Tipps zur Abi Vorbereitung (NRW) 2020?

Hallo, ich werde dieses Jahr mein Abi in NRW schreiben habe.

Ich habe Bio und Mathe LK, Deutsch schriftlich und Erdkunde Mündlich. Ich habe etwas angst bekommen als ich mit anderen über ihre Abiturvorbereitungen geredet habe.

Ich habe diese Woche damit erst so richtig angefangen. Ich habe alles Sortiert und werde alle meine alten Lernzettel überarbeiten und neue machen.

Bin ich etwas zu spät angefangen? Manch andere haben Abiturtrainer, ich hab noch keinen. in Mathe möchte ich keinen und mein Lehrer meine auch sie gibt uns noch genug Übungen, wir haben das Buch und sie könne keine Empfehlen.

In Bio möchte ich mir einen holen als Ergänzung für den Schulstoff und meinen eigenen Notizen, aber ich möchte hauptsächlich mit den Schulmaterialien arbeiten.

In Deutsch möchte mich mir auf jeden Fall einen holen und das ist der vom Stark Verlag. Hat jmd mit diesem Erfahrungen oder kann andere Empfehlen?

In Erdkunde bin ich mir noch nicht bewusst ob ich einen brauche. Mein Lehrer wollte welche mitbringen und die einzelnen Stärken dieser besprechen. Hier wieder hat jmd hier Empfehlungen oder Tipps?

Mein Ziel ist es ein Abi im unteren 1.x bereich zu schaffen. Habe bis jetzt ein Schnitt von 1,9; 1,8 und 2,3 (leider) gehabt. ist es somit machbar aus den Erfahrungen andere? Ich mache mir besonders sorgen, ob ich nicht zuspät angefangen hätte? und kann mir jmd noch gute Lernstrategien empfehlen (ich weiß dass jeder anders lern, aber ich könne vlt. noch etwas bei mir optimieren) Und hoffentlich wird es gut für mich und andere verlaufen...

Schule, Abitur, Abiturprüfung, Ausbildung und Studium
Freundin hat bei Klausur gespickt?

Hallo!

Ich habe immer den Drang, besser als meine eine Freundin zu sein. Nennen wir sie einfach mal Rabea. Jedenfalls, geht es darum, dass ich vor allem in Schulnoten immer besser sein muss als sie.

Wir haben letztens eine Spanischklausur geschrieben und es gab eine Aufgabe, wo wir zu einem Zitat einen Kommentar schreiben sollten. Jetzt war die Situation aber so, dass wir vor der richtigen Klausur zur Übung eine Probeklausur gemacht haben. In dieser Probeklausur war genau das Zitat wo wir einen Kommentar zu schreiben sollten, wie in der richtigen Klausur auch.

Die Aufgabe war also geschenkt und den Kommentar schreiben war sogar die ganze Klausur.

Jetzt ist es so, dass man zuhause ja die Probeklausur schon einmal geschrieben hat und auch diesen Kommentar. Am Tage der Klausur hat man ja nochmal alle seine Übungssachen dabei sowie auch den Probekommentar, welcher ja letztendlich in der Klausur dran kam.

Meine Freundin hat während der Klausur, um die 7x in ihre Tasche geschaut und den Probekommentar abgeschrieben, weil es ja der selbe war. Also hat sie die ganze Zeit gespickt.

Meine Freundin hat jetzt eine 1 und ich eine 2. Ich habe natürlich nicht gespickt und den Kommentar noch aus meinem Wissen geschrieben, während sie sich ihren nicht merken konnte und eben die ganze Zeit gespickt hat.

Ist die 1 für meine Freundin verdient? Eigentlich ja nicht oder? Ich finde es nämlich ein bisschen unfair dass sie gespickt hat und joa.

Was genau meine Frage ist weiß ich jetzt auch nicht :) Aber ist es wirklich so sinnvoll diesen Kommentar zu spicken? Wird man damit viel erreichen?

Schule, Abitur, Klausur, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
Wegziehen wegen Studium?

Hallo liebe Community,

meine Frage gleicht eher einer persönlichen Beratung: Und zwar werde ich jetzt in den kommenden Monaten mein Abitur machen und ich weiß noch nicht wirklich, was ich nach der Schule machen soll. Ich bin allerdings neulich durch Familienmitglieder auf den Studiengang Humanbiologie aufmerksam geworden, der auch alle meine Interessen abdecken würde. Mein eigentliches Problem ist dabei allerdings nicht meine Unsicherheit, ob der Studiengang das richtige für mich ist, sondern eher, ob das ganze "Drumherum" passt. Ich wohne zurzeit in Hessen und es gibt eine Universität in Marburg, die für dieses Studium für mich ausschließlich in Frage kommen würde. Da ich aber etwas weiter weg von Marburg wohne, würde das einen Auszug aus dem Elternhaus bedeuten. Mein Partner wohnt ebenfalls in Hessen, zwischen meinem Wohnort und Marburg, was theoretisch kein Problem darstellen würde, dennoch habe ich Angst, dass sich ein Umzug negativ auf die Beziehung auswirken könnte. Zudem habe ich Bedenken, den Umzug emotional zu bewerkstelligen, da dies bedeuten würde, Familie und Freunde erst einmal hinter mir lassen zu müssen.

Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Erfahrungen teilen könntet, was mir vielleicht bei der Entscheidung eine Hilfestellung sein könnte. Egal ob Tipps rund ums Studieren oder ums Ausziehen (Wohnung, nebenbei arbeiten, etc.)

Danke im Voraus!

Studium, Ausziehen mit 18, Ausbildung und Studium
Welcher Weg um das Abitur zu erlangen?

Hallo Zusammen,

ich bin 20 Jahre alt und habe Kaufmann für Büromanagement gelernt.

Ich hatte den Hauptschulabschluss und habe mit Beendigung meiner Ausbildung die Mittlere Reife erlangt.

Ich möchte gerne mein Abitur nachholen um Wirtschaftsinformatik( FH also Fachabitur reicht) studieren gehen zu können. Ich habe viel Geld gespart und deshalb hätte ich 3 Wege das Abitur nachzuholen, die aber verschiedene Risiken haben.

  1. 2 Jahre auf dieBOS( ich muss die Vorklasse besuchen, da ich in meinem Berufsschulzeugnis keine Noten in Deutsch, Mathe und Englisch vorweisen kann) Abschluss: Fachabitur Sollte aber was passieren Autounfall, Zwangsauszug, etc.könnte ich das Geld nicht aufbringen, selbst wenn ich einen Nebenjob habe und müsste wsl. abbrechen oder Schulden aufnehmen
  2. 3 Jahre Abendgymnasium (Mo - Fr von 18:30 - 21:45) und Teilzeit 30 Std. Habe aber dann eine doppelte Belastung. Abschluss Allgemeines Abitur. Fachabi bittet meine Abendgymnasium nicht an :(
  3. 1. Jahr Abendgymnasium und Teilzeit arbeiten (damit holt man die mittlere Reife nach und ich könnte Noten vorweisen) und danach direkt in die BOS 12 wechslen und das Fachabitur auf 1 Jahr Vollzeit machen.

Bei Punkt 3 wurde mir vom Abendgymnasium abgeraten weil auf der BOS in einem komplett anderen Tempo gearbeitet wird. Ich bin mir aber nicht sicher ob sie nur Werbung für sich machen wollten

Ich bin leider momentan etwas verzweifelt und würde mich deshalb über jede Meinung freuen.

LG Max

Berufsoberschule 2 Jahr (Vollzeit) 75%
1 Jahr Abendgym. +Teilzeitarbeit und dann 1 Jahr Vollzeit BOS 25%
Abendgymnasium 3 Jahre (Teilzeit) und Teilzeit arbeiten (30 Std) 0%
Studium, Schule, Abendgymnasium, Abitur, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Kann man trotz schlechten Noten was im leben erreichen?

Ich rede hier von vom 3er Notenbereich, sondern ich habe in allen Hauptfächern eine 5. Ich besuche schon zum 2. mal die 10 Klasse einer Realschule. Bald ist halbjahr und man müsste sich dann genau in dieser Zeit irgendwo bewerben. Ich mache mir große Sorgen, dass ich in der Zukunft schlecht Leben werde. Ich verstehe nicht, wieso ich mir keine Mühe für die Schule gebe. Ich bin keine dumme Person. Ganz im Gegenteil sogar. Ich bin sehr Intelligent.

Meine Frage ist: Kann ich trotz solchen schlechten Noten etwas im Leben erreichen? Mein Traumjob wäre Steuerfachangestellte. Ich bin ein sehr zuverlässiger und ordentlicher Mensch. Dazu bin ich auch noch eine Perfektionistin. (Das soll ehrlich nicht eingebildet oder arrogant rüber kommen:( Ich sag nur wie's ist)

Ich meine, es gibt auch viele sehr gute Gymnasiasten und ich hab schon oft gehört, dass manche einfach garnichts im Beruf bzw. im Praktikum auf die Reihe bekommen, obwohl sie sehr gute Noten haben!

Ich finde Noten haben nichts mit der Fähigkeit zutun. Ich bin mir sehr sicher, dass wenn ich zb. Steuerfachangestellte wäre meine Aufgaben sehr gut erledigen würde. Aber mit diesen Noten die ich habe wird mich leider niemand aufnehmen. :(

(Bitte kommt nicht mit „Selbst Schuld!" oder sowas in der Art. Mir ist das nämlich bewusst und sowas demotiviert einfach einen wenn man sich die ganze Zeit sowas anhören muss.)

Leben, Schule, Noten, Psychologie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Zum studieren Köln oder Hamburg (Vergleich)?

