kann man das so abschicken anschreiben?

da steht 3 x schiffsführer ist das zu viel?

es geht um eine Stelle als Schlepper-Kapitän ich hab 0 Erfahrung in diesem Bereich

was ist zu viel? wo sind rechtschreibfehler?

BEWERBUNG UM EINE STELLE ALS SCHIFFSFÜHRER

Sehr geehrter Herr xxxx,

bezugnehmend auf ein Telefongespräch, sende ich anbei meine Unterlagen für die Bewerbung als Schiffsführer.

Nach der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung zum Schiffsführer habe ich 2 Jahre überwiegend Touristen auf der xxxx, mit einer Berechtigung von bis zu 130 Personen befördert. Dabei oblag mir neben der technischen Schiffsführung die Sicherstellung einer unfallfreien Fahrt. Auch bei plötzlichen Wetterumschwüngen ist es für mich kein Problem, die Ruhe zu bewahren und Sorgfalt zu wahren, da ich immer das oberste Ziel eines schadenfreien Transports vor Augen habe. Ich möchte weitere Erfahrungen in einem für mich neuen, aber artverwandten Bereich erwerben, damit ich mich zukünftig besser aufstellen kann.

Aufgrund der unterschiedlichen Arbeitsorte, stelle ich mir eine Anstellung in Ihrem Unternehmen besonders abwechslungsreich vor. <-in diesem satz geht es um den transport im gesamten hafen passt der rein oder nicht?

Ich bin psychisch und körperlich belastbar, arbeite sorgfältig und verantwortungsbewusst.

Gerne überzeuge ich Sie in einem persönlichen Gespräch davon, dass Sie mit mir einen motivierten und kompetenten Mitarbeiter gewinnen.

Bewerbung, Anschreiben, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Was würdet ihr an meiner Stelle machen (Beruf, Studium, Zuhause wohnen)?

Hallo, ich arbeite aktuell Vollzeit und fange ab September das Studieren an (berufsbegleitend). Das worüber ich mir aktuell Gedanken mache, sind meine Finanzen. Ich verdiene aktuell ca. 1700 Brutto, würde aber im Laufe der nächsten 12 Monate auf knapp 2450€ Brutto kommen (ca. 30.000€/Jahr mit WG/UG). Davon könnte ich auf jeden Fall leben und mir auch eine eigene Wohnung leisten, aber ich könnte eben auch noch Zuhause wohnen und abgesehen von Benzin, Studiengebühren (300€/Monat) und eben mal ein Einkauf oder so alles wegsparen und in Aktien investieren. Also in Zahlen könnte ich locker 1300€/Monat wegsparen. Bei 7 Semestern wären das knapp 55.000€ die ich nach meinen Studium angespart habe (Rendite nicht mit einberechnet) + das was ich aktuell schon spare. Insgesamt wären es dann ca. 60.000€ ohne Rendite.

Auf der anderen Seite würde das aber auch bedeuten, dass ich mit 24 Jahren noch Zuhause wohne und mit dem Gedanken fühle ich mich etwas unwohl, weil ich eigentlich schon Bock habe auf meine eigene Wohnung und eben einfach unabhängig und selbstständig zu leben.

Was würdet ihr machen? Mit 24 noch Zuhause wohnen, dafür mit mindestens 60.000€ in der Tasche oder mit 20 Ausziehen und ein typisches Studentenleben leben?

Arbeit, Finanzen, Studium, Schule, Ausbildung, Aktien, Ausbildung und Studium, Rat, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Freiheit vs. Sicherheit?

Hallo zusammen,

da ich mich gerade in einer leichten Pattsituation befinde und mir darüber echt den Kopf zermartere, wollte ich mich mal hier äußern und euch um Rat fragen. Ich muss ein wenig ausholen:

Ich bin 23 Jahre alt und aktuell bei der Bundeswehr. Ich habe mit 18 Abitur gemacht und seitdem immer gearbeitet und mein eigenes Geld verdient. Ein richtiges Studium habe ich nie aufgenommen. Nun endet im Herbst diesen Jahres meine Dienstzeit und ich hätte die Möglichkeit mich für über 12 Jahre zu verpflichten und dort zu studieren. Soweit so gut. Ist an sich eine super Sache, die nächsten Jahre einen sicheren und abwechslungsreichen Job, ein Studium und gutes Geld. Nebenbei habe ich mit meinem Vater vereinbart, dass er mir sogar sein Haus überschreibt, wenn ich beim Bund bleiben sollte. Ich hätte somit mit 23 ein Eigenheim, einen sicheren Job, genügend Geld und interessante Perspektiven. Klingt für viele wahrscheinlich traumhaft.

