Berufseinstieg nach Master (Finance)? Wo und wie?

Guten Tag liebes Forum!

Ich bin etwas unsicher, wo und wie ich nach meinem Master in der Arbeitswelt Fuß fassen sollte und würde mich sehr über euren persönlichen Rat freuen.Ich bin 25 Jahre alt, studiere zurzeit Quantitative Accounting and Finance im Master und bin in ca. 3 Monaten fertig. Nebenbei arbeite ich als Werkstudent im Finance & Controlling Bereich bei der KPMG. Da ich bald mit meinem Master fertig bin, würde ich sehr gerne auch bald anfangen zu arbeiten und habe da einige gute Aussichten, aber bin mir unsicher, wo genau ich am besten anfangen sollte.

Meine Optionen:

  • Junior SAP Beraterin im Bereich Finance & Controlling bei einer Consulting Group für mittelständische Unternehmen (aber mir wurde auch die Möglichkeit gegeben mich in anderen SAP Modulen schulen zu lassen)
  • Junior Finance Consultant oder Junior Controller bei der KPMG (oder einer der anderen Big4)
  • Eine andere Junior Position im Bereich Finance und/oder Controlling in einem mittelständischen Unternehmen
  • Eine Traineestelle im Bereich Finance 

Ich bin mir sehr unsicher bei meiner Auswahl, weil ich mir nach ca. 7-10 Jahren auch vorstellen kann, einen Jobwechsel durchzuführen und da weiß ich nicht so genau, wie meine Chancen stehen: Angenommen, ich fange als SAP Beraterin im Financebereich an und möchte nach 10 Jahren aber lieber in einem klassischen Bürojob als Controller oder im Finance Bereich arbeiten. Ginge das? 

Auch, wobei ich noch unsicher bin ist, ob ein Direkteinstieg oder lieber erst einmal ein Traineeprogramm die bessere Wahl ist...

Ich danke euch vielmals für eure Hilfe und wünsche euch besinnliche Weihnachtstage und einen guten Rutsch! 

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Was würdet ihr machen, wenn ihr alles verlieren würdet?

Nehmen wir mal an, es brennt ein Feuer in eurem Haus oder in eurer Wohnung und ihr verliert wirklich alles was ihr habt. All eure Familienangehörige und Freunde, die ihr jemals hattet, waren zufälligerweise in diesem Haus. All die Menschen, die euch was bedeutet haben sind Tod. All euer Besitzt, euer Geld und Euer Eigentum ist auch weg. All eure Papiere, die von euren Schulischen und Beruflichen Qualifikationen zeugen sind auch verbrannt.

Ihr steht jetzt mit einer Hose und einem Hemd vor eurem Haus und eurer Existenz. Alles was ihr anhabt ist Wortwörtlich das einzige, was euch geblieben ist.

Alles was ihr verloren habt, zahlt euch keine Versicherung zurück, kein Mensch ist noch Übrig geblieben, der euch noch helfen könnte, da alle in diese Haus verbrannt sind. Eure Ersparnisse waren ebenfalls in diesem Haus. Eure Papiere, die von euren beruflichen Qualifikationen zeugen, sind ebenfalls verbrannt.

Ihr steht jetzt da vor einem Feuer, dass euch Wortwörtlich alles weggenommen hat, was ihr besitzt.

Wie würdet ihr weiter machen im Leben ?

Würdet ihr euch von eurer Trauer mitnehmen lassen und Untergehen ?

Würdet ihr Trauern und gleichzeitig trotzdem versuchen wieder Fuß im Leben zu fassen ?

Würdet ihr versuchen Stark zu bleiben oder würdet ihr einfach aufgeben ?

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Überfordert in der Ausbildung als MFA?

Ich bin 16 und ich habe vor 2 Monaten meine Ausbildung als MFA angefangen. Kürzlich wurde meine Probezeit um 1 Monat verlängert was ich sehr schade finde. Ich fühle mich zwischen 2 Stühlen: entweder irgendwie sich bessern oder abrechen und Abitur machen...

Allgemein ist in der Praxis eine für mich stressige stimmung drin weil ich mich mit den Kolleginen "nicht wohlfühle". Die Kolleginen an sich und der Arzt ist wirklich nett doch diese sind weit über mein alter, deren alter geht irgendwas zwischen von 30 bis 60 Jahren. Und das bedrückt mich auch weil ich mit keinem mich "anfreunden" und so reden kann wie ich mit meinen Freunden rede. Und das macht mir zu schaffen und das ist ein grund weshalb es stressig ist. Manchmal sind die Kolleginen so beschäftigt und ich will diese nicht stören um nach arneit zu fragen und das kam auch nicht gut an...

Vorallem bin ich auch noch die erste Auszubildende die die jemals hatten... und da kann man leicht und auch noch bei wenig personal sehr ins Auge stechen...

Die Überforderung:

Mir wurde schon im 1ten Monat das Telefon anvertraut. Persönlich fand ich das VIEL ZU FRÜH!!! Dennoch wollte ich nicht wiedersprechen... . ich hatte es wirklich nicht leicht mit dem Telefon und habe immernoch ,,riesige" probleme damit. Zumal man nicht immer versteht um wen es sich handelt da dieses Telefon keins ist wo man alles: klar, laut und deutlich versteht. Weshalb ich "immer" nochmal fragen muss. Und dies gefällt dem Arbeitgeber nicht. Ausserdem muss "immer" den Kolleginen das Telefonat übernehmen lassen wenn es ausserhalb von etwas ist das ich machen kann zB Medikamente aufschreiben. Dem Arbeitgeber hat es nicht gefallen das ich abscheinend "jedes Telefonat" weitergebe was garnicht stimmt. Selber weiss ich auch nicht was ich machen soll ausser weiterzugeben... .

Persönlich find ich das viel zu schnell viel verantwortung vorallem wegen Telefon.Die Behandlungen am Patienten stressen mich eigendlich überhaupt nicht. Ein großer Nachteil für mich ist das die Arbeitgeber und die kolleginen keine Erfahrungen mit einer Azubi haben und nicht wissen wie sie mit mir umgehen sollen.... Zwar haben die gesagt das die nicht von mir erwarten das ich die Komplette Praxis in 3 Monaten übernehme aber irgendwie kommt es mir doch so vor.....

Die Angst vor jedem Freitag:

Bisher wurde ich immer an freitagen zum chef gerufen aber nicht immer.... jeden Freitag hab ich angst davor wieder ärger zu kriegen.... dieses gefühl ist schlimm vorallem wenn dieses Gefühl der unsicherheit wieder ärger zu bekommen so gross wird das du andauernd gestresst bist und nicht ruhig arbeiten kannst... Dabei ist mir auch aufgefallen das ich auf der Arbeit kaum "wirklich" froh bin... . Bisher wurde ich 4 mal gerufen...

was könnte ich am besten machen???

Ich wurde ins Kalte Wasser geschmissen und habe probleme da raus zukommen und ich mache mir das leben selber schwer😔

Danke im vorraus

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