Welche Art (DIN) Zählerschrank ist das, was im Bild zu sehen ist?

Könnt' ihr mich aufklären?

(Was ich nicht will (!): Beleidigungen und wirre Vorwürfe, ich hätte die Frage schon mehrfach gestellt; also nur rein vorsorglich (!): Nein, ich habe diese Frage noch nie gestellt!)

Die Frage basiert auf den aktuell gültigen TAB NS Westnetz. (Seite 31)

Hintergrund der Frage: "Umstellung von konventioneller Messeinrichtung (Ferraris) auf moderne Messeinrichtung"

(weisse und schwarze Felder dienen nur zum Datenschutz, sind nicht relevant für die Beantwortung der Frage)

Vielleicht relevant: Der Zähler (Wechselstromzähler) rechts ist von 1974 (zuletzt geeicht 1985), darüber steht an der "Befestigungsplatte", wie ich es mal nenne, "NZ", links über dem der neuen Messeinrichtung steht "NH". An selber Stelle des neuen Zählers war vorher der selbe Zähler wie rechts. Zählerkasten selbst ist aus Holz. Den Rest sieht man ja, wie es innen aussieht.)

Zusatzfrage: Sieht die Anlage eurer Meinung nach aus, als sei sie nach den heutigen anerkannten Regeln der Elektrotechnik (VDE usw.) zulässig?

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43870 DIN; um genau zu sein: 0%
DIN VDE 0603 (VDE 0603) 0%
Andere Antwort: 0%
Unzulässig/grob fahrlässig/dilettantisch/Gefahr in Verzug 0%
Technik, Strom, Handwerk, Elektrik, Elektrotechnik, Immobilien, Tabs, DIN, Elektroinstallation, HAK, Hausinstallation, Haustechnik, normen, Stromversorgung, Konfession, Netzbetreiber, VDE
High Power RGB Led leuchtet nur grün?

Hallo liebe Community,

ich habe folgendes Problem, ich habe mir vor ein paar Tagen eine High Power Led bestellt. Empfohlen wird diese mit einer KSQ zu betreiben, ich habe mich allerdings für normale Vorwiderstände entschieden. Ich habe einen RGB Controller der jeweils 12V in den Ausgängen RGB und "+" ausgibt. Betrieben wird der RGB Controller mit einem 12V Netzteil, welches 500mA leistet. Die LED wird mit folgenden Spannungen und Strom betrieben, R: 2 bis 2,6 V und 400 mA, G: 3 bis 3,7 V und 350 mA und B: 3 bis 3,7 V und 350 mA. Ich weiß mein Netzteil leistet selber nur 500mA aber trotzdem sollte es ja möglich sein alle Farben einzeln abbilden zu können. In der Anleitung steht ebenfalls das die Chips der LED auch mit weniger Strom betrieben werden können. Da diese heiß werden können, wird natürlich auch ein Kühlkörper verwendet. Allerdings dachte ich mir das ich die LED statt mit 350 auch mit 150 betreiben könnte und Rot mit 200 statt mit 400. Ich habe mir die benötigten Vorwiderstände mittels Rechner ausrechnen lassen. Ich kann es auch selber ausrechnen aber der Rechner gab praktischerweise noch ziemlich gute Zusatzinfos. Rot soll mit 200mA und 2,6 V Durchlasspannung betrieben werden und die anderen beiden mit 150mA und 3,6 V. Die errechneten Widerstände lauten für rot 47 Ohm und für grün und blau 56 ohm. die Widerstände wurden angelötet und alles ist richtig verkabelt. Wenn ich jetzt die LED anmache und mit dem Controller die Farbe blau auswähle fließt garkein Strom und 12V gehen durch den Widerstand durch, bei grün funktioniert wenigstens die Farbe, aber die Spannung beträgt hinter dem Widerstand gerade mal 2,45 Volt und der Strom ist 140 mA immerhin, wenn ich rot auswähle leuchtet ebenfalls grün mit 2,45 Volt und 140 mA. Ich habe es zuvor mit etwas kleineren Widerständen versucht und da leuchtete grün und blau aber rot nicht. Auf dem Bild sieht es vielleicht so aus als wäre der eine Chip durchgebrannt aber das ist nicht der Fall, der war schon von anfang an so. Ich bin echt ratlos, vielen Dank schonmal für eure Hilfe.

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Computer, Technik, Elektronik, Elektrotechnik, Spannung, LED, RGB, Technologie, widerstandsberechnung
Ferritkern (Mantelwellenfilter) an Kabeln... mit oder ohne Schleife?

Mantelwellenfilter zur Entstörung von Kabeln mit hochfrequenten Signalen mittels Ferritkern um das Kabel kennt man ja von Monitorkabeln, USB-Kablen zum Anschluß von leistungshungrigeren Geräten wie ext. USB-Festplatten usw.

Nicht neu ist ja auch die Problematik der Kombination von USB 3.0 und 2.4-GHz-WLAN... z. B. an Fritz!Boxen mit USB-3.0-Anschluß... da stört ein angeschlossenes USB-3.0-Gerät gerne mal das (2.4 GHz-) WLAN.

