Kondenstrockner wärmt, aber trocknet nicht! Was kann es sein? Whirlpool Trockner!

Erstmal die Daten zum Trockner: Es ist ein Whirlpool Kondenstrockner mit der Bezeichnung Awz 8467

Seit einiger Zeit trocknet der Trockner nicht mehr, er wird zwar warm, manchmal auch heiß, aber die Wäsche ist immer noch nass, selbst nach 3-4 mal Programm Schranktrocken + ist es noch sehr feucht!! Dementsprechend auch kaum Wasser im Behälter! Das Flusensieb und der Wasserbehälter werden nach jedem Vorgang geleert, auch der Wärmetauscher wurde in regelmäßigen Abständen (alle drei Wochen) gereinigt.....

Auch ist nicht zu viel Wäsche in der Trommel, die nasse Wäsche wird immer bei 1200 Umdrehungen geschleudert, also kann es auch nicht daran liegen. Schonprogramm ist auch nicht aktiviert.

Mein Mann hat nun den Trockner auseinander genommen und alle Flusen beseitigt, auch geschaut ob die Wasserpumpe evtl mit Flusen voll ist. Eine Sicherung, die evtl raus gesprungen sein könnte, hat er überhaupt nicht entdeckt! Einen Flusensensor hat er gereinigt. Feuchtigkeitssenoren haben wir ebenfalls nicht entdeckt.

Nach der komplett Reinigung hat er wieder 4 Mal das Programm gebraucht, aber die Wäsche ist immer noch feucht!

Was könnte es sonst noch sein? Der Trockner ist nun 4 Jahre alt! Den Kundendienst möchte ich nicht anrufen, bin bereits 3 mal auf so Typen reingefallen :-/

Ich bin für jeden Tipp dankbar.

Elektrik, Haushaltsgeräte, Elektriker, Kondenstrockner, Wäschetrockner
Klimaanlage mit Photovoltaik betreiben (autark) - grundsätzlich möglich?

Diese immer heißer werdenden Sommer sind nichts, was ich brauche.

Nun hatte ich die Idee, mir eine Photovoltaikzelle auf das Dach zu klatschen und mit dem daraus erzeugten Strom eine Klimaanlage zu betreiben. Da ich die Klimaanlage nur brauche, wenn es heiß ist und dann zu 90 % die Sonne scheint, bin ich auf eine zuverlässige Stromversorgung nicht angewiesen.

Sprich, Sonne scheint und (wenn ich den Schalter umlege) gibts schöne kühle Luft. Nachts, wenn die Sonne nicht scheint, kühlt es meistens wieder etwas ab.

Nun meine Fragen: 1. Gibt es überhaupt Klimaanlagen, die mit soetwas zurechtkämen? Die Stromschwankungen verkraften können?

  1. Ein Stromrichter wandelt den Gleichstrom der Photovoltaik in Wechselstrom um. Wahrscheinlich brauche ich noch einen Transformator, der daraus 230 Volt macht. Wie funktioniert das aber, wenn z.B. die Anlage witterungsbedingt nicht ganz so beschienen wird? Kann ich daraus dann überhaupt brauchbaren Strom produzieren, es muß ja eine gewisse Leistung zur Verfügung stehen um Geräte zu betreiben können.

  2. Wenn ich nun mehr Photovoltaik installiere, was passiert, wenn ich die Leistung nicht abgreife? Wenn z.B. im Winter die Sonne scheint aber ich keine Klimaanlage benutze und selbst wenn ich mir noch ein paar Steckdosen dazubaue, aber gerade keine Geräte laufen?

  3. Lohnt es sich finanziell, das ganze in Batterien zwischenzuspeichern? Oder ist das überhaupt generell notwendig, um einen brauchbaren Strom zu bekommen?