Hallo, ich will bald anfangen zu studieren und liebe Hamburg. Ich wohne noch auf dem Land aber habe schon lange vor zum studieren in die Stadt zu ziehen. In Hamburg bin ich sehr oft und fühle mich wohl. Ich liebe die Alster und allgemein finde ich ist es einfach eine sehr schöne moderne Stadt. Jetzt hat mir jemand Köln zum studieren und leben empfohlen. Ich war leider noch nie in Köln, hatte aber schon immer vor mal hin zu fahren und habe auch früher oft mit dem Gedanken gespielt dort zum studieren hin zu ziehen. Nur einmal war ich in Köln am Flughafen und war etwas abgeschreckt, weil ich sonst nur den großen modernen Flughafen in Hamburg kenne, wogegen der in Köln ja wirklich klein und eher unmodern ist. Was ich sonst so gehört habe ist Köln ja auch eine super sympathische Stadt mit netten offenen Leuten. Meine Frage jetzt: gibt es hier jemanden der in Hamburg gewohnt hat und nach Köln gezogen ist? Wenn ich jetzt nur frage welche Stadt würdet ihr mir empfehlen sind die Antworten sehr schwer einzuschätzen weil ich ja nicht weiß, was so euer persönlicher Geschmack ist. Und da Hamburg mir als Stadt schon sehr gut gefällt ist meine Frage ob jemand damit Erfahrungen gemacht hat und es vielleicht Ähnlichkeiten zwischen den Städten gibt oder ob man dann Äpfel und Birnen vergleicht. Ich mag an Hamburg das moderne und das irgendwie alles so ordentlich und strukturiert ist. Aber ich liebe zb auch die Sternschanze und die etwas Alternativeren Ecken. Kann man die beiden Städte überhaupt vergleichen oder sind sie grundlegend verschieden? Und wie ist die Club Szene in Köln( im Vergleich zu Hamburg zb)? Und was sind so die Hot spots in Köln? Wie sieht es mit Wohnungsmarkt usw aus? Welche Stadtteile sind eher chicer, welche alternativ und welche „teurer“?

Danke schonmal für hilfreiche Antworten!:-)

Studium, Hamburg, Umzug, Köln, Deutschland, Stadt, Alster, dom, Ausbildung und Studium
Psychischkrank durch Ausbildung?

Hallo liebe Community,

wie ihr bereits am Titel lesen könnt, geht es in diesem Beitrag um meine Ausbildung.

Kurz zu mir, ich bin männlich, derzeit noch 18 Jahre alt und befinde mich im 2. Lehrjahr meiner Ausbildung zum Wasserversorger im öffentlichen Dienst. 

Mit meinem Chef komme ich ab und an ganz gut klar, grundsätzlich aber eher nicht. Es wird viel hinter meinem über mich geredet und ganz ehrlich gesagt, liegen mir die Tätigkeiten leider nicht, wie erhofft, die Berufsschule läuft auch nicht, im 2. Lehrjahr schreibe ich viele 5en, ich habe vor den Prüfungen extrem Angst und möchte auf gar keinen Fall durchfallen, verstehe in der Schule aber wirklich nicht viel. Ich habe wirklich kaum Motivation, vielmehr quält mich der Gedanke „Wieso kann ich nicht nochmal 2 Jahre zurückspulen“. Dieser Gedanke geht mir wirklich permanent durch den Kopf. 

Ich habe bereits zum Ende des ersten Lehrjahres versucht eine andere Ausbildungsstelle zu finden, leider ohne Erfolg. 

Nun zu meinem psychischen Problemen, ich habe bereits früher immer kleine Ticks, diese haben wir aber weder beeinträchtigt, noch großartig gestört. Seitdem ich die Ausbildung mache, habe ich Blockunterricht und bin in einer Unterkunft knapp 80 km. von zuhause entfernt. Seitdem ich hier bin, verschlimmern sich diese Ticks, ich muss mir permanent die Hände waschen und habe sehr viele Zwangsgedanken, gerade wenn ich nicht zu Hause bin, kann ich sie einfach nicht abstellen, ich habe dann die Angst, dass etwas schlimmes passiert, was totaler Schwachsinn ist. Bin ich zuhause, habe ich diese Gedanken nicht, fühle mich sehr wohl und bin eigentlich gut drauf wenn ich nicht arbeiten bin.

Ich weiß nicht was ich dagegen machen soll. Angesichts der Ausbildung würde ich gerne den Beruf wechseln und eine neue Ausbildung anfangen. Meine Eltern unterstützen mich in jeder Hinsicht, allerdings geht es meinem Vater gesundheitlich nicht optimal gerade und ich möchte ihn ungern damit belasten. Mit meiner Mutter habe ich bereits einige Bewerbungen geschrieben, leider ohne Erfolg.

Vielleicht war irgendjemand ja mal in einer ähnlichen Situation und kann mir Tipps geben. Ich bedanke mich im Voraus

Ausbildung, Psychologie, Ausbildung und Studium

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