Die Eltern haben die Freundschaft kaputt gemacht?

Ich weiss ich habe darüber schon einmal geredet aber es verletzt mich sehr. Ich bin 18 Jahre alt (weiblich) und war mit zwei Kindern befreundet. Die eine ist 8 jahre und die andere ist 6 Jahre alt. Ich weiss manche denken sich jetzt das eine Freundschaft zwischen einen erwachsenen und Kindern nicht funktionieren kann aber die Freundschaft hat perfekt funktioniert. Der Grund ist das ich für mein Alter noch EXTREM zurück bin und noch sehr kindisch. Ich komme meistens mit Leuten in meinen Alter garnicht klar. Jetzt zurück zu der Freundschaft. Alles lief gut aber irgendwann würden die Eltern komisch. Sie haben mich gefragt ob ich nicht Freunde in meinen Alter habe, sie durfen mit mir nur bis 18 Uhr spielen aber mir ihren Freunden auch Mal bis 21 Uhr und manchmal sollten die Eltern deren Kinder zu mir bringen wenn ich von der Arbeit wieder da bin aber das haben sie nicht gemacht... Ich wusste dass das mit Absicht war. Dann kam raus das sie umziehen (sie waren halt unsere nachbarn) und immer wenn ich nach der Telefon Nummer gefragt habe dann haben sie das Thema gewechselt und ich habe die Nummer nie bekommen. Ich habe denen meine Nummer gegeben und ich wurde nie angerufen. Jetzt sind sie umgezogen und als ich einmal einkaufen war habe ich die beiden Kinder gesehen aber sie haben mich plötzlich ignoriert und man hat gemerkt das die Eltern die dazu gezwungen haben. Warum machen Eltern sowas ? Ich wollte doch nur mit den beiden befreundet sein. Am liebsten würde ich zu der Schule der 8 jährigen gehen und mit ihr reden aber ich weiss nicht ob das richtig ist... Ich Weine bis jetzt noch darüber weil die Eltern die Freundschaft kaputt gemacht haben... Habe sogar Alpträume über sowas... Ich weiss einige denken jetzt ich überreagiere aber ich habe ja gesagt das ich zurück geblieben bin...

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Meine Familie meckert ständig an mir herum?

Normalerweise ist es ja so, dass man von Freunden irgendwelche Komplexe eingeredet bekommt und die Eltern einem dann sagen, dass man seinen Körper akzeptieren sollte.

Bei mir ist es komplett anders herum: Meine Freunde lieben mich so, wie ich bin und meine Familie meckert ständig an mir rum.

Es ist nämlich so, dass ich vom Aussehen her eher nach der Familie meiner Mutter komme. Also gehöre ich für die Familie meines Vaters eh nicht richtig dazu.

Die einzige, die wirklich zu mir hält, ist meine Mutter.

Sogar mein kleiner Bruder, für den ich mir regelmäßig den Hintern aufreiße und ihn gegen alles und jeden verteidige, sitzt beim Geburtstag meiner Tante und lästert über mich. Da lästert er über meine Brustbehaarung, usw. Da war ich wirklich enttäuscht von ihm. Ich halte IMMER zu ihm und er zieht hinter meinem Rücken über mich her.

Aber das ist nunmal die Familie: Hier wird über alles und jeden gelästert. Die einzige, die da nicht mitmacht ist meine Mutter, weshalb sie ein "schwarzes Schaf" ist.

Was geht es denn meine Oma und meine Tanten an, welche Farbe mein Bettbezug hat? Was geht es die an, welche Musik ich höre? Ein kitschiger Weihnachtsbettbezug für einen 18 jährigen Jungen? Ein Skandal! Das ist doch nicht normal!

Meine Oma hätte am liebsten einen Enkel aus dem Katalog. Hübsch, angepasst, männlich, usw... Aber so bin ich halt nicht! Ich bin kein perfekter Mensch aus dem Katalog. Die Familie meines Vaters ist aber schon immer mit der Menge geschwommen: Sei es beim Lästern, bei der Politik, usw...

