Friedland Gegensprechanlage defekt?

Hallo, wir haben schon seit längerem eine Gegensprechanlage der Firma Friedland. Vor ca. 30 Jahren hat laut aussagen meiner Familie mein Vater diese Anlage verdrahtet und angeklemmt. Gegangen hat sie angeblich noch nie. Lediglich der Türgong mit Summer an der Innenstation funktionieren, sowie der Öffner an der Tür, welcher mittels Taster an der Innenstation aktiviert wird.

Ich bin gelernter Industriemechaniker, und kenne mich ein wenig mit der Materie dort aus. Mittels Multimeter habe ich alle Drähte auf Durchgang und korrektem Anschluss nach Zeichnung geprüft. Alle Drähte haben volle Leitfähigkeit und wurden korrekt verdrahtet. Das Telefon funktioniert auch wenn man auf die Sprechwunschtaste drückt. Allerdings hört man sich nur selber in dem Hörer, was man hinein spricht. Draußen an der Außenstation bleibt es allerdings leider stumm. Auch anders rum, wenn ich Außen etwas hinein spreche höre ich innen nichts, obwohl alle Potis am Außenteil, für die Lautstärkeregelung am höchsten Anschlag sind. Solange ich mich noch erinnern kann waren an den 2. und 3. Anschluss von links gesehen, ein kleines Lämpchen angeschlossen (welches das Symbol angezeigt). Ich weiß allerdings nicht ob es als Namensschildbeleuchtung diente oder als "Schmelzsicherung" da war. Sobald ich die Anschlüsse provisorisch mit einem Stückchen Draht überbrückte ging Garnichts mehr. Als Spannungsquelle benutzen wir den vorgeschriebenen Friedland Klingeltransformator 780, mit 8V und 1,0A. Als ich aber die Spannungsversorgung an dem Außenmodul maß, wurde mir komischer weise eine Spannung von 14V AC angezeigt. Wie kann das sein? Woher kommen diese, wenn der Transformator nur 8V bringt? Ist das vielleicht schon der Fehler oder hat mir die zu hohe Spannung meine Platine geschossen?

Vielleicht hat jemand mit solch alten Gegensprechanlagen Erfahrung oder sogar noch selber eine, der sich damit auskennt oder sogar das selbe Problem hat. Würde mich über eure Hilfe echt freuen, denn ich weiß mir echt keinen Rat mehr wo sonst dort der Fehler liegt...

MfG.

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Technik, Elektronik, Elektrotechnik, Technologie
Halogensystem, Problem mit Trafo?

Hallo liebe Elektrofachleute!

Ich habe folgendes Problem:

Halogensystem mit einem 12V Trafo mit einer max. Auslastung von 140Watt mit 7 Lampen (Strahlern) wo jeweils 20 Watt Halogenstiftlämpchen drin sind. Das System hängt seit 17 Jahren und war bisher ok.

Jetzt geht die Lampe nicht mehr. (Also kein einziger der sieben Strahler geht an.)

Erst habe ich gedacht, die Feinsicherung wäre durch. War aber nicht.

Zwischendurch, als ich geprüft hatte, ob alles fest angeschraubt ist, oder es irgendwo zwischen dem Trafo und den Schienen einen Wackelkontackt gibt, haben die Lampen alle kurz aufgeleuchtet, aber nach einem erneuten aus- und wieder einschalten war wieder kein Licht.

Dann habe ich gedacht da wäre das Trafo hin. ABER: Trafo geht nach wie vor und auf beiden Anschlüssen für die Schienen liegt Spannung an (weiss aber nicht wieviel, weil ich kein Messgerät habe um die Spannung zu messen).

Auf beiden Schienen ist jeweils Strom, wenn ich den Stromprüfer dran halte, das Prüflicht leuchtet ganz schwach.

Aber die Lampen gehen nicht. Es sind auch keine Lämpchen/Glühbirnchen defekt.

Ich habe KEINE LEDs dran, sondern eben ganz normale Halogenstifte.

Ich kenne auch den Umstand mit einer Überlastung oder Unterlastung des Trafos. Ist hier nicht der Fall. Wie gesagt, 17 Jahre lang war das System ok.

Ich bin ratlos, weil ich nicht weiss, WO genau ich nach einem Fehler suchen muss.

Trafo hat Strom, gibt Strom, Lampen sind alle ok, Sicherung auch.... WTF?

Hat irgendjemand eine Idee was ich noch selber machen könnte, bevor ich einen Elektriker kommen lassen muss? Ich will dieses Schienensystem unbedingt behalten.

Dankeschön!

Technik, Strom, Elektrotechnik, Reparatur, Beleuchtung, Fehlersuche, Trafo, Beleuchtungstechnik
Waschmaschinen: Welche Unterschiede gibt es zwischen amerikanischen und europäischen Modellen?

Was ich von amerikanischen Waschmaschinen gehört habe, ist, dass sie schlechter sind als europäische. Warum das so ist, war mir auch nicht klar, also habe ich mal recherchiert.

Das Wichtigste scheint zu sein, dass es meist Toplader sind, und dass sie nicht das Wasser elektrisch aufheizen, sondern direkt an die Warmwasserleitung angeschlossen werden.

Das scheint kostengünstiger zu sein als elektrisch zu heizen, bedeutet aber, dass man nicht mit 95 oder 100 °C waschen kann. Und mit 60 °C auch nur, wenn das Wasser in der Leitung so warm ist.

Man kann da ja "Cold", "Warm" und "Hot" einstellen, wodurch warmes und kaltes Wasser unterschiedlich gemischt wird, was aber nur bedingt an eine bestimmte Temperatur gekoppelt ist.

Europäische Urlauber in den USA berichten oft, dass die US-Waschmaschinen ihre Kleidung kaputtmachen. Sie waschen auch deutlich schneller, daher sind die amerikanischen Waschmittel aggressiver; insbesondere wird viel Bleiche reingekippt. Man kriegt in den USA fast nur Vollwaschmittel zu kaufen.

Angeblich schleudern die Dinger auch nicht so gut und die Amis packen die Wäsche daher tropfnass in den Trockner, wodurch da auch wieder Energie verbraten wird.

Weiß jemand etwas über nordamerikanische Waschmaschinen (USA, CA)? Was ist an all diesen Recherchen wirklich dran? Und was gibt es noch zu wissen über Waschmaschinen in den USA? (weitere Unterschiede zu europäischen Modellen)

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