Marderschreck mit 230V betreiben, Intervall statt Dauersignal?

Hallo liebe Community und Technik Freaks,

ich bin Azubi als Elektroniker, weiß jedoch grad nicht weiter.

Ich habe für unseren Carport einen Marderschreck gekauft, den ich mit 12V DC betreiben kann (eigentlich für ins Auto gedacht, jedoch kann man auch laut Anleitung den über ein Netzteil an 230V packen). Ich habs probeweise angeschlossen und das Teil läuft jetzt jedoch die ganze Zeit mit dem Ultraschall Signal durch. In Anleitung oder Artikelbeschreibung steht auch nichts davon, dass er ein Intervall oder sowas hat.

Da ich mir nicht vorstellen kann, dass sich das Teil jemand einbaut, wenns die ganze Zeit durch läuft, muss ich entweder ein falsches Netzteil haben, oder ich brauche eine Lösung dafür.

Mein benutztes Netzteil bringt 12V AC raus, ich denke daran könnte es auch eventuell liegen? Für den Marderschreck steht nämlich dabei "Ein Betrieb mit einem handelsüblichen Steckernetzteil 12V/DC ist auch möglich (Stromaufnahme bei 12V/DC <50mA)

Also brauch ich ja ein Netzteil welches mir Gleichspannung ausspuckt. Mit dem jetzigen (12V AC) gehts zwar, aber nur auf Dauersignal.

Kann mir jemand helfen, wie ichs jetzt entweder mit dem vorhandenen Netzteil in einen Impuls bekomme, der alle z.B. 30 Sekunden das Teil für ca. 3 Sekunden einschaltet?

Bzw. wer weiß, welches "handelsübliche" Netzteil ich nehmen muss, um es mit 12V/DC zu probieren?

Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank im Vorraus!

Computer, KFZ, Technik, Elektronik, Strom, Elektrotechnik, Spannung, Ultraschall, Elektro, Technologie
Wie muss man diesen Audio-Verstärker anschließen?

Ich habe einen Verstärker mit LM3886TF gekauft, den ich mit einer Batterie versorgen möchte um einen passiven Lautsprecher zu betreiben. Nicht darauf geachtet habe ich, das diese Verstärker häufig mit Wechselstrom betrieben werden. Bei meinem speziellen Modell steht aber ausdrücklich, dass man Gleichstrom nehmen soll, was mich aber verunsichert ist, dass es 3 Eingänge als Schraubklemmenanschlüsse gibt: V- , GND und V+. Wie sollte man also eine Batterie oder ein Gleichstromnetzteil daran anschließen?

Ein Link zum Verstärker ist hier:

https://www.ebay.de/itm/HiFi-LM3886TF-Stereo-Amplifier-AMP-Assembled-Board-68W-68W-4-50W-2-38W-2-8/274423474905?hash=item3fe4e9ead9:g:0e4AAOSwvjtcaSYq

In der Beschreibung dort ist auch relativ häufig auf die Gleichspannung hingewiesen (Zitate folgen):

- Die Platine verwendet eine Gleichstromversorgung, Spannungsbereich: & plusmn; 16 bis & plusmn; 36, empfohlen & plusmn; 32V.

- Die Verstärkerplatine kann nicht direkt an einen Transformatorausgang angeschlossen werden, der zuerst an die Stromversorgungsplatine angeschlossen ist, und dann vom Netzteilplatinenausgang aus an die Spannungsversorgung der Platine. Achten Sie darauf, dass der positive und der negative Pegel nicht falsch sind!

Die empfohlene Spannung ist die Verwendung von & plusmn; 28 V (Transformator Dual 21 V), der Lautsprecher von 8 & Omega; Spannung & plusmn; 32V (Transformator Dual 24V), das höchstmögliche & plusmn; 35V (Transformator Dual 28V), aber achten Sie darauf, dass die lokale Netzspannung stabil ist. Es wird empfohlen, sie nicht zu verwenden.

Für mich ist das chinesisch. Was ist Dual Transformator, warum soll man was nicht verwenden usw?

