Bachelorarbeit "befriedigend" - Chancen vorbei?

Hallo Leute, ich melde mich heute mal mit schlechter Laune.. Habe heute die note meiner BA zurückbekommen und bin etwas schockiert.. Habe leider nur eine 3,0 bekommen, was mir sehr schlechte Laune macht und ich mich nicht weiter aufraffen kann. Ich habe mein Studium zur internationalen BWL mit einem Schnitt von 2,1 beendet. Da die BA bei uns nur 12 ECTS zählt insgesamt, was eigentlich relativ wenig ist, fiel mein Schnitt nun auf 2,3. Man kann nun sagen, dass der Schnitt trotzdem in Ordnung ist, jedoch macht die 3,0 trotzdem schlechte Laune, da ich panische Angst davor habe, dass ich direkt bei HR unten durch bin, wenn sie auf die Note schauen.. Man muss dazu sagen, dass ich bei meinem 6 monatigen Praktikum bei Robert Bosch ein echt gutes Arbeitszeugnis bekommen habe und dort über ein Jahr als Student arbeiten durfte, auch als Werkstudent, was mir vielleicht den hintern retten könnte, da ich argumentieren kann, dass die Praxis mir um einiges mir mehr spaß macht als die Theorie. Auch ist es so, dass ich nun ein freiwilliges Praktikum bei der Daimler AG machen werde für 6 Monate und dort ebenfalls ein gutes Arbeitszeugnis erarbeiten kann, wenn ich mich anstrenge. Ich habe nur leider panische Angst davor, wie es aussieht, sobald ich mich nach dem Praktikum auf Vollzeit Jobs bewerbe, ob die Arbeitserfahrung mehr zählt, als diese blöde Note. Es geht mir einfach nicht aus dem Kopf und ich bin den ganzen Tag schlecht gelaunt, weil es einfach blöd aussieht im Zeugnis und ich nicht weis, wie ich argumentieren kann, wenn ich gefragt werde, wieso ich so schlecht war.. Wie ist eure Erfahrung damit?

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Bachelorarbeit - Mit Java Grundkenntnisse eine Android-App entwickeln?

Hallo!

Ich stehe gerade vor meiner Bachelorarbeit und bin gerade dabei mir ein passendes Thema zu überlegen. Ich möchte gerne was im Bereich Softwarentwicklung (java) machen.

Während meines Studium habe ich mich ein wenig mit Java beschäftigt und in der letzten Zeit habe ich mich die Grundkenntnisse in Java nochmal angeeignet. War für mich zwar nicht ganz einfach, da ich in der Vergangenheit nicht so viel mit der objektorientierung zu tun gehabt habe, aber einigermaßen hat das schon geklappt.

Allgemeines Verständnis über Programmieren habe ich (VBA, ein wenig Pascal, JavaScript). Nun habe ich mir ein Thema überlegt und bin gerade am Überlegen ob ich mich mit einer Einarbeitungszeit von ca. 1 - 2 Monaten genügend Kentnisse im Bereich der Entwicklung von Java/Android-Apps aneignen kann, um anschließend in ca. 1 1/2 Monaten die Implementierung abzuschließen. So wahnsinnig komplex währe die Anwendung meiner Meinung nach nicht. Im Grunde geht es um folgendes:

  • speichern/auslesen von Kundendaten über eine Datenbank
  • Bearbeiten von Kundendaten
  • Kunden nach bestimmten Kriterien filtern
  • bestimmte Mails mit der JavaMail API auslesen und nach bestimmten Informationen suchen (habe ich schon mal versucht, hat auch ganz gut geklappt)
  • evtl. noch das einbinden bon Google Maps (Alle Kunden sind in einer Google Maps Karte quasie markiert und wenn ich mich diesem Standort auf x Metern nähere, soll die App dies erkennen und in eine Liste abspeichern)

Letzteres muss man mal sehen, kommt drauf an wie "komplex" die Realisierung ist.Zusätzlich sollte das vom Layout einigermaßen ansprechend ausschauen.

Ich weiß, dass ich mich wohl neben Java noch ein wenig in XML einarbeiten muss und die Architektur eine andere ist, aber Java haben beide Architekturen (Pc/Smartphone) gemeinsam.

Wie sehr ist die Umstellung von der Entwicklung auf herkömmliche Weise und die Enwicklung auf Android Geräte ? Jemand Erfahrungen ? Wie hat die Einarbeitung (z.B. der Zeitaufwand) mit der Enwicklung von Apps geklappt ? Was glaubt ihr wie viel Zeit man in etwas benötigt um Anwendung (wie oben beschrieben) und einem Grundlagenwissen in Java (jedoch ffortgeschrittene Programmierkentnisse im allgemeinen) zu realisieren ? Ich bedanke mich =)

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Konjunktiv in wissenschaftlicher Textzusammenfassung?

Hallo,

ich soll fürs Studium eine Textrezension inkl. Inhaltswiedergabe schreiben. Hierbei besteht die Dozentin darauf, dass dies im Konjunktiv geschieht. Für mich ist das Neuland. Normalerweise habe ich sowas im Präsens geschrieben. Schließlich gebe ich ja Quellen an:

"Die Autoren kommen zu dem Ergebnis, dass die Konjunktur auch im folgenden Jahr weiter auf Hochtouren laufen wird (Autor Jahr: Seitenzahl)."

Den Konjunktiv habe ich bislang eher vereinzelt als stilistisches Mittel verwendet, um Distanz in einzelnen Aussagen aufzubauen:

"Nach den Autoren sei dieses Szenario schlicht nicht vorstellbar - sie gehen vielmehr davon davon aus, dass die Konjunktur auch im kommenden Jahr weiter steigen wird."

Frage 1: Ist mein bisheriges "Muster" in Ordnung?

Darüber hinaus würde ich nun für die konkrete Umsetzung der Wiedergabe im Konjunktiv gerne wissen, ob ich dabei wirklich die Textpassagen 1:1 umsetzen muss oder ob ich auch meine eigene Zusammenfassung schreiben kann, diese dann jedoch komplett im Konjunktiv. Letzteres ist für mich ehrlich gesagt nicht korrekt, weil der Konjunktiv suggeriert, dass der Autor eben** genau diese Worte verwendet** hat. Beispiel:

Autor: "Die Konjunktur wird im nächsten Jahr steigen."

Richtig: Nach dem Autor werde die Konjunktur im nächsten Jahr steigen.

Falsch: Nach dem Autor werde die Wirtschaft auch im folgenden Jahr gut dastehen.

Wenn es um eine textliche Zusammenfassung mehrere Seiten geht, ist der reine Konjunktiv meiner Meinung nach nicht möglich.

Frage 2: Stimmt ihr mir da zu?

Würde mich über Hilfe freuen!

Danke im Voraus!

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