Und deshalb sind sie so böse auf mich, weil ich nicht mit dem Strom schwimme. Ja; ich bin 18 Jahre alt und höre Musik aus den 60ern. Ich kann ja nicht "normal" sein. Ein Skandal! Wenn meine Oma mir das wenigstens ins Gesicht sagen würde, wäre es gar nicht so belastend. Aber wenn ich bei ihr bin, dann ist sie immer total nett zu mir und lobt mich. Und hinter meinem Rücken zerreißt sie sich das Maul über mich. Meine Familie ist wirklich erzkonservativ bzw. reaktionär. Leute mit gefärbten Haaren sind nichts, Ausländer sind nichts, Protestanten sind nichts, Atheisten sind nichts, Vegetarier sind nichts usw... Ich bin die "linke Zecke" , weil ich für Ökumene und Toleranz bin.

Am liebsten würde ich mit meinen besten Freunden in eine WG ziehen, aber wir sind finanziell noch nicht auf beiden Beinen.

Habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich mit dieser Situation umgehen kann?

Sorry für den langen Text, aber ich musste das einfach mal loswerden.

Familie, Freundschaft, Gefühle, Deutschland, Eltern, Psychologie, Gesellschaft, Streit
Ich liebe mein Kind nicht wirklich?

Hallo, ich habe ein 3 Wochen altes Baby. Ich bin 19 Jahre alt also noch recht jung. Hatte eine nicht so schöne Schwangerschaft und einen geplanten Kaiserschnitt, den ich nicht wollte aber es ging leider nicht anders. Das baby war ungeplant, abtreiben kam für mich persönlich aber nicht unbedingt in frage. Ich hätte danach ein zu schlechtes gewissen gehabt. Während dem Kaiserschnitt war ich wach, und als sie mir die kleine zeigten, hatte ich nicht diese Begeisterung die man so von einer Mutter erwartet. Ich hatte auch nicht das Bedürfnis sie sofort im arm zu haben und habe sie erst 2 Stunden später genommen. Als sie in meinen armen lag, dachte ich mir hm ja ganz süßes baby halt.... aber ich hatte nicht diese extremen Glücksgefühle oder muttergefühle bzw. Liebe in mir. Mittlerweile ist es immer noch so... ich find sie ganz putzig knutsche sie ab und zu ab aber ich verspüre nicht diese liebe die man als mutter spüren sollte... ich stille, wechsel windeln usw. weil man es halt muss und denke mir manchmal wenn ich nachts aufstehen muss und das kind schreit einfach nur halt die Klappe. Das sage ich aber natürlich nicht oder behandel die kleine dann schlecht. Ich fühle mich irgendwie total schlecht weil ich keine wirkliche liebe für das baby verspüre.... ist sowas normal? Müssen mutter Gefühle sofort da sein? Oder kommt das auch mal mit der zeit ?

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Was wenn man seine Eltern nicht mag?

Muss man seine Eltern unbedingt mögen?

Als Kind gab es kaum Liebe oder Zuneigung oder gar Verständniss,da ich anders war (introvertiert,schüchtern,ruhig,kaum Freunde,verträumt,unsicher) als die Brüder.

Und es ist auch jetzt noch so...und dadurch habe ich starke Minderwertigkeitskomplexe und kein Selbstvertrauen,auserdem soziale Phobie und Angst vor Nähe...auserdem werden Gefühle unterdrückt da ich als Kind/Jugendlicher nie darüber reden konnte mit den Eltern...es galt als Art Schwäche und wurde immer unterdrückt daheim...und ständig war ich ungenügend in deren Augen und 'warum bist du nicht wie die anderen?'. Obwohl Eltern ihr Kind so lieben sollten wie es von Natur aus ist und nicht ständig mit anderen Vergleichen und Enttäuscht sein vom Kind.