Computer, Musik, Technik, Elektronik, Elektrik, HiFi, Elektrotechnik, Technologie, Verstärker
Strom bei Reihen- und Parallelschaltung von Widerständen?

Sksksksksk And I oop,

Habe eine kurze dem Strom betreffend bei folgender Schaltung

Wir haben gegen U0 = 27 V, R1 = 200 Ω, R2 = 100 Ω, R3 = 450 Ω, R4 = 360 Ω, R5 = 300 Ω. Gesucht sind U1.... U5, I1... I5

Da die Leitung mit R1 und die Leitung mit R2, R34 und R5 parallel geschaltet sind, ist die Gesamtspannung

R_ges = 200 Ω (100 Ω + 200 Ω + 300 Ω)/ 200 Ω + 100 Ω + 200 Ω + 300 Ω = 150 Ω

Jetzt steht in der Musterlösung.

Masche M1 U1 = U0 = 27 V

Warum ist U0 denn das gleiche wie U1. U0 ist doch gar keine Leitung. Die Spannung kann doch nur U1 sein, oder? Auf jeden Fall folgert man dann

=> I1 = U1/R1 = 27 V / 200 Ω = 0,135 A

Jetzt steht als nächster Punkt

U0 = Rges * Iges => Iges = U0/Rges = 27 V/150 Ω = 0,18 A

Wieso dürfen wir jetzt U0, also U1 gleich Rges * Iges setzen. Da fließt doch nicht die gesamte Spannung, sondern nur U1.

Danach steht in der Lösung

Knoten K2 und K3 = I2 = I34 = I5

Wieso gilt das? Zwischen I2 und I34 sowie I5 sind doch die Widerstände R3 und R4 geschaltet. Da kann doch der Strom nie im Nachleben das Gleiche sein, or?

Der weitere Lösungsverlauf gestaltet sich als nicht weiter kompliziert.

Knoten K1: I_ges = I1 + I2 => I2 = I_ges - 1

I_2 = I_ges - I1 = 0,18 A - 0,135 A = 0,045 A

U2 = R2 * I2 = 100 Ω * 0,045 A = 4,5 V

U5 = R5 * I5 = 300 Ω * 0,045 A = 13,5 V

Jetzt kommt wieder was, was ich nicht verstehe

Masche M2: 0 = I2 R2 + I3 R3 + I5 R5 - I1R1

Warum ist hier der Maschenumlauf gleich null. Und warum wird I3 R3 genommen, aber nicht I3 R4. Die beiden können ja nicht gleich sein, weil ja völlig unterschiedliche Widerstände herrschen. Warm wird I4 R4 nicht in die Masche mitaufgenommen. Der Strom fließt ja auch dadurch.

Die restliche Lösung.

<=> I3 R3 = I1 R1 - I2 R2 - I5 R5 <=> U3 = U1 - U2 * U5

=> U3 = 27 V - 4,5 V - 13,5 V = 9 V

R3 || R4 = U3 = U4 => I4 = U4/R4 = 9V/360 Ω = 0, 025 A

I3 = U3/R3 = 9 V /450 Ω = 0,02 A

U1 = 27 V, U2 = 4,5 V, U3 = 9 V, U4 = 9 V; U5 = 13,5

I1 = 0,135 A; I2 = 0, 045 A; I3 = 0,02 A; I4 = 0,025 A; I5 = 0,045 A

Das kann ich alles nachvollziehen. Nur die fettmarkierten Teile bereiten mir bisschen Nervenflattern. Kann da jemand kurz weiterhelfen?

Mit freundlichem Abstand,

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Schule, Technik, Elektronik, Strom, Knoten, Elektrotechnik, Spannung, Ampere, Leitung, Physik, Schaltung, Technologie, Volt, Widerstand, Elektrizitätslehre, Reihenschaltungen, Umlauf
Elektrotechnik Studium oder doch Finanzamt?

