Bewerbung als Veranstaltungskauffrau oke?

Hallo, möchte mich als Veranstaltungskauffrau bewerben und bin mir aber noch unsicher ob das so oke ist oder ob da noch etwas fehlt.. ich würde mich über Verbesserungs Vorschläge / Korrekturen oder Verbesserungs Tipps freuen 😊

Sehr geehrte xy

mit Begeisterung bin ich im Internet auf ihre Stellenanzeige gestoßen und war beeindruckt. Der positive Eindruck, den ich dabei gewonnen habe, hat meine Entscheidung bestärkt, mich bei Ihnen um die Stelle als Veranstaltungskauffrau zu bewerben. In Ihrem Unternehmen sehe ich eine gute Chance, meine Ausbildung als Veranstaltungskauffrau erfolgreich zu absolvieren und meine Fähigkeiten entsprechend unter Beweis zustellen.

Ich bin in der Lage meine Arbeit sowohl im Team, als auch selbstständig gewissenhaft zu erledigen. Da ich schon einige neben Jobs bei einem Cafe, Edeka und beim Lieferservice hatte, bin ich schon etwas bei der Beratung von Kunden oder der Kommunikationen mit Kunden geübt. 

Ich bin eine zuverlässige und ehrliche Person die es liebt zu organisieren und mit Menschen zusammenarbeiten. Dazu besteht ein großes Interesse mich mit der Planung von problemfreien Veranstaltungen auseinanderzusetzen und zu verwalten sowie Kundenfreundlich zu agieren und ihnen als Ansprechpartner bereit zu stehen.

Besonders reizt mich am Beruf der Veranstaltungskauffrau das vielseitige Aufgabengebiet, das von der Planung bis zur Abrechnung alles bedeckt. 

Zurzeit besuche ich die 10. Klasse der Realschule (name) in (Stadt) und werde voraussichtlich meinen Abschluss mit der Fachoberschulreife am 24. Juni 2021 abschließen. 

Über die Gelegenheit mich Ihnen persönlich Vorstellen zu dürfen, würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Schule, Bewerbungsschreiben, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
So hohe Rückzahlung für ein Duales Studium zulässig?

Hallo zusammen,

meine Tochter macht bald Abi und hat ein Stellenangebot für ein Duales Studium bei einem großen Energie- und Wasserversorger in der Region. Es handelt sich um ihren Wunscharbeitgeber und sie hat sich entsprechend gefreut über die Zusage. Jetzt kam vor einigen Tagen der Vertrag und der enthält einen richtigen Knaller.

Man bindet sich nach dem Studium für weitere 5 Jahre, und wenn man abbricht, das Studium nicht schafft oder danach dort keinen Job antritt, dann wird eine Rückzahlung fällig. Das ist an sich nicht weiter überraschend. Hier werden aber nicht nur die Semesterbeiträge zurückgefordert, sondern ab dem 5. Semester auch das monatliche Gehalt (hier als Studienentgelt bezeichnet). So käme man nach abgeschlossenem Studium auf satte ca. 35000 Euro Schulden, wenn man dort doch nicht arbeiten möchte. Der Vertrag bezieht sich im Übrigen auf die Rückzahlungsklauseln des TVsöD (nicht TVÖD).
Ich habe etliche Bekannte mit Kindern in Dualen Studiengängen und so etwas habe ich noch nie gehört. Die haben vielleicht mal Semesterbeiträge zurück gezahlt, oder auch die Beiträge der FOM, das weiß man ja vorher, dass es teuer wird bei Privatunis, aber Gehälter? In den Semesterferien arbeitet man ja schließlich dort auch 40 Std die Woche. Haltet Ihr das für zulässig? 5 Jahre kommt mir übertrieben lang vor und die Rückforderung von Entgelten, für die man ja etwas geleistet hat, auch. Und dann soll eine Minderjährige (17) sich legal für so eine Art Vertrag entscheiden können, mit so weitreichenden Konsequenzen?
Habt Ihr Erfahrungen damit? Was haltet Ihr davon? Herzlichen Dank für eine Rückmeldung

Studium, duales Studium, Studienabbruch, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Studiengang wechseln auf Lehramt?

