Meine Eltern meinen, dass Arbeit keinen Spaß macht und nur zum Überleben dient. Und dass man einen lückenlosen Lebenslauf braucht und ordentlich, fleißig etc. sein muss um von einem Arbeitgeber genommen zu werden. Deren Einstellung ist so typisch „Arbeiter“. Einfach nach der Schule irgendeinen bodenständigen Job annehmen und dann 45 Jahre durchziehen, nach der Arbeit immer jammern wie scheiße alles ist, die 1500€ Netto dann jeden Monat kassieren und fertig. Das finde ich so scheiße, dann würde ich lieber gar nix machen.
Also ich mache zurzeit Escort und verdiene da innerhalb von 2h 600€. Und es macht mir Spaß und ich jammere nicht wie scheiße meine Arbeit ist. Wie dumm ist das denn dass ich bei 1 Stunde Sex mehr verdiene als mein Vater bei 16h körperlicher, langweiliger Arbeit.
Aber ich bin nicht dumm und spare das Geld größtenteils, danach werde ich versuchen mit dem Startkapital eine Firma zu gründen oder das Geld in etwas zu investieren. Und wenn das nicht klappen sollte suche ich mir einen reichen, alten Knacker.
Aber als ob ich für 1,6 Netto hart arbeiten gehe. Wozu sich anstrengen wenn man es auch alles einfacher bekommt.
Was meint ihr ? Welche Einstellung ist besser?