Auserdem kam im Laufe der Zeit der Alkohol dazu und dann die Fresserei...da ich etwas brauchte um die innere mentale leere Auszufüllen(ist laut Psychologie wirklich so)

Ich bin froh wenn ich keinen Kontakt zu ihnen habe...oder nur selten mal zu Besuch komme und selbst das ist mir unangenehm da ich mich unwohl fühle...und nur über unwichtigen Bullshit geredet wird der keinen Interessiert.

Selbst jetzt mit fast 30 gibt es nur Unverständniss wenn ich solche Themen ansprechen möchte,da es mir psychisch oft nicht gut geht...aber es wird abgeblockt und ignoriert und Antworten wie "hab dich nicht so,geh spazieren dann gehts dir wieder besser..."

Hatte auch schon 8 Monate Psychotherapie,aber hat mir nichts gebracht.

Wem geht es genau so?

Wie kommt ihr damit klar im Leben?

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Kann man mit Problemen in Rechtschreibung das Gymnasium erfolgreich absolvieren?

Wenn man in Mathe und Englisch 2 steht und in den Nebenfächern auch... nur in Rechtschreibung auf keinen grünen Zweig kommt (LRS wurde getestet und liegt nicht vor), ist dann das Gymnasium zu schaffen?

Aktuell liegt keinerlei Empfehlung vor, es hieß vor 6 Monaten, vielleicht, vielleicht nicht. In Deutsch steht er 4 in Rechtschreibung und ansonsten 3 in Aufsätzen und Grammatik. Sprachlich ist die Ausdrucksweise gut, nur beim Niederschreiben hapert es.

Sollte man da das Gymnasium direkt verwerfen?

Bevor ich jetzt als druckmachende überehrgeizige Mutter nieder gemacht werde:

Die in Frage kommenden Realschule hat hohe Unterrichtsausfallzahlen, teils wurde wegen Lehrerausfall in Klasse 5 und 6 kein Englisch unterrichtet.

Die in Frage kommenden Gesamtschule nimmt nur Kinder mit 1er und 2er Noten und betont die elitäre Erwartungshaltung bereits auf Kennenlerntagen und ist im Gegensatz zu Realschule und Gymnasium 50 min mit mehrmals Umsteigen entfernt.

Realschule und Gymnasien (1 kleines, 1 grosses) sind mit dem Rad erreichbar, nur nervt die Realschule mit ständigem Unterrichtsausfall und das Gymnasium könnte mit Rechtschreibeproblemen schwierig werden..

Wie seht Ihr das? Andererseits haben wir in unserer Firma Abiturienten mit einer Rechtschreibung, die erstaunen lässt, dass man es überhaupt bis zum Abi geschafft hat. Zu meiner Schulzeit wurden diese Schüler alle nach Klasse 6 vom Gymi genommen.

Bin irgendwie ratlos gerade und die Grundschule äussert sich erst im Dezember. Die Kennenlerntage für alle Schulen sind aber schon vorher.

Hat jemand Erfahrung mit schlechter Rechtschreibung und Gymnasium?

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Zimmer mit hässlichem Teppichboden schön aussehen lassen?

Hey.

also ich habe jetzt seid 13 Jahren einen echt hässlichen blauen Teppich in meinem Zimmer. Damals war das ganze noch anders und als 4 jährige fand man das eventuell ein wenig schöner, obwohl ich damals schon gerne Holzboden haben wollte.
naja jetzt nach 13 Jahren habe ich ne neue Wandfarbe und auch neue Möbel. Meine Wand ist in einem hellen lila Ton und meine Möbel sind Basic weiß von Ikea, aber der Teppich ist immernoch der selbe.