Hi liebe Community,

ich habe ein Problem, welches mich letzter Zeit innerlich gefühlt einfach richtig fertig macht und das ist mein Studiengang! Ich habe vor kurzem angefangen Pharmazie zu studieren. Dabei möchte ich gerne anmerken, dass ich eigentlich Medizin studieren wollte, jedoch einen NC von 2,3 erreicht habe im Abitur dieses Jahr und es deshalb nicht gereicht hat. In Pharmazie bin ich wie durch ein Wunder an einer weit entfernten Universität akzeptiert worden und bin natürlich erstmal überglücklich gewesen. Nach dem Abitur habe ich nämlich ein FSJ angefangen, wurde jedoch sehr mies behandelt und wollte da sowieso kündigen und für ein Jahr im Einzelhandel arbeiten . Schon während meiner Abiturzeit hatte ich den Wunsch entweder Medizin, oder falls es nicht klappt, Lehramt zu studieren. Ich liebe es mit jüngeren Menschen zusammen zu arbeiten und auch Dinge zu erklären.

Nun studiere ich seit etwa zwei Monaten Pharmazie und bin einfach total unglücklich damit, da mir das Studium und die Fächer so ziemlich gar keinen Spaß machen und ich häufig überfordert bin und auch mit der ständigen Angst zu kämpfen habe in der Zwischenklausur übermorgen durch zu fallen. Ich bin noch nicht umgezogen, habe auch keine Wohnung oder Studentenwohnheim gemietet, sondern kann nur online lernen, aufgrund von Corona. Die Situation ist sehr anstrengend, wenn man für eine einzige Klausur etwa 350km fahren muss und sich sowieso nicht sicher ist ob es das richtige für einen ist. Apotheker ist nicht mein Traumberuf und selbst wenn ich Pharmazie beende, heißt es nicht, dass ich für Humanmedizin angenommen werde sofort.

Meine Idee wäre es einfach das Studium abzubrechen, und auf das Wintersemester 21/22 zu warten und dann Lehramt zu studieren, jedoch traue ich mich nicht diesen Schritt zu wagen, da meine Familie, zumindest meine Eltern, sehr enttäuscht von mir wären und mir sowieso häufig Druck machen und über mein Leben entscheiden wollen. So waren sie auch z.B strikt dagegen, dass ich damals das FSJ kündige, da es ja wohl meine Entscheidung war und ich immer so schnell aufgeben würde, aber versteht ihr, wenn jemandes Herz für eine Sache einfach nicht schlägt und er total überfordert ist, was lohnt es sich nur für ein Ansehen diesen Weg zu gehen?

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Umschulung vom Altenpfleger zum Erzieher?

Hallo Leute, ich habe zum vergangenen Oktober meine Ausbildung zum Altenpfleger abgeschlossen und ich habe es so was von satt.

Ich habe schon in der Ausbildung gemerkt, dass dieser Beruf überhaupt nichts für mich ist aber ich hab die Ausbildung aufs Biegen und Brechen durchgezogen. Ich erkläre meine jetzige Situation:

Ich bin jetzt 23 geworden und ich hab das Gefühl psychisch und körperlich für diesen knochenharten Beruf als Fachkraft nicht gewachsen zu sein. Ich liebe es mich mit den Bewohnern auszutauschen, sie zu betreuen und mit denen was zu unternehmen. Aber dazu komm ich nicht, es fühlt sich an wie eine stundenlange Abfertigung.

Diese immense Wucht von Schreibkram, Personalmangel, Behandlungspflege, sehr schwierigem Klientel an Pflegebedürftigen und dem endlosen Überstunden sind wirklich erdrückend.

Seit letzter Zeit habe ich Muskelkontraktionen (Zuckungen) an den Händen, den Beinen, am Mundringmuskel und an den Augenbrauen/ Augenlidern. Dazu habe ich auch Probleme mit meinem Rücken und Nacken bekommen. Letzteres konnte ich durch Sport im Fitnessstudio etwas bessern - aber seit dem diese geschlossen sind kommen die Probleme wieder.

Mein Arzt meinte es liegt am Stress und ich soll meine Arbeit reduzieren.

Ich habe schon aber meine Stunden radikal gekürzt (habe jetzt eine 50% Stelle) aber es wird nicht besser. Ich mach auch eigentlich nur noch das allernötigste - ich springe z.B. nicht mehr ein. Ich leide in diesem Beruf und ich möchte wirklich nicht mehr. Dieser Beruf ist vom Stresslevel viel zu viel und ich fühle ehrlich gesagt total überfordert.

Ich würde gerne weiterhin im sozialen Bereich arbeiten - aber nicht mehr in der Pflege. Kann man mit frisch 23 überhaupt eine Umschulung (z.B. zum Erzieher) machen?  

