Hi, ich habe ein ndarray points von N × M Punkten in 3D (N, M, 3) und weiter ein ndarray rotations mit N Rotationsmatrizen (N, 3, 3).

Ich möchte nun für jedes N die M Punkte in 3D mit der entsprechenden Matrix rotieren, also:

for n in range(N):
   points[n, :, :] = points[n] @ rotations[n].T
   # (M, 3) = (M, 3) × (3, 3)

Nur eben ohne den Loop. Gibt es irgendwie einen Weg, das sauber in eine Tensoroperation zu stecken?

Hi, ich habe einen Vektor aus IR³ in einer Basis B gegeben.

Außerdem habe ich eine andere Basis B' bezüglich der Basis B gegeben. Wie kann ich mir herleiten, wie ich den Basiswechsel des Vektors von B nach B' berechnen kann?

Beim Prisoner's Dilemma/Stag Hunt/Battle of Sexes müssen die Spieler zwar für das optimale Ergebnis kooperieren, es gibt aber auch Anreize, das nicht zu tun.

Gibt es dazu gegensätzlich ein bekanntes Spiel, bei dem beide Spieler versuchen, den gemeinsamen Gewinn zu maximieren, bzw. der Reward für beide Spieler immer gleich ist?

Danke! :D

hOIIII,

ich soll durch "explicit construction" beweisen, dass eine gewisse Ungleichung für alle n aus N gilt. Was muss ich dafür explizit konstruieren? Heißt das einfach, dass ich nicht den Weg über vollständige Induktion gehen soll?

Oder gilt gegensätzlich (x, x) = ∅?

Warum sollte man überhaupt im Semester "vernünftig" studieren, also zu den Lehrveranstaltungen gehen und auch die Übungen machen, wenn man genau so auch sich den Stoff eine Woche vor der Klausur reinprügeln und trotzdem akzeptabel bestehen kann? Was ist der wesentliche Vorteil, der 3 Monate Mehraufwand rechtfertigt?

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich den Stoff so oder so nach ein paar Semestern wieder vergesse. Wenigstens trainiert man bei der einen Variante aber seine Fähigkeit, sich in kürzester Zeit in neue Themen einzuarbeiten. Außerdem ist auch ein größerer Lernaufwand keine wirkliche Garantie für eine sehr gute Note, man kann immer auf dem falschen Fuß erwischt werden.

Man liest immer mal wieder, dass volle Kühlschränke angeblich weniger Energie als leere verbrauchen würden. Deshalb wird mitunter sogar empfohlen, den Kühlschrank mit Flaschen aufzufüllen.

Meine fundierten Kenntnisse der technischen Thermodynamik widersprechen dem aber, nach meinen Berechnungen verbraucht ein voller Kühlschrank bei gleichem Betrieb sogar mehr Energie.

Wie passt das zusammen und wie kann ich besser Energie sparen?

Wie findet ihr es, wenn ihr an einem öffentlichen Ort, beispielweise

• Straße
• Bahnhof
• Kino
• Schwimmbad
• Einkaufsladen

seht, wie zwei Leute sich küssen?

Hi, habt ihr auch das Gefühl, dass Männer weniger stöhnen? Warum ist das so? Finden Frauen das einfach nicht geil?

Wie kann ich folgende Ungleichung beweisen? Vermutlich hat die Jensensche Ungleichung etwas damit zu tun, so richtig sicher bin ich mir da aber nicht.

Bitte helfen Sie mir!

Hey,

spätestens seit Aussetzung der Wehrpflicht versucht die Bundeswehr ja sehr engagiert, Nachwuchs zu rekrutieren.

In meinem Abi-Jahrgang waren aber Studiengänge wie Medizin, Maschinenbau, Informatik oder BWL deutlich höher im Kurs. Nur einige wenige, die knapp das Abitur geschafft haben, haben sich für eine Karriere bei der Bundeswehr entschieden.

Wie kommt das? Welcher dieser Punkte hat die Bundeswehr als Arbeitgeber für euch persönlich besonders unattraktiv gemacht? Habt ihr vielleicht noch ganz andere Gründe?

Wofür sind Waifus da?

Ich studiere jetzt ein paar Semester und von dem, was ich selbst in der Schule erleben musste und auch hier regelmäßig lese frage ich mich echt, was in der Schule falsch läuft dass die Lehre da so viel schlechter ist.