Ich könnte mir vorstellen, daß diese Idee schon der ein oder andere hatte und vielleicht auch etwas in der Richtung umgesetzt hat. Eine große Photovoltaikanlage mit Einspeisung ins öffentliche Netz und Rückkauf über den Stromanbieter ist mir zu teuer und nach jetzigem Stand zu gefährlich (Feuerwehr kann einen Brand unter einem Dach einer Phtovoltaikanlage meist nicht löschen, darum würde ich meine Zellen auch auf einen Geräteschuppen bauen der im unwahrscheinlichsten Fall dann doch abbrennen "darf")...

Würde mich über brauchbare Antworten freuen!

Strom, Elektrik, Elektrotechnik, Elektriker, Klimaanlage, Photovoltaik
1u1/Telekom Techniker Endleitung Problem, Elektriker kann nicht an 'Verteiler'

Hallo zusammen, ich bräuchte einen Rat betreffend 1u1/Telekom/Elekriker.

Und zwar gibt es folgendes Problem:

Als ich umgezogen bin (Januar 2015) habe ich 1u1 bestellt da mein voheriger Anbieter (unitymedia) hier nicht verfügbar ist.

1u1 Techniker kam um den Anschluss zu schalten und sagte mir dann "Es ist was an der Endleitung es kommt kein Signal unten an". Das wars. Lösen kann das Problem nur ein Elektriker, er nicht.

Okay, kein Problem dachte ich mir, der Mann wird wissen was er tut. Ich habe jedoch keinerlei Ahnung von diesem Fach. Rief meinen Vermieter an, er gab mir die Nummer des Elektrodienstes der für das Haus 'verantwortlich' ist. Termin vereinbart, Elektriker kommt, findet oben bei mir nichts, bittet mich ihn zum Verteiler (apl?) zu führen und steht dann vo verschlossenem Kasten.

Den darf und kann er laut eigener Aussage nicht öffnen. Dort hinter/drinnen muss aber der Fehler liegen, oben war (laut ihm) alles okay. Er vermutet nur abgeknickte oder beschädigte oder Käbelchen.

Meine eigentliche Frage nun: Was nun?

Wenn ich 1u1 nochmal anrufe und einen Techniker hole (es kommt dann ein Telekom Auto) wird der mir doch nur wieder sagen "Elektriker beauftragen", diesen Kasten im Keller darf er nicht auflassen... das habe ich direkt gefragt gehabt.

Der Elektriker aber steht vor dem Kasten und kann nich ran.

Jemand schon mal diese Situation gehabt?

Danke!

Internet, DSL, Elektriker, Techniker, Telekom, 1u1
Durchlauferhitzer ohne Schutzleiter anschließen?

Ich Wohne in einem Haus aus den 60er Jahren, im Badezimmer habe ich einen elektrischen Durchlauferhitzer mit 18KW. Dieser hat nun das Zeitliche gesegnet und muß durch einen Neuen ersetzt werden. Eigentlich ist dieser Austausch für mich kein Problem, allerdings habe ich beim öffnen des Alten festegestellt, daß nur 3 Kabel aus der Wand kommen (Schwarz, Rot, Grau). Ich habe nachgemessen und wie vermutet sind das alles Phasen. Auf dem Gehäuse und in der Bedienungsanleitung des Neuen steht ausdrücklich, daß das Gerät UNBEDINGT an einen Schutzleiter angeschlossen werden muß. Den habe ich aber nicht, scheinbar war es früher auch ohne zulässig. Vermutlich ist der Alte nur über das Wasserrohr geerdet. Was soll ich jetzt machen? 1. Ohne Erdung anschließen, ging ja bisher auch ohne? 2. Wände aufstemmen und neue Kabel ziehen wäre wohl das Beste, scheidet aber leider aus, da müsste ich das Treppenhaus bis zum Erdgeschoss (da sind die Sicherungskästen für alle Wohnungen)aufreißen. 3.Ein anderes Modell wählen, evtl gibt es welche extra für Altbauten die keine Erdung brauchen?

Irgendwelche anderen Vorschläge?

