Ist das gut für Unterschied zwischen Schulwoche und Praktikumswoche?

Ist das gut für ein Unterschied zwischen Schulwochen und Praktikumswoche

Ich werde mein Praktikumswoche und meine Schulwoche vergleichen. von meiner Haustür bis zur Schule brauche ich ca. 10 Minuten zu Fuß, ich stehe um 7 Uhr auf und mache mich fertig dann gehe ich zur Schule los, um 8 Uhr bin ich ungefähr in der Schule. Von meiner Haustür bis zum Praktikum brauche ich ca. 15 Minuten mit dem Fahrrad ich muss um 10 Uhr in mein Praktikum sein. Ich steh ungefähr um 9 Uhr auf und mache mich fertig dann fahre ich los. In der Schule bin ich nur fast am sitzen, aber im Praktikum muss ich die ganze Zeit stehen da ich im Einzelhandel Praktikum mache. In der Praktikum muss ich oft mit Kunden sprechen und Regale aufräumen und im Lager helfen. Aber in der Schule lernen wir Haupt- und Nebenfächer. In der Schule habe ich bis 15:15 Uhr Unterricht und habe zweimal Pause einmal 30 Minuten Pause und einmal eine Stunde Pause, und in der Schule haben wir auch Kiosk und dürfen die Schulgebäude nicht verlassen. In Praktikum ist das anders ich habe bis 17 Uhr Praktikum und habe nur eine Stunde Pause und kann das Gebäude verlassen. Meiner Meinung ist Schule einfacher als Praktikum da ich in der Schule am sitzen bin und Aufgaben mache, aber im Praktikum darf ich nur im Pause sitzen und du musst sehr viele Sachen erledigen. Bei uns in der Schule haben wir viele Fächer also ist es abwechslungsreich, aber in mein Praktikum war das leider nicht der Fall, ich musste jeden Tag fast das gleiche machen. Ich finde die Schulwoche schöner da ich in den Pausen meine Freunde sehe und weil das für mich einfacher ist.

Schule, Praktikum, Ausbildung und Studium
23, beruflich unambitioniert, unentschlossen?

Hallo,

Ich habe 2015 mein Abitur mit 1.9 abgeschlossen. Dann mehrere Ausbildungen angefangen, abgebrochen, ein bisschen hier und da studiert. Psychologie, Päda, Englisch.

Hat mir alles nicht zugesagt und ehrlich gesagt weiß ich kaum ein noch aus. Habe 26 Bewerbungen für Berufsausbildungen geschrieben aber ich verstehe nicht so recht warum ich keine beruflichen Ambitionen habe. Eine Bekannte machte ihr Abi mit 3,.. und ist in Rechtswissenschaften ziemlich glücklich...Ich wollte angeblich immer was mit Medizin machen aber das hat sich wohl auch erledigt.

Ich habe das Gefühl irgendwie mehr so der Familienmensch zu sein aber ich hätte auch gerne Ambitionen und Motivation beruflich etwas zu tun das mir gut tut und mich interessiert.

Ich hätte so gerne mal studiert, Jura oder so und ein schöne Studienzeit erlebt. Jetzt muss ich wieder eine Ausbildung anfangen und habe richtige Minderwertigkeitskomplexe. Mein Opa sagt auch ständig bloß: kind geh arbeiten, mach eine Ausbildung und verdien Geld.

Familienprobleme, persönliche Probleme, sozioökonomische Gründe könnte ich jetzt alles nennen. Familienpsychologie betreiben... Depressive Mutter, alleinerziehend etc. Iwie habe ich keine spezifischen lnteressen entwickelt sondern generelle Aufgeschlossenheit, Neugier für alles mögliche. Aber eben nichts so richtig.

Was ich wirklich mag; schöne Musik, Melancholie, Dramen, rührende Literatur und angenehme Emfpindungen ^^ Alles andere erscheint mir einfach zu schwierig.

