Eine Ausbildung oder doch lieber ein Studium absolvieren?

Hallo Community,

wie der Titel meiner Frage schon vermuten lässt, habe ich noch keine große Vorstellung, was ich nach der Schule überhaupt machen möchte.

Sollte ich eine Ausbildung oder doch lieber ein Studium anstreben? Oder sollte ich mich letztendlich doch für ein freiwilliges soziales Jahr entscheiden? Das sind so die Fragen die mir durch den Kopf gehen.

Kurz zu mir:

Ich besuche zur Zeit die 12. Klasse eines Berufskolleg und mache die Fachhochschulreife in Wirtschaft und Verwaltung. Mein voraussichtliches Abschlusszeugnis wird vom Notendurchschnitt bei 3,3 - 3,5 liegen. Die Fachoberschulreife habe ich mit 2,8 absolviert. Zur Zeit stehe ich in Mathe auf 5, habe jedoch eine solide 3 auf dem Realschulabschluss. Denke dies könnte ein weiteres Problem sein im kaufmännischen Bereich zu studieren, da Mathe auch anspruchsvoller wird.

Zu meinen Interessen / Vorstellungen:

Ich interessiere mich für den Kaufmännischen, sowie für den sozialen Bereich. Ich könnte mir vorstellen eine Kaufmännische Ausbildung zu machen oder soziale Arbeit zu studieren, um als Sozialarbeiter tätig zu sein. Hier würde ein Schnitt von 3 5 reichen. Wie es mit einem Studium im Kaufmännischen Bereich aussieht kann ich nicht genau sagen, glaube die Chancen sind da eher schlechter bei mir.

Ich könnte mir vorstellen im Ausland, wie zum Beispiel in den USA zu arbeiten. Würde das als Sozialarbeiter überhaupt so einfach gehen oder wäre es im kaufmännischen Bereich realistischer?

Sicherlich werde ich auch bald einen Termin bei der Berufsberatung ausmachen.Trotz dessen freue ich mich über Antworten / Empfehlungen.

MfG

Rundfrage

Studium, Schule, Ausbildung, Fachhochschulreife, Freiwilliges Soziales Jahr, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ausziehen, aber wie finanzieren, reichen 500€ (neben dem Abi)?

Ich bin 16 Jahre, werde in etwas mehr als einem Monat 17 und lebe momentan bei Pflegeeltern, möchte allerdings so schnell wie möglich ausziehen...Allerdings werde ich mein Abi erst 2022 haben, also in zwei Jahren. Wenn ich mit 18 ausziehe muss ich meine Miete und Essen komplett alleine finanzieren, oder eben Grundsicherung beantragen(was ich aber ehr weniger möchte) Mein Geld für Miete usw muss ich mir dann neben der Schule verdienen. Ich verdiene mir jetzt schon seit einer Weile neben der Schule Geld mit einem Minijob auf 450€ Basis dazu...nur würden diese 450€ nicht für Miete, Essen usw reichen, oder nur extrem knapp...Außerdem habe ich noch einen kleinen Hund, der mir mein Leben bedeutet. Wenn ich ab meinem 18. Geburtstag neben der Schule Teilzeit (20/25 Wochenstunden) arbeiten gehen würde hätte ich praktisch keine Zeit mehr für meinen Hund oder Schule...Allerdings würde dieses Geld reichen um definitiv über die Runden zu kommen....

Meine Frage ist, ob ich mit den 450 im Monat leben könnte. Ganz genau gesehen sind es wahrscheinlich sogar mehr als 500 im Monat, da ich in der Gastronomie tätig bin und es dort ja Trinkgeld gibt.

Ist es machbar mit 500 Miete und alles was dazu gehört zu finanzieren? Und nebenbei einen guten Abi Schnitt zubekommen?

Schule un Arbeiten bekomme ich so eigentlich auch ganz gut unter einen Hut und mein Schnitt vom Halbjahr war jetzt bei 2,2 und ich habe noch nie irgendwas für die Schule getan

Schule, Wohnung, Job, Geld, Abitur, ausziehen, Gastronomie, WG, Ausbildung und Studium
Honorartätigkeit versteuern, trotz Arbeitsverhältnis?

Hallo.

Ich bin derzeit Angestellte und verdiene im Monat ca. 480€ brutto.

Jetzt wurde mir ein Honorarvertrag angeboten, diesen habe ich angenommen. Das heißt, ich habe derzeit 2 Jobs gleichzeitig. Ich bin als Einzelfallhelferin tätig.

Ich arbeite dort vom 29.01.2020 bis 31.01.2020 und vom 03.02.2020 bis 07.02.2020. Also nicht mal ganz 2 Wochen. In der Stunde bekomme ich 20€. Am Tag arbeite ich ca. 5-6 Stunden laut diesem Honorarvertrag.

Im Arbeitsvertrag steht folgendes:

"Die Vergütung wird entsprechend des Nachweises der erbrachten Stunden und entsprechend des Bedarfs im Zeitraum des Vertragszeitraums (29.01.2020 bis 07.02.2020) erfolgen."

Heißt das jetzt, das ich alle Stunden mit einem mal ausgezahlt bekomme?

Weiterhin steht dort:

"Für die Versteuerung der Vergütung hat die Mitarbeiterin auf Honorarbasis selbst zu sorgen."

"Die Mitarbeiterin wird darauf hingewiesen, das sie nach §2 Nr. 9 SGB VI rentenversicherungspflichtig sein kann, wenn sie auf Dauer und im Wesentlichen nur für einen Auftraggeber tätig ist und keine versicherungspflichtigen Arbeitnehmer beschäftigt, deren Arbeitsentgelt aus diesem Beschäftigungsverhältnis regelmäßig 450€ im Monat übersteigt."

Wohin muss ich mich wenden? Was genau muss ich versteuern? Wieviel bleibt mir effektiv von den 20€ übrig? Ich habe absolut keine Ahnung wie das funktioniert.

Liebe Grüße

Arbeit, Recht, Honorar, Honorarbasis, Honorartätigkeit, Ausbildung und Studium

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