Nur mir dreht sich bei der Vorstellung irgendwie der Magen um. Es fällt mir wahnsinnig schwer mich für so lange Zeit an einen Arbeitgeber zu binden (nichts gegen die Bundeswehr, das wäre bei anderen genauso, die Bundeswehr ist in vielerlei Hinsicht ein interessanter und attraktiver Arbeitgeber). Wenn ich ganz ehrlich zu mir selbst bin möchte ich lieber zivil studieren und mich selbstständig machen. Am liebsten im musikalischen-kreativen Bereich und mich auf lange Sicht als Produzent selbstständig machen. Ein entsprechendes Studium habe ich mir auch schon rausgesucht. Ich mache Musik seit ich 10 Jahre alt bin und mittlerweile (entsprechendes Feedback habe ich mir da von vielerlei Seite eingeholt) auch auf einem Niveau, welches für eine professionelle Tätigkeit ausreicht. Das wäre also nicht der Punkt.

Nur mache ich mir schon ein paar Gedanken. Ich würde ein Leben in für einen 23jährigen hervorragenden wirtschaftlichen Verhältnissen gegen ein vergleichsweise unsicheres und sicherlich in vielerlei Hinsicht abenteuerliches Leben aufgeben. Ich habe zwar einige Rücklagen aber es kann ja auch keiner garantieren, dass ich als Freischaffender den wirtschaftlichen Erfolg habe, der wünschenswert wäre, um zumindest auf lange Sicht eine Familie (mit)zu ernähren. Und ich bin klar mit 23 insgesamt gesehen noch sehr jung, aber um jetzt noch so einen Break zu machen, naja... Ich wäre halt erst mit 27 fertig voraussichtlich. Auch wenn ich wie gesagt ohnehin eine freiberufliche Tätigkeit anstrebe. Dazu kommt, dass ich sehe, dass ringsherum um mich meine Freunde und Kumpels alle langsam fertig werden mit Studium etc. und teilweise anfangen richtig durchzustarten, (viel) Geld zu verdienen etc. Natürlich gönne ich denen das von Herzen, aber zu sehen wie sich mein gesamtes Umfeld gerade quasi "upgradet" und ich würde gefühlt 20 Schritte zurück gehen, finde ich schon komisch. Deswegen hier mal die Frage an euch, was würdet ihr empfehlen?

Den Traum verfolgen mit allen nötigen Konsequenzen oder den sicheren Weg mit viel Geld etc. zu gehen?

Berufung, Traumberuf, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Muss man als Matheprofessor/-dozent Mathematik studieren?

Hey liebe Community,

ich habe mal eine Frage zum Werdegang eines Matheprofessors. Ich bin angehender Ingenieur und habe im Laufe des Studiums insbesondere meine Stärke in Mathematik nochmal deutlich bemerkt. Ich habe im Studium auch in Mathe meinen größten Spaß bisher und ich fände es schade, wenn ich all das Gelernte aus der Mathematik später im Beruf als Ingenieur nicht wirklich anwenden kann, da es ja schon stark davon abhängt in welchem Bereich ich arbeite. Im Qualitätsmanagement oder ähnliches werde ich wohl weniger mit angewandter Mathematik zu tun haben als in der Forschung und Entwicklung.

Meine Frage wäre nun, ob man mit einem Ingenieursstudium später auch trotzdem Matheprofessor werden kann oder ob man dafür vorher in seiner akademischen Laufbahn theoretische Mathematik oder ähnliches studiert haben muss, um Matheprofessor zu werden. Also mir geht es nicht mal direkt um die Professur, ich würde auch gerne mit einem Doktortitel als Dozent tätig sein (auch als Nebenbeschäftigung wie es ja viele andere Dozenten auch tun). Mir geht es hauptsächlich darum, dass ich neben meiner Ingenieurskarriere diesen Bezug zur Mathematik nie verliere, weil ich Spaß daran habe (auch daran, es anderen beizubringen). Lehrer als Quereinsteiger wäre für mich keine Option, das ist mir ehrlich gesagt zu öde.