Versteht mich bitte nicht falsch, nur weil ich in der Altenpflege einfach total überfordert bin heißt es nicht das ich schlechter Mensch bin bzw. meine pflegerische Qualität schlecht ist.

Danke für alle hilfreichen Antworten.

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VWL wirklich so schwer (Mathe)?

Hallo,

ich hole derzeit mein allgemeines Abitur nach, auf einer BOS in Bayern und habe letztes Jahr mein Fachabitur abgeschlossen, aber hänge nun noch ein Jahr dran um auf der Uni zu studieren. Da ich im Fachbereich Wirtschaft bin, schreibe ich auch Abitur in BWR und habe so (auch durch die Kaufmännische Ausbildung) gute Vorkenntnisse für WiWi bzw BWL da ich es nun 2 Jahre sehr intensiv im Unterricht hatte, hab mich nun mal damit beschäftigt was ich eigentlich studieren möchte und kam zum Entschluss VWL wäre interessant, da BWR wie Kostenrechnung-Struktur, Bewertung, Investitionsrechnung bspw. mir nicht wirklich Spaß macht und mir nicht liegt (natürlich ist das BWL Studium mehr als nur BWR, irgendwelche Schemen rauf und runter rechnen). VWL finde ich an sich sehr interessant und macht mir auch in der Schule wesentlich mehr Spaß, ist aber dort sehr oberflächlich, dass schwierigste sind Analyse von Graphen die von Ableitungen der Gebrochenen rationalen Funktionen entstehen mehr auch nicht. Nun habe ich aber sehr sehr oft gelesen das Leute die 13-15 Punkte im Mathe Abi hatten Angst vor der Mathe in VWL haben, deshalb denke ich mir derzeit ob es für mich überhaupt möglich ist... mir macht Mathe an sich Spaß hatte aber im Fachabi nur 9 Punkte stehen und bis jetzt 11p, muss aber sagen ich mache nicht wirklich viel dafür verstehe meistens relativ schnell aber die Übung fehlt meist. Nun denk ich mir wenn 1er Schüler denken sie packen das Mathe im VWL Studium nicht wie soll das dann bei mir enden ^^. Ich hatte jetzt mal VWL auf der Humboldt, TU, FU oder Potsdam im Blick, nun meine Frage was denkt ihr ist das machbar für einen guten 3er bis schlechten 2er Schüler in Mathe? (klar ist das machbar aber ich will nicht nur am Lernen sein um es mit ach und krach hinzubekommen und keine Freizeit mehr haben). Vielleicht hat ja jemand Erfahrung mit dem Studiengang oder kann allgemeinen Tipps geben, Vielen dank !

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Vorstellungsgespräch Langzeitarbeitslosigkeit erklären?

Guten Tag

Ich bin 25 Jahre alt und habe einen Realschulabschluss 3,0. Ich war schon in verschiedenen Berufen tätig nach meiner Schule als Verkäufer im Rewe für Zwei jahre in Teilzeit dann mal an der Tankstelle und als letztes bei einem Bäcker für 3 Monate das ist aber jetzt schon ein Jahr her ende Dezember 2019 seit dem Wohne ich bei meinen Eltern.

Meine Frage wäre wie schlimm ist es, dass ich über ein Jahr schon nicht gearbeitet habe bzw auch nicht wirklich für lange Zeit bei einer Arbeitstelle Angestellt war und viele Jobs hatte aber nur für einige Monate und dann wieder aufgehört etwas anderes ausprobiert das sieht aber nicht so toll auf im Lebenslauf soll ich diese trozdem auflisten oder weglassen ? und wie kann ich das am besten einen neuen Arbeitgeber erklären ohne als Faulenzer oder ähnliches abgestempelt zu werden weil ich doch sehr viel sport mache und auch sonst unterwegs bin und kein 60 järhige harz 4 empfänger der seit 30 jahren arbeitslos ist ?

Gut die Corona Pandemie war auch nicht von Vorteil bzw hat immer noch Einschränkungen aber habt ihr eventuell ideen und allgemein ist es sehr negativ behaftet wenn man auf Lange zeit arbeitslos war 1-2 Jahre ich bin ja noch realtiv jung wie sehen das Arbeitgeber ?

Ich möchte mich auch nur auf Helferjobs bewerben bis ich einen Ausbildungsplatz finde für nächstes jahr und soll ich dem Arbeitgeber sagen das ich nur für einen Jahr arbeiten möchte ? oder doch lieber einfach bewerben?

Vielen Dank im Vorraus

Arbeit, Vorstellungsgespräch, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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