Es ist ja wohl auch verständlich mit 17 keinen Fleckigen Boden haben zu wollen in blau. Die Farbe beißt sich auch zu sehr mit der Wandfarbe. Ich habe schon ein paar mal den Teppich schamponiert um die Flecken, die nach der Zeit mal rein kamen, wieder raus zu bekommen, aber leider brachte das nichts. Bei Ikea habe ich mir dann einen Teppich in grau gekauft, der einen kleinen Teil von dem Boden bedeckt, aber trotzdem sieht man noch den Großteil des Teppichs.
Meine Eltern verbieten es mir einen neuen Teppich zu bekommen und meinen das brauche ich nicht. Ich fühle mich aber nicht mehr wohl in meinem Zimmer mit dem Teppich. Ich lade schon extra keine Freunde mehr zu mir ein, da ich mein Zimmer nicht schön finde.

Ich habe extra Geld gespart um mir bald was zu kaufen was ich gerne haben möchte, und in letzter Zeit ist der Gedanke an einen neuen Teppichboden echt groß.

Meine meisten Freunde haben jetzt eine Ausbildung und haben sich von ihrem ersten Gehalt teilweise neue Handys oder Zimmer gekauft, und ich mache weiter Schule und muss gucken wo ich Geld herbekomme. Taschengeld bekomme ich eher selten und babysitten und aushelfen bei mir im Dorf ist nur alle paar Wochen oder Monate einmal.

Ich weiß halt überhaupt nicht was ich machen könnte. Ich habe nicht die Möglichkeit auszuziehen und dann selbst zu entscheiden was ich mache und ich verdiene auch kein Geld.
Mein Zimmer sieht einfach aus wie das eines Grundschülers mit dem Teppichboden und ich mag da auch einfach nicht gerne sein.

Und meine Eltern trauen es mir einfach nicht zu, und ich verstehe das einfach nicht, ich meine es geht ja schließlich nur um den Boden, und nicht um das ganze Haus.
hat jemand Tipps wie man das Zimmer schön aussehen lassen kann mit dem Boden? Oder wie kann ich meine Eltern überreden doch den Teppich raus zuwerfen.
mit Lichterketten oder anderen Sachen habe ich es schon versucht, aber trotzdem sieht es komisch aus

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Wie Freund von Essstörung sagen und wie auf Eltern reagieren?

Hallo zusammen, 

Ich bin momentan in einer für mich sehr schwierigen Situation. Vor ca 1 1/2 Jahren hatte ich kein sehr gutes Verhältnis zum Essen ich würde nich behaupten dass ich jz eine totale Bulimie hatte oder total magersüchtig war aber aber mir ging es nich gut und ich hatte teils absolute Angst vor dem Essen. Ich bin da mittlerweile gut allein raus gekommen ohne das ich jemals mit meinen Eltern darüber gesprochen habe. Natürlich fiel ihnen einiges auf was sich verändert hatte aber ich hab mich ziemlich zurück gezogen und abgeblockt vor kurzem haben sie dann mit einem Bekannten über mich gesprochen der als Psychologe für Kinder und Jugendliche arbeitet und dieser war ohne mich zu kennen rein durch die Beschreibung meiner Eltern der Ansicht das man mein Verhalten nich schleifen lassen sollte und ein paar Therapie Stunden gut wären. Meine Eltern offenbarten mir dies worauf ich ziemlich geschockt reagierte weil es mir schon seit längerer Zeit sehr sehr gut wieder geht, dies können sie natürlich nich wissen weil ich alles ohne sie mit mir selbst ausgemacht habe. Aber trotzdem bisher konnte ich sie nich überzeugen das ich dies nich nötig habe und sie meinten das ich das ihnen zu liebe einfach machen sollte. Wie seht ihr das ? Ehrlich möchte ich nich sein und ich will ihnen nich erklären wie es mir vor 1 1/2 Jahren ging das würde sie zu sehr belasten 2. frage wenn ich ihnen zu liebe wirklich diese Therapie mache wie soll ich meinem Freund denn nur davon erzählen ? wir sind seit 8 Monaten ein paar und mir geht es schon seit wir uns kennen und auch schon kurze Zeit davor wieder einigermaßen gut weshalb meine früherige Essstörung nie ein großes Thema war er weis ausschließlich dass es mir vor ein paar Jahren nich gut ging mehr aber auch nich wie soll ich ihm jz sagen dass ich ne Therapie machen soll und das obwohl es mir eig gut geht ?