Ohne jetzt allzu tief in die Hochfrequenztechnik eingestiegen zu sein, verstehe ich das Grundkonzept ansatzweise.

Aber angesichts einer Beschreibung zum Anschluß eines Netzwerkkabels an einen Drucker und dem Bestücken des Kabels mit Ferritkernen auf der Seite des Herstellers Ricoh ist mir dann doch aufgefallen, daß ich die Materie eigentlich nicht wirklich verstanden habe. Muß ich ja auch nicht zwingend... ich weiß ja auch nicht wie die Elektronik der Motorsteuerung in meinem Auto im Detail funktioniert. Solange ich im Groben weiß, was sie bezweckt, reicht mir das als normalem 08/15-Autofahrer.

Auf besagter Ricoh-Seite (http://support.ricoh.com/bb_v1oi/pub_e/oi_view/0001035/0001035594/view/hardware/unv/0029.htm) wird beschrieben, wie 2 Ferritkerne an das Netzwerkkabel angebracht werden... einmal wird das Kabel "normal" durch den Ferritkern geführt, ein Stück weiter nochmal, hier aber mit einer Schleife 2x durch den Ferritkern geführt.

Frage 1:
Warum 2 Ferrit-Kerne? Warum nicht z. B. einer in der Mitte... oder nur an einem Ende? Ich tippe mal, die Störungen schaukeln sich bei längeren Kabelstrecken ohne regelmäßige "Beringung" wieder auf? Aber warum dann nicht an den jeweiligen Endes des Kabels, sondern an einem Ende im Abstand von (hier) 10cm?

Für mich viel kerniger aber Frage 2:
Wo ist der Unterschied, ob ich das Kabel nur 1x gerade durch den Ferritkern führe oder ob ich eine Schleife lege und das Kabel 2x durch den Ring lege?
Und warum beide Varianten an ein und demselben Kabel?
Warum nicht jeweils nur 1x durch?
Und/oder warum nicht jeweils 2x mit Schleife durch?
Warum vorne so und hinten anders?

Oder auch: Wo ist der Unterschied der beiden Varianten mit und ohne Schleife?

Ist die Variante mit der Schleife effektiv nicht

vergleichbar damit, als hätte man einfach 2 Ferritkerne nebeneinander ans Kabel geklemmt?

Kann mir das jemand irgendwie verständlich machen... vielleicht sogar ohne daß ich gleich ein Studium der Hochfrequenz-Technik absolvieren muß?

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Computer, Elektrotechnik, Informatik
Verhalten der Elektronen im Stromkreis und nach dem Ausschalten bei Gleichstrom?

Hallo,

ich habe da mal eine Frage zur Modellvorstellung von Elektronen von im Stromkreis der an einer Gleichstromquelle liegt.

Ich stelle mir das immer so vor, dass die Elektronen physikalisch gesehen vom Minuspol zum Pluspol wandern um den Ladungsunterschied auszugleichen. Bei einem Kondensator zum Beispiel wird ja auch eine Spannung durch eine Trennung der Ladungsträger erzeugt und wenn diese Trennung aufgehoben wird, fließen die Elektronen zum Pluspol (Strom fließt) und es kommt zum Ladungsausgleich und die Spannung verschwindet. So stelle ich es mir auch mit einer Gleichstromquelle vor.

1.)

Mein Problem liegt jetzt einmal darin, dass ich nicht ganz verstehe wie zum Beispiel eine Lampe als Verbraucher dann ewig brennen kann, so lange eine Spannung anliegt, da ja irgendwann alle freibeweglichen Elektronen zum Pluspol gewandert sein müssen, und somit kein Strom mehr fließt, oder?

2.)

Meine zweite Frage wäre, die Elektronen stammen ja zum Beispiel aus dem metallischen Leiter also zum Beispiel ein Kupferdraht. Meines Wissens nach sind das die Valenzelektronen, wenn diese jetzt zum Pluspol wandern, würde das Kupferatom doch zu einem positiv geladenen Ion werden. Wenn man die Spannungsquelle jetzt abstellt, würden die Elektronen, dann nicht von den positiven Ionen angezogen werden bzw. wären sie dann nicht bestrebt wieder zurück ins Atom zu gelangen und dort die entstandenen Lücken wieder aus zu füllen?

Und wenn das so wäre, würde es nach dem Ausschalten der Quelle dann nicht ein Stromfluss in entgegengesetzter Richtung geben, also zu erst würden die Atome nahe des Pluspols mit Elektronen "gefüllt" werden und zum Schluss die nahe des Minuspuls?

Bzw. allgemein wären ja dann am ehemaligen Pluspol sehr viele Elektronen und am Minuspol sehr wenige, wodurch sich eine entgegensetzte Spannung aufbauen würde?

Ich denke mal die Antwort liegt irgendwie darin, dass es sich ja um einen Stromkreis handelt und die Elektronen somit irgendwie, während der eingeschalteten Spannungsquelle vom Pluspol zum Minuspol wandern können, allerdings ist mir nicht wirklich klar wie das gehen sollte?

Vielen Dank für eure Antworten.

Schule, Technik, Elektronik, Strom, Elektrotechnik, Elektrizität, Physik, Technologie, Gleichstrom

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