Hallo zusammen,

ich besuche derzeit die 11. Klasse eines Gymnasiums werde dementsprechend in einem Jahr das Abitur machen. Wenn es so weiterläuft wie bisher (was ich hoffe) werde ich das Abitur mit ca. 1,1 -1,3 abschließen. Ich stehe nun vor der Entscheidung, was ich studieren soll. Ich begeistere mich schon seit meiner Kindheit für Elektronik, ich habe Spaß daran Schaltungen zusammenzulöten und mit Microcontrollern wie Arduino zu basteln und programmieren. Demensprechend wäre Elektrotechnik das Studium, was mir fachlich (wahrscheinlich) am meisten Spaß machen und interessieren würde. Mit so einem Studium wird man später üblicherweise in einem Unternehmen in der Industrie arbeiten (wohne in Ostbayern, hier gibt es eigtl. nur die Autoindustrie).

Das Problem dabei ist, dass ich sehr schüchtern und sehr introvertiert bin, ich kann mich überhaupt nicht präsentieren und meine soziale Kompetenz läuft gegen null. Es ist für Leute, die ich nicht kenne, nicht möglich mit mir Smalltalk zu führen, oder sich allgemein mit mir zu unterhalten. Ich hatte mal ein Schulpraktium in einer kleinen Schreinerei gemacht und das "Bewerbungsgespräch" (es wird ja sowieso jeder genommen) war die reinste Katastrophe. Ich war so nervös, ich hatte einfach kein Wort herausbekommen (selbst auf einfache Fragen wie z.B. der Beruf meines Vaters). In der Industrie bzw. freien Wirtschaft es ja notwendig sich zu präsentieren und so zu tun, als ob man der allerbeste wäre. Und das kann ich halt nicht.

Deshalb wäre es für mich eigentlich das beste, wenn ich Beamter in irgendeiner Behörde, z.B. Finanzamt werden würde. Dort wird man ja nur nach Schulnoten und LPA Test eingestellt (in schriftlichen Prüfungen bin ich immer recht gut) und Bewerbungsgespräche gibt es ja keine. Und ich bekommen später im Beruf immer automatisch eine "Gehaltserhöhung" und brauche dafür nicht zu verhandeln (was ich überhaupt nicht kann, demzufolge würde ich mich in einem Unternehmen wahrscheinlich in Bezug auf das Gehalt weit unter Wert verkaufen).

Nur wäre halt Elektroingenieur ein Beruf der mich interessieren und vielleicht sogar ein wenig Spaß machen würde. Finanzbeamter wäre zwar nicht der schlechteste Job, man geht hin, um seine Stunden abzusitzen, aber Spaß machen würde es bestimmt nicht.

Vielen Dank, wenn ihr bis hierhin durchgehalten habt. Ich hab jetzt doch etwas mehr geschrieben, als ich eigentlich schreiben wollte. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mal eure Meinung zu der ganzen Thematik abgeben könntet!

Studium, Schule, Elektrotechnik, Finanzamt, Elektrotechnik und Informationstechnik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
0,75 mm Kabel an 60 Watt Lampe?

Hallo alle zusammen,

ich möchte eine Lampe aus einem Instrument bauen. Dafür habe ich mir eine 60 Watt Fassung gekauft. Da das Instrument sehr eng ist von innen ist es nicht möglich ein dickes Kabel hindurch zu schieben. Ich habe jetzt von der Fassung bis zur Verbindung ein 0,75mm2 Kabel welches ca. 2 Meter lang ist. Dort möchte ich dieses mit einer Klemme mit einem weiteren 0,75mm2 Kabel verbinden wo sich bereits ein Schalter und Stecker dran befindet. Dies Kabel ist nochmals 2 Meter lang. Meine Frage ist es nun ob diese Kombination sicher möglich ist oder ob ich mir wegen irgendetwas sorgen machen müsste? Ist dieses Kabel in dieser Länge geeignet um eine 60 Watt Lampe mit Strom zu versorgen oder stellt dies eine Sicherheitsrisiko da?

Danke im Voraus für die Antworten

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