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Bin ich ein normaler Teenager?

Bitte nur ernsthafte Antworten und eigene Erfahrungen. Danke im Vorraus!

15 Jahre alt, hab eigentlich recht viele Freunde und eine beste Freundin die jeden Scheiß mit mir mitmacht, wurde in der Psychatrie entlassen mit den Worten, dass ich nur wegen dem ,,Traumatischen’‘ Erlebnis depressiv wäre.

Meine Vorgeschichte:

Eigentlich hat das Ganze erst letztes Jahr angefangen als ich mit meinem ersten Freund zu rauchen begonnen hab und meine ersten Erfahrungen mit Alkohol und Jungs gemacht hab. (Was ja eh normal ist) . Nachdem wir Schluss gemacht haben, habe ich immer mehr Mist gebaut obwohl ich eigentlich eine sehr strenge Mutter hab bei der ich Wohne. Ich hab jeden Tag eine Packung weggeraucht, bin in der Nacht mit Freunden das erste mal in den Club gegangen(mit 14) und innerhalb eines Monats musste mir zwei mal der Magen ausgepumpt werden wegen Alkoholvergiftungen. Hab auch so Dinge gemacht wie mir heimlich Haustiere anzuschaffen. Im Club habe ich einen Jungen kennengelernt zu dem ich dann alleine in die Wohnung gekommen bin und vergewaltigt wurde. Ich bin depressiv geworden und es war die Zeit generell sehr schwierig, so dass ich irgendwann einfach nicht mehr weiter wusste und Selbstmord begehen wollte. Hat nicht so geklappt blablabla dann war ich für einen Monat in der Jugendpsychatrie. Mir ging es wieder halbwegs gut. Danach war eine sehr intensive Fortgeh Zeit wo ich mich jede Woche von zu Hause weggeschlichen hab um mit Freunden zu trinken. Dazwischen hatte ich nur einfache one night stands aber vor kurzer Zeit hab ich wieder einen Jungen kennengelernt mit dem etwas Ernstes entstehen könnte, der aber Drogensüchtig ist(so komm ich gerade an Gras). Die Stimmung bei mir zuhause hat sich sehr negativ verändert, als ich letztens in der Nacht zu dem Typen fahren wollte hat meine Mutter eine Vermissten Anzeige machen lassen und ich wurde drei Stunden mit der Polizei gesucht. Davor bin ich einmal von meinem Vater per Anhalter abgehauen weil ich 2 Stunden zu Fuß hätte gehen müssen ( was auch nicht so ungefährlich ist). Gestern ist die Situation eskaliert als ich auf ein Halloween Fest,-dass ab 16 war,-mit meinen Freunden gehen wollte und meine Eltern wieder drauf gekommen sind. Sie haben mich abgeholt und haben dadurch wieder alles für meine Freundinnen zerstört.( meine Mutter ruft dann immer alle Eltern von meinen Freundinnen an und verrät sie).Ich bin ausgezuckt und hab meiner Mutter gesagt ich würde sie hassen und wolle zu meinem Vater ziehen.

Ja ähm, ich weiß ich bin kein leichtes Kind und hab teilweise wirklich keine logische Denkweise. Für meinen Alter hab ich schon ziemlich viel Scheiße gebaut. Obwohl meine Freunde auch viel Mist machen habe ich das Gefühl ich bin immer diejenige die übertreibt. Meine Therapeutin hat eben letztens erwähnt dass es eine Krankheit gibt bei der man sich immer steigern will, also immer mehr Adrenalin will und so. Ich bin mir nicht mehr sicher ob das normaler Teenager-Scheiß ist oder ich ein Problem mit mir selber hab.

