Autohändler will vereinbarten Gebrauchtwagenankaufpreis nicht zahlen?

Ich habe bei einem Autohändler ein neues Fahrzeug bestellt und mein altes Auto wird von ihm gekauft. Mit dem Verkäufer wurde bereits vor 2 Monaten der Preis des Gebrauchten schriftlich festgelegt.Jetzt ist es so,dass das Autohaus, 2 Tage vor Abmeldung des Wagens, nochmal ein Gutachten erstellt hat,angeblich für eventuell nachträglich entstandene Schäden. Laut Händler haben sie jetzt Schäden in Höhe von 3000€ festgestellt und wollen mir diese vom Kaufpreis abziehen. Dabei gab es nachträglich überhaupt keine Schäden, diese Schäden waren bereits vorhanden als ich mit dem Verkäufer den Kaufvertrag abgeschlossen habe. Mir wollen die jetzt aber den vereinbarten Preis nicht zahlen und tun auch noch so als wäre das meine Schuld. Der Fehler lag eindeutig bei dem Verkäufer, er hat mir gesagt ich bekomme Summe X ohne den Wagen in der Werkstatt begutachten zu lassen. Aber das ist doch deren Problem, nicht meins. Was soll ich jetzt machen? Anwalt? Mein Geld beim Händler nochmal einfordern ,erst ohne Anwalt? Ich finde diese Abzocke mehr als dreist. Ich soll jetzt den Fehler des Verkäufers ausbaden. Ich muß noch dazu sagen, ich bin denen ja noch entgegengekommen und habe jetzt noch einen Schaden meiner Versicherung gemeldet, was im Nachhinein total dämlich von mir war. Der letzte Satz war nun vom Händler,sie gucken jetzt mal wie hoch der Versicherungsschaden wird und über den "Rest der da noch an Schäden übrig bleibt werden wir uns dann einigen" . Ich bin ja schon ein gutmütiger Mensch,sonst hätte ich das mit der Versicherung nicht noch gemacht.Aber jetzt wollen die anscheinend auch noch,dass ich für weitere Schäden zahle,die bereits vor dem Kaufvertrag da waren.

Recht, Kaufvertragsrecht, Auto und Motorrad
Führerschein wird zur Qual?

Der Führerschein wird langsam zur Qual.

Guten Tag, ich habe ein Problem was den Führerschein betrifft und wollte um Hilfe fragen.

Meine Situation ist so. Ich habe im Oktober einen turbokurs mit meinem Freund gemacht, dort wurde ich immer wieder ins kalte wasser geworfen. Ohne Kenntnisse wie man richtig schaltet in die Stadt fahren etc. Ist ja auch logisch bei einem turbokurs das alles schneller geht. Ich war gut und hätte auch die Prüfung machen können. Leider erkrankte meine Fahrlehrerin und ich konnte bis Dezember nicht weiter machen.

Jetzt wurde ich von meiner pflegemama in einer anderen Fahrschule angemeldet. Und nach 6 Fahrstunden später habe ich einen Nervenzusammenbruch bekommen beim fahren.

Der neue Fahrlehrer kritisiert alles was ich voher gelernt habe. Er meint die andere Fahrschule hat mir Kublung etc falsch bei gebracht. 

Jetzt muss ich sozusagen mein Automatismus die Kublung treten, dann bremsen abgewöhnen und erst bremsen, Kublung und wieder bremsen. Ich fühle mich damit nicht wohl und komme total durcheinander. 

Außerdem ist das Auto vom neuen Fahrlehrer rieeeesig ich sitze viel höher und bekomme schell panik weil ich nicht alles überblicken kann. 

Dazu kommt noch das ich allgemein Probleme damit habe wie Fahrlehrer mit einem reden. Sie müssen auch so mit einem reden, also mal lauter werden, wiederholen etc. Ich aber sehe da rot. Das steckt tief in mir, meinen richtige Mutter hat mich damals wegen jeder Kleinigkeit psychisch fertig gemacht. Jetzt ist es so, dass egal wer mit mir im falschen Ton spricht, ich a mich verteidige oder b abhaue. Beides geht beim fahren nicht. 

Weiteres Problem ist, das ich in der Kurve in den gang gehen soll + beschleunigen. Mir geht das einfach immer zu schnell und ich will nicht gezwungen werden vollgas zu geben wenn ich mich in der Situation nicht sicher fühle, gerade wenn ich Probleme habe alle zu überschauen. 

Mir macht Autofahren mittlerweile keinen Spaß mehr ich zwinge mich dazu und habe angst.

Alle Fahrlehrer sind gut. Ich bin das Problem. Könnt ihr mir helfen? 

Führerschein, Fahrschule, Auto und Motorrad
Handelt es sich hierbei um eine private- öffentliche- oder halböffentliche Straße?

Wie kann ich dies herausfinden?

Es geht darum, dass ich Falschparker melden möchte, aber nicht weiß, ob ich dies beim Ordnungsamt tun muss oder beim Eigentümer.
Es handelt sich hierbei um eine Reihenhaussiedlung mit Anbindung zur öffentlichen Straße und einem Kindergarten (links). Der silberne BMW vor der Garage ist mein Eigentum, sowohl auch der Parkplatz. Das daneben stehende Auto hat dort nichts zu suchen, das dies kein Parkplatz ist. Der Parkplatz befindet sich direkt neben der linken Mauerwand der Garage. Dies ist auch der Einzige freie Parkplatz.

Dennoch parken die Anwohner ständig kreuz und quer, wie es ihnen passt. Teilweise wird an meinem Fahrzeug die Fahrertür zugeparkt, dass ich nicht mal einsteigen kann oder mit soviel Abstand zu meinem Fahrzeug, dass ich zwar einsteigen kann, jedoch der halbe Wagen sich auf der Straße befindet und ich beim durchfahren Schwierigkeiten habe.

Auch vor den Pfosten wird ständig geparkt, so dass die Fußgänger um das Auto herumlaufen müssen. Sollte es zu einem Brand kommen, hätte die Feuerwehr auch Schwierigkeiten dort durchzukommen. Es handelt sich jedoch um keine Feuerwehrzufahrt.
Wie kann ich rausfinden, ob dies eine öffentliche Straße ist und an wen kann ich mich wenden? Habt ihr Tipps?
Danke im Voraus.

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Recht, Bußgeld, Falschparken, Ordnungsamt, Straßenverkehrsordnung, Auto und Motorrad

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