Ich hab nach langer Zeit einen neuen Berater (Frau) und vor kurzem ein Termin bei Ihr gehabt da die Termine davor aufgrund krankheitsbedingt nicht wahrgenommen wurde (Krankenschein wurde abgegeben) kam ein Brief mit neuem Termin + Drohung mit 10% Kürzung wenn Ich nicht erscheine. Naja Ich war vor Ort, knapp ne Stunde gedauert, Ich wurd als Schmarotzer dargestellt (nicht gesagt aber darauf hingewiesen), dann hieß es Sie beziehen unsere Steuergelder Sie müssen arbeiten dies das, obwohl Ich aus meiner Spielsucht mich erstmals Therapien lassen müsste statt sofort mich der Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stellen. Dann hieß es Ich würde mehr als 6 Jahren Bürgi beziehen obwohl seit 4 Jahren. Im ganzen war Ich einfach unzufrieden mit Ihr. Lohnt sich eine Dienstaufsichtbeschwerde + Beraterwechsel?
Beschwerde über Jobcenter Berater abgeben, lohnt sich das?
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