Gibt es noch heute aktive NATO-Kabel?

Ich habe hin und wieder etwas von NATO-Kabeln gehört und gelesen. Finde im Internet aber vor allem nur Forenbeiträge in irgendwelchen Foren.

In Beiträgen, die ich fand', wurde beschrieben, dass diese "NATO-Kabel" spezielle Leitungen zur Kommunikation waren. Zwischen NATO-Mächten, früher Besatzungsmächten. Weiter wurde beschrieben, dass diese NATO-Kabel geheim waren und bis heute auch nicht in den Unterlagen von Behörden (Bauamt und Co.) auftauchen, weil sie eben geheim waren und von Besatzungsmächten verlegt wurden, angeblich und in Einzelfällen (?) sogar durch Privatgrundstücke.

Bis heute seien diese NATO-Kabel entweder in Benutzung oder zumindest irgendwie "angeschlossen", in der Form, dass sie überwacht werden können.

Ich habe von Vorfällen gehört, wo durch Bauarbeiten Kabel berührt oder sogar beschädigt wurden. Und selbst nur die Berührung hat dafür gesorgt, dass relativ rasch Feldjäger kamen, um die Lage zu klären.

Nun weiß ich nicht genau wie diese Technik funktioniert und was die historischen Tatsachen sind und auch nicht was heute der Stand der Dinge ist.

Vielleicht kann jemand aufklären?

(Vorzugsweise Elektriker, Kabelverleger, Bauarbeiter usw., die in der Zeit zwischen 1945 und 1990 im heutigen Bundesgebiet der BRD gearbeitet haben; Soldaten, Polizisten, Geheimdienstler, Investigativ-Journalisten, Bürgermeister usw.... Auch Bürger vielleicht, die selbst als Grundstücksbesitzer mal betroffen waren und etwas gefunden haben, wovon weder die deutschen Behörden, noch deutsche Bürger was wussten)

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3-Poligen Schalter als 2-Poligen Schalter verwenden?

Hallo zusammen, ich baue mir gerade meinen Keller zur Hobbywerkstatt um und habe hierzu schon viele gute Antworten von der Community bekommen.

Ich habe in meine Werkbank insgesamt drei Aufputz-Doppelsteckdosen eingebaut. Die Verkabelung ist durchgehend mit 3 x 2,5 NYM Kabel ausgeführt. Die Hauptzuleitung würde ich nun gerne unterbrechen, um die ganze Werkbank stromlos schalten zu können. Durch Tipps der Community habe ich mir hierfür nun einen solchen 3-Poligen Schalter besorgt (siehe unten). Dieser ist bis 16A Belastung zugelassen.

Nur um auf Nummer sicher zu gehen, da ich großen Respekt vor dem Thema habe:

Ich würde den Schalter ja quasi "zweckentfremden" wollen, da ich nur eine einfache 3-adrige 230V Zuleitung trennen will. Kann ich hingehen, "Neutral" und "Phase" jeweils einem Pol des Schalters zuführen und den dritten Pol frei lassen? Der "Schutzleiter" wird natürlich nicht unterbrochen und durchgeschleift. Darauf wurde ich von der Community bereits ausgiebig hingewiesen. Das Schaltergehäuse hat hierfür im Inneren schon ein Klemmportal vorbereitet. Eine "hochprofessionelle" Skizze, wie ich mir das ganze vorgestellt habe, füge ich unten ebenfalls bei. ;)

Das Gehäuse hat auch ein zweites Klemmportal für "Neutral" vorbereitet. Mir ist auch bewusst, dass "Neutral" in meinem Szenario eigentlich nicht zwingend geschaltet werden müsste, aber soweit ich es verstehe, schadet es nicht, bzw. es ist sogar sicherer. Korrekt?

Ps: Ich betone es auch hier nochmal: Ich bereite die Verkabelung nur vor. Ich arbeite ausschließlich an stromfreien Leitungen. Der Anschluss der Zuleitung an die Unterverteilung des Kellers wird durch einen Elektriker erfolgen. Ich möchte nur etwas Geld sparen, indem ich die Verkabelung schon einmal vorbereite. Wie bereits erwähnt, habe ich großen Respekt vor dem Thema und informiere mich über jeden Schritt, bei dem ich mir nicht zu 100% sicher bin.