Ich weiß nicht... So kann es nicht weitergehen oder. Ich würde gerne studieren aber werde es wohl erstmal nicht schaffen. Oder könnte ich es wohl doch noch versuchen? Ich weiß es nicht ich bin so verwirrt

Danke

Leben, Arbeit, Studium, Schule, Karriere, Psychologie, Arbeitsleben, Berufung, Jurastudium, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
In den USA studieren, welche Möglichkeiten?

Mir ist klar, dass es dazu sicher schon einige Fragen gibt aber ich möchte bestimmte Sachen dazu ansprechen.

Ich bin m 17 und schreibe nächstes Jahr Abitur (BW).

Schon immer hatte ich eigentlich den Hintergedanken, in den Vereinigten Staaten zu studieren.

Mein Abitur wird wahrscheinlich einen Durchschnitt von 1,8 - 2,2 haben.

Die SATs kann man ja auch in Deutschland mitschreiben...Da frage ich mich bloß, wie viel man da als guter Deutscher Gymnasialschüler erreichen kann, wenn man vorher ein Paar Vokabeln übt. <- Frage 1

Ich würde gerne an einer zwar hoch angesehenen Uni studieren, die jedoch nicht zur Ivy League gehört.
Zum Beispiel interessiert mich die Pepperdine University in Südkalifornien oder beispielsweise eine der Universities of California wie die UCLA.

Welche Möglichkeiten hat man als Deutscher, an so einer Uni zu studieren ?

Wie sieht’s mit den Finanzen aus? Kann man auch durch den Deutschen Staat irgendwie gefördert werden ? <-Frage 2

Auf den Websites stehen immer die Studiengebühren (z.B 52.000$ an der Pepperdine). Worauf beziehen diese sich? Sind das die kompletten Gebühren für alle Semester zusammen?
Und was ist mit der Unterkunft und den Lebensunterhaltskosten ? <- Frage 3

Des Weiteren interessiert mich, ob mir so ein Bachelorstudium aus den USA dann überhaupt etwas bringt. Ich interessiere mich beispielsweise für International Business Management oder eben das amerikanische Pendant dazu. Hab ich dann in Deutschland gute Chancen damit ? Vielleicht sogar bessere als mit einem Deutschen Studium, weil ich für Arbeitgeber interessanter werde ?

<- Frage 4

Wie anstrengend ist so ein Studium in den USA? Ist man unter Dauerstress oder ist es vielleicht sogar lockerer als in Deutschland ? <- Frage 5

Vielen dank im Voraus für die Antworten. Bitte auch erwähnen, woher die Erfahrung kommt.

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Von Ausbildung krankschreiben lassen wegen Mobbing?

Ich habe einen Kollegen, der derzeit seine Ausbildung zum Maler und Lackierer macht. Er ist nun im 3. Lehrjahr und hätte normalerweise im Mai seine Prüfungen gehabt.

Nun sind die voraussichtlich auf September verschoben worden.

Jetzt besteht der folgende Fall:
Er war nun wegen einer Rückenverletzung 2 Monate krankgeschrieben (MRT hatte sich ewig verzögert usw.). Ab Montag müsste er wieder zur Arbeit.
Allerdings hat er große Angst zurück in die Firma zu gehen, da er dort schon von Anfang an gemobbt wurde. Über Ihn wird sich dauernd beim Chef beschwert und es werden Videos von ihm während der Mittagspause gemacht mit dem Hintergrund diese "als Beweis" dem Chef zu zeigen, dass er den ganzen Tag nichts arbeitet.

Allerdings (so sind zumindest seine Aussagen) stimmt das absolut nicht. Der Chef nimmt diese ganzen Beschwerden auch nicht richtig ernst, weil es sowas ständig mit neuen Azubis gibt. Es gab wohl sogar mal ein Gespräch mit ihm, dem Chef und allen Mitarbeitern in denen mein Kollege einfach mal im direkten Gespräch klären wollte, was eigentlich das Problem sei. Allerdings wurde er da von den anderen Mitarbeitern nur ausgelacht nach dem Motto "was will mir der kleine Junge eigentlich sagen".

Viel ausführlicher will ich da aber auch nicht drauf eingehen. Es ist aber psychisch alles sehr belastend für ihn.