Beruf, Studium, Schule, Mathematik, Psychologie, Doktorarbeit, Dozent, Ingenieur, Professor, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Warum belegen nicht so schöne Menschen bessere Berufe?

Ich habe bemerkt, dass attraktive Menschen eher Berufe ausüben, die nicht besonders anspruchsvoll sind.

Nehmen wir mal nur Ausbildungsberufe als Beispiel...

Ausbildung zum Bäcker.

Ausbildung zum Einzelhandelkaufmann.

Ausbildung zum Laboranten.

Die Ausbildung zum Bäcker ist ja weniger anspruchsvoll als die anderen zwei Berufe. Ich habe irgendwie bemerkt, dass attraktive Menschen eher Berufe ausüben, die auf dem selben Niveau wie den Einzelhandelkaufmann sind.

Warum gibt es so wenige attraktive Menschen, die Berufe ausüben, die etwas anspruchsvoller sind? Wie z.B. naturwissenschaftliche Berufe... Berufe, wofür man in der Theorie mehr lernen muss als andere?

Bei mir im Unternehmen ist es z.B. auch der Fall. Berufe, die schlecht bezahlt werden, werden von nicht besonders attraktiven Menschen ausgeführt. Berufe, die besser bezahlt werden, werden eher von normalen und attraktiven Mitarbeiter ausgeführt. Berufe, die gut bezahlt werden, eher von normalen und unattraktiven Mitarbeiter.

Warum ist es so? Ist nicht nur bei mir im Unternehmen so...

Klar, Ausnahmen gibt es immer... aber woran liegt es, dass wenige attraktive Menschen anspruchsvolle Berufe ausüben?

Ist im Studium genauso. Je anspruchsvoller der Studiengang, desto unattraktiver die Studenten.

Und klar... Schönheit liegt im Auge des Betrachters... aber wenn 8 von 10 Menschen der Meinung sind, dass Person A attraktiv ist, dann wirkt die Person ja auf die meisten Menschen attraktiv.

Und ja... alle Berufe sind für ihre Art Anspruchsvoll und es liegt an dem Menschen, was er anspruchsvoller findet... aber ein Bankkaufmann lernt in der Schule mehr als ein Maler und somit ist die Ausbilder (bei den theoretischen Inhalten) anspruchsvoller.

Beruf, Schule, Attraktivität, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft, Beruf und Büro
Ist Chemie-LK wirklich so schwer?

Moin, ich bin in der 11.Klasse eines Gymnasiums in Baden-Württemberg und habe dieses Schuljahr die Kurswahl vor mir. Ich muss 3 LKs wählen, wovon, zwei meiner LKs schon feststehen: Mathe und Englisch. Ich hatte schon immer sehr gute Leistungen in diesen zwei Fächern gehabt. Deshalb werde ich die zwei LKs nicht ersetzen.

Nun habe ich das Problem, dass ich noch ein 3.LK brauche. Hier habe ich zwei Fächer, in denen ich die gleiche Note im Zeugnis habe (in beiden Fächern habe ich eine 1) zur Auswahl: Französisch und Chemie. Ich interessiere mich sehr für Chemie, aber auch Französisch mage ich sehr.

Allerdings meinte meine Chemielehrerin, dass der Stoff nicht mehr der Mittelstufe entspricht und es anspruchsvoller und evtl. auch schwieriger wird.
Falls Chemie wirklich so anspruchsvoll ist, dann würde ich eher zu Französisch tendieren...

Nebenbei gesagt: Ich möchte definitiv nicht Physik-LK wählen, da mich Physik nicht so sehr interessiert. Bio-LK interessiert mich auch, allerdings nicht so sehr wie Chemie und Franz.

Ist Chemie-LK wirklich so schwer und anspruchsvoll? Bin sehr verunsichert, da man bei uns an der Schule die Kurswahl in der Kursstufe/Oberstufe mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr ändern kann....

Was wäre denn eure Meinung dazu? Würde mich sehr über eure Meinungen freuen. :)

Wähle Chemie-LK 67%
Wähle Franz-LK 33%
Schule, Chemie, Leistungskurs, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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