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heimwerken, Technik, Elektronik, Strom, Heimwerker, Elektrik, Werkstatt, Elektrotechnik, Schalter, Technologie
Zentraler An- / Aus Schalter für Hobbywerkstatt / Werkbank?

Hallo zusammen, ich baue mir gerade eine Hobbywerkstatt im Keller und konnte mit Hilfe der Community hier schon einige Probleme lösen. Auch was das Thema Verkabelung angeht.

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Und bevor jetzt schon wieder die ersten Herzrasen bekommen: Ich werde nichts was ich hier mache selber ans Stromnetz anschließen. Ich bereite die Verkabelung nur vor und werde den endgültigen Anschluss von einem Elektriker durchführen lassen. Ich arbeite ausschließlich an stromfreien Kabeln. Ich möchte nur etwas Geld sparen, indem ich "simple" Arbeiten, die man auch selber erledigen kann, schon einmal entsprechend vorbereite.

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Ich habe insgesamt 3 Aufputz-Doppel-Steckdosen in die Werkbank des Hobbykellers integriert. Jede Steckdose habe ich bereits mit einem 3 x 2,5er NYM Kabel bis zu einer Abzweigdose neben der Werkbank verkabelt. Von hier aus wird eine Zuleitung bis zur ursprünglichen Abzweigdose des Kellers verlaufen. Das ganze sieht man auf dem Foto weiter unten. Der Keller selber ist über die Unterverteilung meiner Wohnung abgesichert.

Nun zu meiner Frage: Ich hätte jetzt noch gerne, dass ich zukünftig die gesamte Werkbank beim Verlassen des Kellers ausschalten kann. Also alle Steckdosen dann "tot" sind. Wie realisiert man das am besten? Reicht es hier die Zuleitung durch einen einfachen Lichtschalter zu unterbrechen, oder ist das falsch, bzw., es gibt bessere Lösungen?

Danke.

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Was könnte passieren, wenn der Monteur, der im Auftrag des Netzbetreibers den Stromzähler wechseln soll, den unplombierten Stromzähler sichtet?

Sachlage:

  • alter Stromzähler soll/muss ausgetauscht werden gegen eine moderne Messeinrichtung. (=mMe)
  • am alten Stromzähler war etwas laut dem Monteur nicht in Ordnung
  • das, was nicht in Ordnung war, sollte laut Monteur von einem Elektromeisterbetrieb in Ordnung gebracht werden (der auch eine spezielle Zulassung vom Netzbetreiber hat)
  • dies war vermutlich nicht der Fall, stattdessen hat ein nicht zugelassener Bekannter des Vermieters am Stromzähler gearbeitet
  • der Bekannte hat die Plombe entfernt
  • es wurde nicht neu plombiert
  • Stromzähler war über mehrere Wochen lang unplombiert
  • Anruf beim Netzbetreiber ergab' die Auskunft, dass ein Stromzähler nicht über einen längeren Zeitraum unplombiert sein darf (!)
  • nun liegt ein neuer Termin vor, da schließlich beim letzten Termin nicht gewechselt werden konnte (der Monteur sprach von einer "veralteten, mangelhaften technischen Anlage")

Wenn der Monteur nun zum Zählerwechsel aufschlägt und den Stromzähler in Augenschein nimmt und dann feststellt, dass die Plombe, die er letztes Mal dran gemacht hat, zerstört und entfernt wurde:

Was genau sind jetzt seine Anweisungen? Was muss oder müsste er tun?

Was wird er möglicherweise tun?

(Hintergrund des Fragenkomplexes sind die relativ vielen, sehr unterschiedlichen Antworten in ähnlichen Fragen; selbst 5 verschiedene Elektriker geben 5 verschiedene Antworten; Und der Punkt ist einfach auch, dass das Entfernen und Beschädigen einer Plombe eine Straftat ist.)

[Und, ja, es ist bereits bekannt, dass das grundsätzlich in den Zuständigkeitsbereich des Vermieters fällt. Ich habe insofern aber doch etwas damit zu tun, weil der Stromzähler meinen Stromverbrauch zählt, weil ich der Mieter bin. Und ich habe kein Interesse an Stromdiebstahl.]

Technik, Strom, Watt, Gesetz, Elektrotechnik, Hausinstallation, Haustechnik, Stromzähler, Netzbetreiber, VDE
Aprilia rs4 125 springt nicht an?

Hallo, ich brauch Hilfe von jemanden der sich mit der Elektroniker eines Motorrades auskennt.

ich habe folgendes Problem:

Ich bin letzte Saison noch mit meinem Motorrad normal gefahren ich hatte keine Probleme und als ich sie überwintern habe lasse und diese Saison wieder fahren wollte fingen die Probleme an....

Der erste Start ging einwandfrei sie hatte keine Startschwierigkeiten ich bin auch eine etwas länger Strecke gefahren alles top doch dann fing es an, dass sie manchmal nicht startete sprich ich habe den e starter gedrückt und es ist nichts passiert keine Geräusche nichts. Nach ein paar Tagen Standzeit sprang sie wieder normal an. Doch jetzt ist es sehr komisch geworden, sie springt nicht an wie eben beschrieben und wenn ich den Blinker an mache blinkt er nicht sonder leuchtet durchgehend, dann dreht manchmal die Drehzahl bis 7000 und die km/h verändert sich die ganze Zeit obwohl nur die Zündung an ist. Und jetzt ist mir aufgefallen, dass die meisten Probleme erst auftreten wenn ich den seitenständer hoch mache. Wenn er unten ist geht die Zündung ganz normal an und mit e startet funktioniert nichts und wenn ich den Ständer hoch Klappe treten die eben genannten Probleme auf und manchmal wenn ich den e starter Knopf drücke schaltet sich alles ab und das normale Licht vorne also Tagfahrlicht blinkt die ganze Zeit bis ich die Zündung aus mache. Und zu guter letzt Pump die Kraftstoffpumpe auch nicht Mehr wenn ich die Zündung an mache, aber dieser Fehler kam erst zum Schluss.

Und jetzt fängt das Raten an :) danke im Voraus

Motorrad, Technik, Elektrotechnik, Aprilia, Technologie, Auto und Motorrad
Was machen Netzbetreiber mit einer Plombenöffnungsmeldung?

Hatte dazu bereits thematisch sehr ähnliche Fragen gestellt.

Die Sachlage ist: Der Stromzähler, der meinen Stromverbrauch zählt, war plombiert. Plombiert wurde er durch einen Monteur, der im Auftrag des Netzbetreibers (zugleich Messstellenbetreiber) da war und die Stromzähler wechseln sollte. Dies konnte er bei einem der beiden Zähler jedoch nicht machen, weil da was nicht in Ordnung war. Er sprach konkret von einer "veralteten, mangelhaften technischen Anlage". Es wurde auch ein Mängelbericht angefertigt. Der Monteur erklärte, dass das von einem Elektromeisterbetrieb im Auftrag des Hauseigentümers in Ordnung gebracht werden muss. (Laut meiner Recherche muss der Betrieb überdies hinaus aber auch konkret eine Zulassung des Netzbetreibers haben, um bestimmte Arbeiten an Stromzählern durchführen zu dürfen.)

Nun war aber "irgendjemand" da. Allem Anschein nach jedenfalls kein eingetragener Betrieb, sondern ein Bekannter des Vermieters, der die diese Plombe, wo auch der Name des Netzbetreibers drauf stand, entfernt hat. Und es wurde auch nicht neu plombiert.

Auf Nachfrage erklärte man mir in einem Telefonat, dass ein Zähler nicht über einen längeren Zeitraum unplombiert sein darf.

Konkret frage ich also:

Kann jeder Trottel an den Stromzähler ran, solange er danach eine Plombenöffnungsmeldung macht? Und gibt es speziell dafür ein Formular? Oder kann man das auch telefonisch machen?

Achtung (!): Der Sohn des Vermieters hatte da wohl irgendwas gemeldet; also er teilte dem Netzbetreiber wohl telefonisch mit, dass "jetzt alles in Ordnung" sei. Ob er auch gesagt hat, dass die Plombe jetzt fehlt, weiß ich nicht. Tatsache ist: Seit mehreren Wochen ist jetzt kleine Plombe dran.

Und ich weiß bloß, dass das Entfernen und/oder Beschädigen einer Plombe eine Straftat ist.

Leider liegen mir jetzt viele widersprüchliche Aussagen zum Sachverhalt vor.

Strom, Energie, Handwerk, Recht, Gesetz, Elektrotechnik, Elektrizität, Elektrogeräte, Strafrecht, Stromzähler, Netzbetreiber, stromnetz

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