Nun ist es so, dass er neuerdings einen Psychologen besucht (derzeit noch über Skype). Bisher hat er nur über seine PTBS (hat er auch noch) mit dieser Psychologin gesprochen, die Situation auf der Arbeit hat er noch gar nicht erwähnt.

ZUR FRAGE:
Besteht die Möglichkeit, dass er sich aufgrund seiner Psychischen Erkrankung für den Rest der Arbeitszeit bis September krankschreiben lässt? Also dass er nur noch die Prüfung macht? Oder wird er dann nicht zur Prüfung zugelassen oder ähnliches? In der Schule läuft bei ihm alles wunderbar, sowohl mit den Mitschülern als auch mit den Noten.
Er hat richtig Herzrasen wenn er dran denkt am Montag wieder zu dieser Firma gehen zu müssen. Er hatte das bisher immer verdrängt und versucht sich so durchzukämpfen aber er merkt nun nach dieser längeren Pause, dass es einfach nicht mehr geht. Er hat sich psychisch in den 2 Monaten die er krank geschrieben war super erholt und will sich nicht wieder runterziehen lassen.

Keine Ahnung ob mir hier jemand helfen kann, aber vielleicht hat jemand Tipps, wie er diese Ausbildung noch abschließen kann, ohne zu seinen alten Arbeitskollegen zu müssen.

Vielen Dank.

Mobbing, Schule, Prüfung, Ausbildung, Psychologie, Krankschreibung, psychische Erkrankung, Ausbildung und Studium
Rollstuhlfahrer an Arbeit bekommen?

Situation, die ich vorab erklären muss: Ein Freund von mir ein Rollstuhlfahrer, der im Ruhrgebiet wohnt sucht einen Job. Er ist 26 Jahre alt und von seiner Ausbildung her ein Fachprakriker für Bürokommunikation, kurz ein Bürogehilfe. Er hat das selbe wie ein Kaufmann gelernt nur weniger Theorie und hatte mehr Praktischen Teil. Da er Spastiker ist braucht er Arbeitsassistenz und einen Fahrdienst. Beides von der Finanzierung und der rechtslage möglich!

Darum geht es: Leider mag ihn keiner einstellen. Entweder weil die Arbeitsstelle nicht barrierefrei ist, sie niemanden mit Lernbehinderung oder Arbeitsassistenz einstellen möchten, Menschen mit Behinderung schwerer zu kündigen sind oder das Gesamtpaket. Oft denken die Chefs sehr diskrimminierend... leider.

Bei welchen Einrichtungen und auf was für Stellen muss er sich bewerben um eine Chance zu haben?

Ich habe mal mit ihm überlegt ob er sich nicht an Behindertenwerkstätten oder Krankenhäusern wendet, die brauchen ja auch Büroleute, weil selbst Callcenter (Arbeit die er mit den Spastiken am besten leisten könnte, also Kommunikation und PC-Arbeit) stellen ihn nicht ein. Leider muss er immer auf Initiativbewerbungen zurückgreifen, diese in den Sand verlaufen.

Selbst der Integrstionsfachdienst seiner Stadt ist schon überfragt.

Jeder Tipp wird gerne angenommen!

LG

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Hilfe - Extreme Zukunftsängste?

Hi ich bin 22 Jahre alt, studiere und habe alles was man zum "Leben braucht". Ich habe einen schweren Schicksalsschlag durchlebt bzw. noch immer nicht realisiert, leide seit dem unter extremen Depression und nicht mal die Medis können mich richtig aufheitern. Ich erreiche meinen Therapeuten nicht am Wochenende, deswegen wollte ich hier was loswerden - ich habe nämlich extreme Zukunftsängste, ich habe Angst für mein Studium zu schwach und zu dumm zu sein, ich habe Angst dass ich es deshalb nicht schaffe. Ich würde so gerne später nach NewYork für ein paar Monate - mein ganz großer Traum - aber was wenn ich es nicht schaffe? Was wenn ich dort keinen Job finde, nicht genug Geld habe dort hinzureisen? Kann ich mein Leben hier dann zurücklassen? