kommen, da sie eine App installiert haben muss, mit welcher die Eltern sehen, wo die Tochter sich jetzt gerade befindet.

Ich kann es ebenfalls kaum fassen, was uns letztens passiert ist. Wir wollten zusammen Geschenke auspacken und so fragte meine Freundin ob wir uns denn bei jemandem zuhause treffen können. Die Antwort war «Nein, man kann Geschenke auch in einem Restaurant auspacken.». Absolut idiotisch - ich kann dies in keinster Weise verstehen. Man möchte doch nicht persönliche Geschenke in einem Restaurant auspacken, wenn man doch mindestens ein schönes warmes zuhause hat.

Die Eltern wollen sich in keiner Weise ändern oder haben Verständnis für unsere Situation. Es ist für mich sehr ärgerlich und verletzend. Ebenfalls wurde mir schon indirekt angeboten, mit den Eltern über dieses Thema zu sprechen. Aber warum sollte ich dies tun? Meine Freundin hat schon mehr als einmal mit ihren Eltern darüber gesprochen und sie haben null Verständnis!

Ich möchte gerne über eure Meinung erfahren. Vielen Dank.

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Meine mutter sagt die ganze zeit das ich nicht normal bin und das ich normal wie die anderen werden soll?

Meine mutter vergleicht mich andauernd mit anderen leute ich bin 16. Sie vergleicht zum beispiel was ich tue mit anderen und sagt mir dann das ich nicht normal bin. Zum beispiel heute war die Diskussion welche Film Geschmäcker wir haben dann habe ich halt gesagt das ich keine weihnachts Filme mag und diesen ganzen Kitsch nicht leiden kann. Dann sagt sie zu mir daran merkt man das du nicht normal bist. Naja und sie wirft mir in jedem Streit oder manchmal auch einfach so vor das ich adhs habe und nicht normal seien kann. Habe ich zwar aber niemand hat mich jemals darauf angesprochen es weiß auch keiner. Außerdem wenn Familie zu Besuch ist redet meine Mutter nur immer darüber wie schlecht ich bin und was ich für Fehler mache. Und in Gesprächen ist es so das meine mutter dann entweder an ihr handy geht. Mir sagt das sie es nicht hören will oder das sie einfach während dem Gespräch anfängt mit jemandem anders zu reden. Ausserdem immer wenn besuch da ist ist sie die netteste zu mir. Aber wenn die weg sind fängt sie wieder an mich wegen jeder Kleinigkeit an zu meckern. Dann sagt sie mir Diagnosen vor von Krankheit die ich angeblich hätte zu Beispiel sagt sie mir das ich Autismus hätte habe ich aber nicht. Ich habe schon versucht mit ihr zu reden sie hat mir nicht zugehört.

Mutter, Familie, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Ärger, Familienprobleme, Liebe und Beziehung
Trennungskinder und ihre Eltern geimeinsame Verantwortung?

Meine fragen an alle Frauen und Männer die eine Trennung mit Kind durchgemacht haben:

Ich hab in einem persönlichen Brief der Familienministerin Frau Dr. Giffey meine Ansichten dargestellt und auch eine Antwort erhalten: Meiner Ansicht nach ist das deutsche "Rechtssystem" was Trennungskinder und ihrer Väter betrifft "Vater und Kindsfeindlich" sowie "Veraltet und nicht Zeitgemäß"... Warum bin ich dieser Ansicht???

In den meisten fällen ist es doch so:

Die Väter müssen zu 100 % allein für den Unterhalt des Kindes aufkommen, die Frau wird nicht finanziell "Verantwortlich" gemacht.

Falls zuvor eine Ehe bestand muss der Mann auch noch Unterhalt für die Frau bezahlen, und vom "existenzminimum" 1000 Euro leben.

Durch das veraltete Residenzmodell dürfen Väter nur als "Wochenendväter" für ihre Kinder da sein

Frauen dürfen nach einer Trennung mit dem Kind "soweit" sie es wollen 300 km 500km weit wegziehen. Der Umgang mit dem Kind wird sowohl den Vater als auch dem Kind dadurch erschwert.

* Nach 3 Jahren sollte die Frau eine berufliche Halbzeit Arbeit aufnehmen um dem Kind ebenfalls einen guten "Lebensunterhalt zu ermöglichen, doch in den meißten fällen geschieht das nicht. Weil durch die hohen "Vorschusszahlungen vom Staat" und durch die hohen Unterhaltszahlungen des Mannes der Frau ein sorgenfreies Leben" ermöglicht wird.. (Soll jetzt nicht "Frauenfeindlich rüber kommen ist aber leider eine traurige Tatsache"!!!)

In einer "Abstimmung" könnt ihr eure Ansichten festhalten im voraus schon Danke an der T

eilnahme:




Bild zum Beitrag
*Das Wechselmodell (die hälfte der Zeit bei Mama und Papa ist gut 75%
* Das veraltete Residenzmodell ( Wochenendväter) ist gut 25%
*Der Kindesunterhalt sollte zu gleichen Teilen aufgeteilt werden 0%
*Nur die Väter sollen für die Kinder finanziell aufkommen 0%
* Das Abholen und zurückbringen des Kindes aufteilen ist gut 0%
* Das Abholen und zurückbringen des Kindes soll der Vater machen 0%
* Die Frau sollte ab dem 3 Lebensjahr des Kindes arbeiten ja/nein 0%
Familie, Eltern, Gleichberechtigung, Trennungskinder, Abstimmung, Umfrage
Hilfe, mein Baby (4 Monate) hasst mich. Ich will so nicht mehr!?

Hallo an alle, ich bin ein engagierter VATER von einem 4 Monate alten Sohn und total verzweifelt. Nach der Geburt war ich wegen dem Bonding 2,5 Wochen zu Hause, danach bin ich Vollzeit arbeiten gegangen. Immer wenn ich da bin wickle und kümmere ich mich liebevoll und stolz um den Kleinen. Die Mama ist 100% Zu Hause.

Seit 1,5 Monaten behandelt er mich leider grundlos wie der allerletzte Dreck und Serienvergewaltiger! Wenn er bei Mama ist und ich näher komme dann heult er sofort demonstativ. Gehe ich 2 Meter zurück hört er wieder auf, komme ich wieder näher ohne ihn anzufassen und ohne wegnehmabsicht der Mama, das gleiche.

Ist er bei anderen Personen (nicht Bezugspersonen) auf dem Arm, das gleiche. Alle lieb, Papa böse! Dabei bin ich der echte leibliche, gekränkte und mega enttäuschte Vater.

Ich habe nun auch bald ziemlich keine Lust mehr auf ihn, da die Abneigung so sehr weh tut. Nicht aus Hass, sondern aus purem Selbstschutz. Werde mich wenn es nicht besser wird komplett aus der Nummer zurückziehen und isolieren und auf die Arbeit konzentrieren, da ich mir wie der allerletzte Hilfssherrif vorkomme.

Ich hoffe sehr, das es nun ein Entwicklungssprung ist aber bei anderen macht er das ja auch nicht (Außer er ist müde oder hat was). Und NEIN, es ist weder Zufall, noch habe ich ihm irgendetwas getan. Es ist wie Hund und Katze im Normalfall. Verbringe ich mehr Zeit mit ihm (am Wochenende) ist es besser aber dennoch nicht so wie die Beziehung zwischen Vater und Sohn sein sollte. Wenn er bald nein lernen wird, dann wird es für mich unerträglich, dann wird er vermutlich bei meiner Annäherung immer sagen: Papa nein, papa weg :-(

Gibt es vielleicht einen Vater dem es ähnlich geht? Wie komme ich aus der NUmmer wieder glücklich raus?

Mir ist klar dass Mama immer der Alpha ist und bleiben wird aber wenn er Fremde/Angehörige (die noch viel viel WENIGER Zeit mit ihm verbringen als ich der Vater und möchtegern Bezugsperson) mehr lieb hat als mich, dann ist das nicht normal.

Kinder, Familie, Erziehung, Baby, Eltern, Psychologie, Erziehungswissenschaften
Mutter benimmt sich sehr komisch?

Hey ihr, ich wollte mal eine Situation schildern und mal eure Meinung dazu hören.

Meine Mutter benimmt sich sehr komisch und das klingt zwar hart, aber ich liebe sie auch nicht. Ich verstehe auch nicht, wie mein Vater sich in sie verlieben konnte (das sagen selbst meine Großeltern).

Ein paar Beispiele: Es ist so, dass meine Eltern beide Vollzeit arbeiten gehen und sie zusammen den Haushalt machen, sodass sie ungefähr gleich viel leisten. Sie macht in unserer Waschküche immer die Wäsche, dabei lässt sie die Tür immer zu unserer Wohnung auf. Dabei höre ich manchmal, dass sie ihre Stimme verstellt und und mit sich selbst redet. Dabei macht sie auch manchmal irgendwelche seltsamen, lautstarken Geräusche und ich höre sogar, wie sie sich selbst schlägt. Dann ist es auch noch so, wenn wir bei meinem Onkel sind (den Bruder meines Vaters), der ca. 15km von uns entfernt wohnt, dann sagt sie vor dem Besuch ständig, dass wir nicht lange bleiben sollen und so bis 5-6 Uhr, da sie noch das Brot für die Arbeit am nächsten Tag schmieren möchte.. ist ja nicht so als würde das nur um die 10 Minuten dauern. Meine Großeltern leben im gleichen Haus wie wir, nur eine Wohnung über uns. Es ist jedes mal so, wenn ich mit meinen Eltern oben bei denen bin, dass meine Mutter immer kurze Zeit später nach unten geht und sich fast gar nicht mit ihren Schwiegereltern unterhaltet. Es erscheint mir dadurch auch so, als wäre ihr die Famile völlig egal und als wäre sie froh, wenn sie sie nicht sieht.. Sie hat auch schon auf drei verschiedenen Filialen gearbeitet und jedes Mal hat sie sich über ihre Kollegen beschwert und sie sich von denen ungerecht behandelt gefühlt. Dabei denke ich mir auch nur, wenn das dreimal passiert ist, sollte sie sich mal fragen, ob das vielleicht an ihr selbst lag und nicht immer nur an den Anderen! Im Allgemeinen tut sie auch bei Anderen so, als wäre sie immer das Opfer und die anderen die Bösen.

Generell rede ich so gut wie gar nicht mit ihr, aber wir essen immer zusammen zu Mittag und zu Abend. Wenn ich sie dann mal wegen ihrem Verhalten kritisiere (z.B ist es so, dass sie sich ständig über meinen Onkel aufregt, aber in seiner Anwesenheit jedes Mal so tut, als wäre alles gut zwischen den beiden), dann dreht sie jedes mal durch. Sie schreit dann durch die Gegend, schlägt auf den Tisch, schmeißt Zeitung auf dem Boden (falls neben ihr Zeitung liegt) und verlässt den Raum

Mutter, Familie, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung, psychische Störung
Meine Mutter bevorzugt meine Zwillingsschwester?

Ich bin 12 Jahre alt und ich bin mir sicher, dass meine Mutter meine Zwillingsschwester bevorzugt.

Heute gibt es ein großes Konzert mit den Chor, bei dem ich ganz alleine singen darf. Aber meine Mutter hat spontan entschieden, dass sie mich kommen will.

Meine Schwester ist auch im Chor. Jeder soll sich etwas zu essen mitnehmen. Meine Mutter hat gesagt, dass ich ja das alte Brot von heute Morgen haben kann, aber für meine Schwester hat sie frische Crossiants gemacht.

Außerdem gibt meine Mutter für alles mir die Schuld z.B. meine Schwester hat Geld in ihrem Bett gefunden. Sie hat gesagt ich solle das Geld rausnehmen, aber ich habe ihr gesagt das ich es nicht war (ich sollte es rausnehmen,weil es dreckig war und meine Mutter einen Sauberkeitstick oder so hat)aber warum sollte ich auch einfach Geld in ihr Bett legen?

Meine Mutter ist sauer geworden und hat mich Beleidigt. Ich bin weinend ins Bett gegangen. Sie ist dann zu mir hoch gegangen und hat gesagt, dass ich Schuld bin wenn meine Mutter und mein Vaer sich scheiden lassen(das hat sie schon öfter gesagt).

Mein Vater ist immer für mich da, aber ich will ihm nichts erzählen, weil ich Angst habe, dass sie sich dann scheiden lassen.Imerhin liebe ich beide.

Ich habe heute meine Mutter gefragt warum sie sauer auf mich ist und sie hat gesagt, dass sie nicht sauer ist. Aber warum Krieg ich dann nur altes Brot und meine Schwester frische Crossiants?

Sie macht so etwas oft. Wenn einer Streit mit ihr hat bevorzugt sie die andere. Deswegen kriegt meine Schwester manchmal Abendbrot und ich nicht.

Ich halte das nicht mehr aus.

Gestern Nacht habe ich so sehr geweint, dass meine Augen heute ganz geschwollen waren.

Was soll ich nur tun?

Liebe, Mutter, Familie, Freundschaft, Eltern, Familienprobleme, Hass, Liebe und Beziehung, Schwester, zwillingsschwester, bevorzugen
Meine Mutter und ich streiten nur noch?

Bitte lest es euch durch weiss nicht was ich machen soll!!!

Ich bin eigentlich ein “gutes” Kind, habe gute noten und werde normalerweise immer für mein gutes Verhalten gelobt. Zuhause aber läuft viel schief, meine Mutter ist sichtlich überfordert, hat den Haushalt nicht mehr im Griff (muss viel arbeiten und geht zudem noch in die schule) und mein Vater (arbeitet den ganzen Tag) macht zuhause garnichts. Ich versuche wenn ich nach Hause komme ein bisschen aufzuräumen aber ich muss mich nun mal auch um meine Schule und etc. Kümmern. Aber seit ein paar Jahren streiten wir (alle) dauernd. Meine Mutter geht wegen jeder Sache die schief läuft auf mich los, zB geht das Wlan nicht und wenn ich ihr sage dass ich da nichts machen kann fängt sie an mich anzuschreien zu beleidigen (Hre, Misseburt, Faules Stück schisse etc.) oder letztens hab ich darum gebeten bei einer Freundin zu übernachten und meine Mutter hat nein gesagt (ohne Grund) als ich dann nach Hause gekommen bin habe ich darum gefleht und sie hat angefangen mich zu schlagen, mein Vater ist dann auch auf mich los gegangen und hat mich geschlagen (zwar nicht fest aber es tut trotzdem weh) Ich weiss beide haben viel Stress und ich verhalte mich manchmal echt dumm aber ich bin doch erst 14 und sie erwarten dass ich mich wie eine Erwachsene benehmen aber behandeln mich wie ein Kleinkind. Zb wenn ich sage dass ich etwas nicht möchte machen sie es extra. Beide wissen dass ich mich zu dick fühle aber anstatt mir zu helfen beleidigen sie mich als Fette Kuh Misseburt etc.Nichts desto trotz weiss ich dass mich meine Eltern sehr lieben und das zeigen sie mich auch aber oft passieren halt solche dinge. Oft bin ich ja selber schuld weil ich provoziere..Ich möchte auf keinen Fall in eine Pflegefamilie aber so geht dass nicht mehr was soll ich tun

Familie, Eltern, Pubertät, Streit
Schwiegermutter.. Reagiere ich über?

Hallöchen,

Mit der Schwiegermutter gab es schon immer Spannungen, da sie mich bei jedem Treffen mit einem dummen Spruch bloßstellt. Als Beispiel: Zu unserer Hochzeitsfeier ist niemand aus meiner Familie gekommen (schlechtes Verhältnis). Da ich leidenschaftliche Zockerin am PC bin, habe ich jemanden aus dem Zocker Clan eingeladen. Von der Schwiegermutter kam dann vor allen Leuten: "Wenn sonst keiner kommt lädt man halt einfach iwelche Leute ein" Nächstes Beispiel:

Sie kam direkt 1 Tag nach der Entbindung ins Kh (war ein Kaiserschnitt). Sie wollte unbedingt das Kind sehen, aber war sofort wieder weg als sie erfuhr, dass sie das Kind nicht sehen darf, da es auf der Intensiv lag. Sie konnte sich aber nicht nehmen zuvor noch zu sagen, dass "ich meine Launen jetzt nicht mehr auf die Hormone schieben kann"

Das Ding ist jetzt, dass sie ununterbrochen Sachen für die Kleine kauft. Sie hat schon ihre gesamte Garderobe bestimmt, indem sie wirklich UNMENGEN Klamotten bestellt hat. Wir wissen schon nicht mehr wohin damit. Ich hätte meinem Kind gern selbst Klamotten gekauft, hab das auch gesagt, wurde aber völlig ignoriert. Das gleiche Spiel mit dem Stubenwagen. Meine 80 Jährige Oma ist extra auf ihren Dachboden gekraxelt und hat die Wiege meiner Mutter geholt. Ich hab mich so darüber gefreut, hab das auch der Schwiegermutter gesagt. Was passiert 3 Wochen später? Sie kauft einfach noch einen Wagen. Zurück schicken ging wohl nicht, da Privatkauf. Ich flippe bald aus. Mit meinem Mann hab ich auch geredet, aber er verteidigt sie ausnahmslos. Immer bin ich Schuld und seine Mutter is so ne Heilige. Ich wäre zu sensibel wegen ihrer Sprüche und soll doch froh sein, dass sie uns mit den ganzen Sachen kostenlos zuschüttet. Ich fühle mich aber völlig übergangen und ignoriert. Sie hört auch mit dem Bestellen nicht auf, obwohl ich deutlich gesagt hab, dass das jetzt langsam mal reicht.

Reagiere ich wirklich über? Diese Frau treibt mich derzeit in den Wahnsinn!!!

Kinder, Beziehung, Eltern, Schwiegermutter
Eltern - Habt ihr manchmal auch das Gefühl zu wenig Zeit für euer Kind/eure Kinder zu haben, obwohl ihr immer für sie da seid?

Hallo :)

Habt ihr auch manchmal das Gefühl, dass der Alltag und das eigene Bedürfnis nach Ruhe so viel Zeit schluckt und ihr empfindet, dass ihr zu wenig Zeit für eure Kinder investiert? Ich hoffe ihr versteht, was ich meine :)

Manchmal habe ich echt das Gefühl, dass mich der Alltagstrott vollkommen einnimmt, mich müde macht und ich deswegen keine Lust habe, ich bin ehrlich, mit meinem Sohn zu Spielen. Er ist dann furchtbar traurig und mich plagen am Abend teilweise Schuldgefühle, warum ich mich denn so von meinen Gefühlen leiten lasse, nicht mit ihm gespielt zu haben. Es ist ja eigentlich gar nicht so, ich bin immer präsent für ihn, er geht nur unglaublich lange in die Kita, weil ich das einfach mit Ausbildung und Haushalt kaum vereinbaren kann, ihn früher abzuholen 🤷 zwischen 16 und 19 Uhr haben wir ja Zeit zusammen, er beschwert sich dennoch, dass ich nie mit ihm spiele. Ist echt schwierig zur Zeit, aber pädagogisch gesehen muss er auch Mal Lernen, dass ich nicht immer da sein kann, die Schule ruft ja auch bald :) Krisen gibt es immer wieder im Leben eines Elternteils, so ist es ja nicht. Mein Empfinden geht ja wieder vorbei, aber trotzdem denke ich kritisch darüber nach, um mich vielleicht neu zu sammeln. Keine Ahnung :)

Kennt ihr diesen Zwiespalt? Sind hier vielleicht auch Eltern, die selbst Erzieher oder Sozialpädagogen sind und immer zwischen Elterngefühlen und dem Fachwissen kritisch pendeln? :)

Ich hoffe wirklich man versteht was ich meine. Ich opfere meine Freizeit komplett dem Kind, aber irgendwie fühlt es sich zur Zeit trotzdem "nicht genug" an🥺🤷

Danke für alle Antworten jeglicher Art✨

Ich kenne das! 43%
Ich kenne das leider nicht, weil... 29%
Andere Antwort :) 14%
Ich bin manchmal auch im Zwiespalt (Erzieher o.ä.), weil... 14%
Leben, Kinder, Familie, Freundschaft, Pädagogik, Eltern, Psychologie, Erzieher, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Liebe und Beziehung
Enttäusche ich meine Eltern?

Ich bin weiblich und ein bisschen über 20 Jahre alt. Ich hatte eigentlich immer eine gute Beziehung zu meinen Eltern, aber in letzter Zeit denke ich mir oft, dass ich sie enttäusche. Meine Eltern sind sehr beschützend, konservativ eingestellt und etwas vereinnahmend. Mittlerweile studiere ich in einer anderen Stadt, aber meist fahre ich die Wochenenden heim. Jetzt ist es aber immer wieder so, dass meine Eltern mich spüren lassen, dass sie enttäuscht von meinem Verhalten sind. Ich habe oft das Gefühl, dass meine Mutter fast eifersüchtig ist, wenn ich mit Freundinnen in den Urlaub fahre. So hat sie vor kurzem eine Freundin (die in oft wechselnden Beziehungen lebt) als "Hure" betitelt. Außerdem sagen meine Eltern, ich solle mir mal anständigere Freundinnen suchen. Aber eigentlich habe ich nur normale Freundinnen, also niemanden mit Drogen oder so.

Naja jedenfalls bin ich dieses Jahr mit der family mal wieder in den Urlaub gefahren und habe am Urlaubsort jemanden getroffen, der mittlerweile ein Kumpel von mir wurde. Er ist etwas älter und schwul, also er will sicher nichts von mir. Jetzt habe ich diesen Kumpel vor kurzem besucht, meinen Eltern aber erst später davon erzählt. Sie sind dann voll ausgetickt, wie leichtsinnig ich bin, einen Mann alleine zu besuchen und im Nachhinein hätte ich ihnen den Urlaub verdorben. Jetzt verbinden sie den Urlaubsort nur noch mit Negativen Gefühlen und werden da nicht mehr hinfahren. Das ist nur ein Beispiel.

Oder: ich erzähle zum Beispiel, dass ich mit Freundinnen am Abend ein, zwei Bier getrunken habe und meine Mutter sagt, sie hasse "Weiber, die saufen"

Ich weiß, ich bin über zwanzig, führe die meiste Zeit mein eigenes Leben und sollte mich nicht so sehr nach meinen Eltern richten, aber ich wollte sie nie enttäuschen und Sätze, wie von meiner Mutter: "Du warst einmal meine Tochter und meine beste Freundin, aber mittlerweile fürchte ich, stimmt nur noch das eine." Das tut mir extrem weh und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich denke mir manchmal, meine Eltern hätten eine andere Tochter verdient, die ihre Erwartungen erfüllt. Sind solche Reaktionen und Sätze von Eltern normal, oder wie geht ihr mit so etwas um?

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Eltern essen viel zu viel Fleisch, was tun?

Hey,

ich bin keine Vegetarierin oder Veganerin, aber ich bin dennoch der Meinung, dass meine Eltern viel zu viel Essen mit Fleisch zubereiten. Natürlich essen nicht nur meine Eltern, sondern auch wir Kinder davon, weil es bei uns heißt, "es wird gegessen was auf dem Tisch kommt" ^^

Ich weiß, dass meine Eltern eigentlich Umweltbewusst sind. Sie wählen die Grünen, kaufen nur wenig Sachen, die in Plastik sind, kaufen viel regionale Produkte und pflegen einen großen Garten. Aber sobald es dann um das Verzichten geht, heißt es stop.

Eigentlich gibt es jeden Tag Fleisch mit Gemüse und Beilade zum Abendessen. Am Wochenende im Winter im Braten und im Sommer immer Grillen. Es kommt mir auch schon so richtig aus den Ohren raus, auch wenn es eigentlich echt leckeres Essen ist. Immer wenn ich meine Eltern darauf anspreche, heißt es, "darauf will ich nicht auch noch verzichten müssen, mein Tag war anstrengend genug, da hab ich mir das verdient" oder es wird sich darüber aufgeregt, dass meine vegetarischen Freunde immer ein Extra Essen brauchen, wenn sie mal bei uns zum essen eingeladen sind. Die haben glaube ich noch nie länger als 3 Tage ohne Fleisch gelebt -.-

Wie kann ich sie dazu bringen, dass der Fleischkonsum sich zumindest verringert? Es geht mir auch nicht nur um die Umwelt, sondern auch um deren Gesundheit. Beide haben bereits Hautkrebs, weil sie genau so wenig auf Sonnencreme achten. Und was das Autofahren angeht.. da will ich gar nicht erst mit anfangen...

Das Schlimme ist, dass sie das als normal ansehen.

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