Ach ja, am alten Durchlauferhitzer ist auch eine Klemme für die Erdung vorhanden, aber eben nichts angeschlossen. Ist ein Siemens DH 10018.2, vermustlich aus den 80er-90er Jahren. Der Alte hat einen Rohrheizkörper, der Neue ist ein Blankdrahtgerät. Macht das einen Unterschied in Bezug auf die benötigte Erdung?

Elektriker, Elektro, Elektroinstallation, Durchlauferhitzer, Erdung, Schutzleiter
Steckdose liefert plötzlich zu wenig Strom, Brandgefahr?

Guten Tag,

Ich habe in einem Raum der über keinen Heizkörper verfügt mit Hilfe eines kleinen Elektro-Heizöfchens geheizt.

Das Heizöfchen war in eine 3er Mehrfachsteckdose mit Kippschalter eingesteckt, welche auch als Verlängerungskabel diente. Außer dem heizöfchen hingen keine weiteren Geräte an der Steckdosenleiste.

Das ganze funktionierte wochenlang problemlos, doch heute ging scheinbar nach einer Weile sowohl das Heizöfchen, als auch die Beleuchtung des Kippschalters an der Steckdosenleiste aus.

Tests mit einem anderen Heizöfchen und anderen Steckdosen ergaben:

  • Wenn das Heizöfchen nicht eingesteckt oder aber ausgeschaltet ist, beginnt die Beleuchtung des Kippschalters wieder zu Leuchten
  • Wenn das Heizöfchen direkt an der Wandsteckdose angeschlossen ist funktioniert es auch nicht.
  • Alle Geräte, also beide Heizöfchen als auch die Steckleiste funktionieren einwandfrei an einer anderen Steckdose in einem anderen Raum.

Meine laienhafte Schlussfolgerung ist nun, dass zwar noch Strom auf der Steckdose ist, dieser aber nicht ausreicht um ein Heizöfchen zu betreiben. Ich nehme an, dass bei der Mehrfachsteckleiste die angehängten Geräte eine höhere Priorität haben als der Kippschalter, und dass also der (nicht ausreichende Strom) in das Heizöfchen fließt und kein überschüssiger Strom zum Betrieb der Kippschalterleuchte vorhanden ist.

Ich habe nun vorsichtshalber die Sicherung für diesen Raum rausgemacht.

Ich bin mir bewusst, dass ich um den Besuch eines Elektrikers wohl nicht herum kommen werde, aber ich habe dennoch ein paar Fragen die mir hier eventuell schon beantworten werden können:

  • Liege ich mit meiner Schlussfolgerung wohlmöglich halbwegs richtig?

  • Was könnte einen plötzlichen Abfall des ankommenden Stroms verursacht haben? (Die Leitiungen sind nicht mehr die neuesten, ~20-30Jahre alt)

  • Besteht eventuell Brandgefahr, selbst wenn die Sicherung für diesen Raum rausgemacht ist?

Vielen Dank schon einmal im Voraus!

Strom, Elektrik, Brand, Spannung, Elektriker, Leitung, Brandgefahr, Stromkreis, Stromleitung
Ausbildung zum Elektriker, Handwerksberufe gut bezahlt?

Hallo, ich mag Elektronik und bin auch technisch nicht auf den Kopf gefallen. Natürlich hat handwerkliche Arbeit immer den Nachteil das man körperlich arbeitet und wenn ich ins Handwerk gehen würde, würde ich nur in die Richtung Elektrotechnik gehen. Sprich alle Elektroniker Berufe, ich hätte vielleicht sogar die Chance Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik zu lernen allerdings bin ich auch am Überlegen ob ich mein Abitur einfach nachholen soll.

Grund für diese Überlegung ist, ich habe einen Kumpel der auch einen handwerklichen Beruf erlernt hat, er hat Metallbauer gelernt und verdient 9€ die Stunde. Ich bin über eine Zeitarbeitsfirma in einem Job und verdiene 9,50€ also 50 cent mehr wie er und habe dabei nichtmal eine Ausbildung abgeschlossen. Wenn ich 1 Jahr in der Firma drin bin bekomme ich 10,71€ und er arbeitet schon seit jahren für 9€.