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Warum will das Jobcenter, dass ich Bafög beantrage?

Ich laufe jetzt seit Wochen rum, um Dokumente zu besorgen oder anzufordern, weil ich Bafög anfordern muss und dem Jobcenter eine Bestätigung schicken muss, dass ich dies getan habe. Nun ist morgen der letztmögliche Tag zum Bafög-Antrag.

Die eigentliche Schwierigkeit sind meine Eltern, Dokumente, die wir eigentlich zu Hause haben müssten, sind nicht da, und sie haben immense Schwierigkeiten mit dem Bafög-Formblatt 3, da sie aus dem Ausland stammen und leider deutsch nicht gut genug beherrschen. Mein Vater, der hauptsächlich für das Ausfüllen des Formblattes zuständig ist, scheint sich aber noch nicht mal Mühe gemacht zu haben, den Inhalt zu verstehen, da noch nicht einmal die schulischen Daten meiner kleinen Schwester, das Datum seiner Hochzeit oder die Art seiner Rente angegeben sind. Dabei habe ich ihm das Blatt vor etwa einem Monat gegeben.

Ich bin wirklich am Verzweifeln hier, ich werde morgen noch versuchen, mit ihm das Finanzamt zu besuchen, damit die mir meine letzten Fragen hoffentlich beantworten können und um die Einkommensteuerbescheide von 2017 und 2019 zu bestellen, und danach direkt zum Bafög-Amt zu gehen um alles abzugeben, aber ich gehe nicht davon aus, das Bafög noch rechtzeitig beantragen zu können.

Warum will das Jobcenter, dass ich Bafög beantrage? Warum muss ich das tun? Kann ich es irgendwie nicht tun, mit der Akzeptanz des Jobcenters? Würde das Jobcenter Verständnis zeigen, wenn ich denen erkläre, warum ich das Bafög nicht rechtzeitig beantragen konnte, und von jeglichen möglichen Konsequenzen absehen?

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Kann ich mein schwules Date mit nach Hause bringen?

Ich bin 23 und wie 50% der Leute in meinem Alter wohne ich wieder zu Hause. Ich habe zwei kleinere Zimmer.

Ein schwuler Mann, den ich fünf mal gedatet habe, will unbedingt zu mir nach Hause. Und ich habe keine Ahnung. Ich bin noch ungeoutet und es wird mir einfach alles zu viel. Aber ich bin unglaublich stark in ihn verknallt. Und ich will gerne was mit ihm unternehmen. Und ich will ihn gerne bei mir zu Hause haben.

Wir haben ein sauberes zu Hause und ein schönes Haus eigentlich, halt etwas klein für vier Personen, aber wir sind halt nicht wohlhabend. Und mein Vater ist etwas komisch.

Keine Ahnung, ich brauche einfach einen Rat. Ich schaffe es einfach emotional nicht mehr. Dieser ganze Druck. Ich weiß nicht, was ich tun soll.

Folgende Herausforderungen:

  • es ist mir sehr peinlich, dass ich wieder zu Hause lebe; Freunde können mich gerne besuchen, aber dass ein 35-Jähriger Mann zu mir nach Hause kommt ... ich weiß nicht, ob ich das will; habe davor große Angst - was, wenn es ihm nicht gefällt, was, wenn er mich auslacht?
  • ich bin ungeoutet und weiß nicht, ob er mich verraten wird; oder die Situation uns verraten wird
  • man kann nicht wirklich Sex im Haus haben, ohne dass es andere mitkriegen

Er drängt mich, dass ich ihn mitnehme. Aber ich weiß nicht. Er ist auch Soldat und wird halt bald wieder verschwinden und sagt mir nicht, was er von mir will.

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