Hier mal ein paar Vorteile der Universität:

• Man kann kommen und gehen wann man will, solange man irgendwie die Inhalte gerafft bekommt
• Niemand stört sich an einem Handy
• Es gibt zahlreiche Angebote, um einem auch bei schwerwiegenden Verständnisproblemen zu helfen
• Es gibt keine Aufgaben als "Beschäftigungstherapie" (z.B. rechne 5 Blätter schriftliche Division auf Note aus, dreh irgendeine Doku oder bastel ein Plakat)
• Man kann sich so viel Zeit nehmen, wie man braucht und in seinem eigenen Tempo lernen
• Studenten werden tatsächlich größtenteils wie echte Menschen behandelt
• Die Aufgaben in den Klausuren sind eindeutig gestellt, sollte es mal nicht der Fall sein, dann wird der Fehler oft eingesehen und zu Gunsten des Studenten ausgelegt
• Eigentlich ist alles in meinen Augen sehr gerecht geregelt und die Spielregeln stehen für alle im Vorraus fest
• Generell finde ich das Miteinander deutlich angenehmer als in der Schule

Geht das euch vielleicht auch so oder habe ich einfach nur eine schlechte Schule/guten Studiengang erwischt? Warum ist das so und muss es wirklich so sein?

Hallo zusammen,

als Student muss man öfter mal Emails an Dozenten oder im Hiwi-Job generell an wissenschaftliche Mitarbeiter schicken und ich bin mir ein wenig unsicher, wie genau ich das machen soll. Ich habe mal gehört, dass man an der Uni im Zweifel mit "du" immer an der richtigen Adresse ist, so richtig traue ich mich das aber nicht.

Bisher schreibe ich in der ersten Mail immer so formal wie möglich mit entsprechendem Titel, Nachname und Sie. Als Antwort bekomme ich dann aber immer "Hallo <Vorname>", du und die Mail wird oft auch nur mit dem Vornamen beendet. Das werte ich dann als "Einladung", die Formalitäten abzulegen und wieder wie normale Menschen zu schreiben.

Sehe ich das korrekt so oder sollte ich bei den Formalitäten bleiben? Sollte ich einfach direkt den Doktortitel in der ersten Mail unterschlagen oder mache ich bereits schon alles so gut wie möglich?

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass jemand, der mich ungefragt duzt auch damit leben muss, wenn ihm das gleiche widerfährt. Dummerweise will ich aber oftmals etwas wichtiges von den entsprechenden Personen und will nur ungern unhöflich rüberkommen.

Vermutlich mache ich mir viel zu viele Gedanken darüber aber ich würde mich freuen wenn mir mal jemand sagen würde, wie das vernünftig zu handhaben ist xD

Wenn man Wasser kocht, sich die Kühltürme von Kraftwerken oder Wolken anschaut, dann sieht man ja etwas dampfartiges. Aber ist das wirklich der Dampf den man sieht oder eigentlich nur auskondensiertes Wasser? Theoretisch müsste man dann ja in der Atemluft (und der Luft generell) auch immer etwas sehen, da wir ja eigentlich immer von Wasserdampf umgeben sind.

Hi, ich gebe seit kurzem Nachhilfe und ich habe deshalb des öfteren mit Bruttoreaktionsgleichungen (BRG) zu tun.

Was genau macht eine Reaktionsgleichung (RG) brutto und was unterscheidet sie von einer "normalen" RG (wenn es soetwas überhaupt gibt)?

Als Beispiel mal die (stöchiometrische) Verbrennung von zwei mol Kohlenstoff mit Luft:

2mol C + 2mol O_2 + 2mol • (79/21) N_2 -> 2mol CO_2 + 2mol • (79/21) N_2

Ist das eine BRG oder nicht? Welche Umformungen müssten vorgenommen werden, um daraus eine BRG zu machen?

Ich hoffe mal, es ist verständlich worauf ich hinaus will und ich bin für jede Hilfe dankbar ^^'

Hey,

ich habe neulich mal wieder angefangen, YuGiOh zu spielen und muss sagen, dass ich das Spiel einfach nur noch furchtbar unausgeglichen und absurd finde...

Entweder zieht der Gegner in zwei Zügen sein gesamtes Deck runter und hat Exodia oder enfernt im ersten Zug sein halbes Deck aus dem Spiel, bekommt dafür 5000 LP, zieht einem 5000 LP ab und hat dann nur noch Monster mit 4000 ATK+. Es gibt auch noch genügend andere Decks (Dunkler Magier zum Beispiel), die einfach nicht mehr mit herkömmlichen Mitteln auch nur ansatzweise bekämpft werden können.

Früher war es so, dass es zwar sehr starke Decks gab, aber auch genügend andere, die sich durchaus noch mit ihnen messen konnten (z.B. Lichtverpflichtete, Morphtronische, Schwarzflügel oder X-Säbel). Zum jetzigen Zeitpunkt aber wäre ich mir nichtmal sicher, ob ich ein Deck als spezialisierten Konter gegen auch nur eines dieser Meta-Decks entwickeln könnte.

Hat Konami in der Geldgeilheit/Ideenlosigkeit einfach die Balance des Spiels in den Wind geschossen oder bin ich nur noch nicht wieder tief genug in der Materie, um die angemessen Konter zu kennen?

Vielen Dank für's Antworten ^^