Fast Unfall mit Krankenwagen, wer hat Schuld?

So, ich stehe immer noch ein bisschen unter Schock. Ich habe vorhin fast einen Unfall mit einem Krankenwagen gebaut, aber ich bin mir sicher dass es nicht meine Schuld war. Jetzt frage ich mich die ganze Zeit ob das stimmt. Ich erkläre euch mal schnell das Szenario:

Ich stehe in einer Seitenstraße mit Ampel und will auf die Hauptstraße fahren (T-Kreuzung). Ich kriege Grün, schaue einmal links rechts zur Sicherheit und biege schließlich nach links ab. Auf der Gegenspur stehen ungefähr 5 Autos hintereinander an der roten Ampel. Ein Krankenwagen ist weder zu sehen noch zu hören. Nun bin ich mit der Kurve fertig und ungefähr auf Höhe des ersten Autos vor der roten Ampel. In diesem Moment schaltet sich ein Martinshorn an und ein Krankenwagen schert direkt hinter den wartenden Autos aus und fährt direkt auf mich zu. Hätte ich nicht direkt reagiert und wäre rechts auf den Fußweg gefahren (zum Glück war der Bordstein an der Stelle abgesenkt und es befanden sich keine Fußgänger an der Stelle) hätte es einen Frontalzusammenstoß gegeben. Der Krankenwagen hat nichtmal ansatzweise gebremst. Also ist jetzt meine Frage, wäre ein Unfall die Schuld vom Krankenwagen gewesen weil er das Martinshorn nicht rechtzeitig angemacht hat und ich durch die zusätzlich versperrte Sicht keinerlei Möglichkeit hatte den Krankenwagen auch nur zu erahnen?

Vielen Dank schonmal im Voraus für eure Beiträge!

Auto, Unfall, Verkehrsrecht, Verkehrsregeln
An die Münchner hier, möchte dahin fahren?

Ich möchte nächste Woche mit meiner Familie oder alleine (steht noch nicht fest) nach München. Geplant ist erstmal nur das übliche, freies Stadt ansehen nach eigener Route, bisschen shopping, essen gehen und ich möchte auf jeden Fall ein bisschen carspotting machen weil ich gehört habe dass einige Straßen in München besonders präsent für Sportwagen sind, anschließend eben noch zeitlich ein bisschen Spielraum für sonstige Dinge wie meinetwegen parkaufenthalte oder einfach nur zur Orientierung falls man sich noch die und die Ecke ansehen möchte, was auch immer. Bin eher der Typ der alles selber frei schnauze erkundet und nicht an solchen Rundfahrten teilnimmt. Fühle das irgendwie nicht so.

Meine Frage jetzt, wie lange dauert es bis man München 'wirklich' gesehen hat, außer jetzt so diese Standard Sehenswürdigkeiten eben? Kann mir die Größe einer Stadt schlecht vor Augen halten da ich selbst aus keiner komme. Was muss man in München unbedingt gesehen haben? Sehenswürdigkeiten, schöne Restaurants, Häuser oder Villen, Cafés, parks, alles was einen irgendwie interessieren könnte. In welches Viertel muss ich fürs carspotting gehen? Ist das erste mal dass ich sowas mache weil bei uns aufm Dorf kommt da nix 😅 wäre es besser mit dem öpnv durch die Stadt zu fahren oder lieber zu laufen? Und eben wie viel Zeit man braucht. Gibt es vielleicht sogar Gegenden die man meiden sollte/kann oder muss? Soll jetzt nicht abwertend klingen aber ich möchte bei ner Stadtbesichtigung ungern in gegenden rumlaufen wo man dann nur plattenbauten und Baustelle sieht und irgendwo weit hin läuft wo es eigentlich nichts zu sehen gibt.

Wie lange sollte ich für alles oben genanntes einplanen? Hin und Rückfahrt rechne ich mal je 8 Stunden. Würdet ihr da eher eine Nacht buchen oder lieber 2?

Unterkunft braucht ihr mir keine Empfehlen, da finde ich mich selbst zurecht.

Wenns um Attraktionen geht, möglichst auf low Budget, da ich noch Azubi bin aber ich mir in meinem Jahresurlaub vorgenommen habe 2 Städte anzusehen. München wäre jetzt hier eben eine davon.

Freue mich auf alle Empfehlungen, Berichte usw, ihr könnt auch antworten wenn ihr selbst nur Tourist wart, wenn ihr Münchner seid allerdings umso besser. Vielen Dank schonmal fürs lesen 😊

Auto, Reise, Freizeit, Urlaub, Tourismus, München, Geld, Stadt, Reisen und Urlaub
War/ist euer Fahrlehrer auch so aggressiv?

Hey, ich hatte bei meinem Fahrlehrer jetzt drei Fahrstunden à 90 Minuten. In der ersten 60 Minuten nur gelenkt und die letzte halbe Stunde bin ich komplett gefahren. Da hat er schon immer dumme Kommentare gemacht und hat immer, wenn er gefragt hat warum ich diesen Fehler denn gemacht hätte und ich aus Druck nicht geantwortet immer mit so nem hinterhergeschobenen "HM? HM?" nachgehakt. Ich habe ihm dann am Ende der ersten Stunde gesagt, dass mir sein Ton nicht passt und er meinte er würde ihn ändern. In der zweiten habe ich ihm gesagt, ich würde gerne eine Stunde nur wieder lenken wollen und er hat sich auch gebessert und war nur selten so wie in der ersten Stunde. Dann habe ich auf dem Verkehrsübungsplatz nochmal fleißig geübt und bin mit ihm dann in der heutigen Fahrstunde von Anfang an aber komplett gefahren. Da ich ja aber trotz alledem immer noch ein Fahranfänger bin ist es (für mich) logisch, dass die Hauptstraße einer großen Stadt noch überfordernd ist. Und auf so einer Straße waren wir. Mein Fehler war dann, dass ich nicht auf 0 km/h war und schon die Feststellbremse an der roten Ampel gezogen habe. Es war dementsprechend auch etwas ruckartig, jedoch nicht gefährdend oder behindernd, für den restlichen Verkehr. Er hatte eine Wasserflasche in der Hand und als ich die Feststellbremse gezogen hatte, schmetterte er sie aufs Armaturenbrett vor Wut und schnauzte mich richtig an. Sonst hat er dann auch wieder alles nachkommentiert, nachdem er mich sowieso schon richtig klein machen wollte und ich sagte ihm wieder "Das gefällt mir nicht, so kann ich nicht fahren.". Er daraufhin: "Das gefällt dir nicht" mehr nicht. Es war ihm quasi egal. Die Stunde war dann irgendwann rum und ich habe gemerkt, wie mir die Last von den Schultern fiel.

War euer FL auch so aggressiv? Sollte ich meinen wechseln?

Ich bin aber nur einmal abgewürgt, sonst hatte ich noch den Fehler, dass ich beim Abbiegen, wo ich kurz davor runterschalten muss, auf der Kupplung mit meinem Fuß geblieben bin.

Auto, Führerschein, aggressiv, Fahrlehrer, Fahrschule

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