Ist es generell so dass man im Handwerk eher schlecht bezahlt wird? Weil eine 3 1/2 jährige Ausbildung abzulegen, körperlich hart zu arbeiten und dann mit 1400€ Brutto heim zu gehen ist mir da ehrlich gesagt bisschen zuwenig. Für 9€ sitze ich lieber im Büro und mache Bürokaufmann oder sowas. Ich weiß das andere Leute vielleicht über 9€ glücklich wären, aber da es hier um meine berufliche Zukunft geht möchte ich mir natürlich das aussuchen was für mich am besten und auch am best bezahltesten ist und wenn ich in einem Job das selbe Geld bekomme und weniger körperlich arbeiten muss liegt ja natürlich klar auf der Hand für was ich mich entscheide.

Aber wie gesagt, ich hätte gute Chancen ins Elektro geschäft einzusteigen und wäre auch nicht wirklich abgeneigt, jetzt ist es eben nur eine Frage des Geldes. Die einen sagen als Handwerker kann man sich dusslig verdienen, die anderen sagen man schafft sich krumm und es reicht nicht zum leben.

Was stimmt denn nun?

Arbeit, Job, Elektronik, Strom, Handwerk, Elektrik, Ausbildung, Elektrotechnik, Elektriker
Sind 100€ für einen Steckdosentausch angebracht?

Hallo Community,

ich habe meinen Schlüsselbund kürzlich verloren. Daran befand sich auch der Schlüssel für die abschließbare Steckdose meiner Waschmaschine, die sich im Gemeinschaftskeller befindet. Mein Vermieter sagte, dass dazu "der" Elektriker kommen würde und diese dann austauscht. Allerdings war und bin ich in letzter Zeit selten zuhause, weswegen ich telefonisch nicht gut zu erreichen bin. In einem Telefonat mit dem Vermieter sagte ich ihm dann, dass er mir bitte per E-Mail einen Tag mitteilen soll, an dem der Elektriker kommt, damit ich dann sicher zuhause bin. Er meinte, dass das schwierig sei, da der immer spontan käme und dann müsse ja alles schnell gehen und ich müsste auch zuhause sein, da er ansonsten nichts machen kann. Nun - letzten Endes hat er den Elektriker dann wohl herbestellt, aber ohne mich per Email vorab zu informieren. Nun ist die Rechnung ins Haus geflattert und beträgt 100€. Setzt sich zusammen aus "Steckdose ap wd abschließbar" (46,05€), KFZ EInsatz (5,20€) und die Arbeitszeit "Monteurstunde" mit einer Zeitangabe von 45 Minuten und Kosten von 33,53€. Dazu kommt dann noch die Mehrwertssteuer (16,11€).

Ich weiß zwar nicht, um welches Schloss es sich dabei exakt handelt, aber ich habe mal gegoogelt und die kosten alle so um die 20€, egal wo man nachsieht. Die Steckdose sieht ziemlich genau so aus:

http://www.conrad.de/ce/de/product/610873/Aufputz-Feuchtraum-Steckdose-mit-Schloss-gleichschliessend-Grau-IP44;jsessionid=3E5A221CB5AEFC674D1736A66DD24B17.ASTPCEN18?ref=list

Und nun frage ich mich halt, wie diese Summe zustande kommt und weshalb der Elektriker 45 Minuten braucht, um so ein Schloss auszutauschen. Ich fühle mich ziemlich ver*****, da ich während der Montage nicht anwesend war und ich das Gefühl habe, dass es sonst keine dreiviertel Stunde gedauert hätte, dieses Schloss auszutauschen.

Allerdings habe ich keine Erfahrung in solchen Angelegenheiten und trau mich auch irgendwie nicht, unvorbereitet nachzufragen. Drum meine Frage: Haltet ihr die Arbeitszeit, den Schlosspreis und allgemein 100€ für den Austausch eines solchen Schlosses für "normal"?

Danke schon mal für alle Antworten und gute Nacht. :)

Kosten, Elektriker

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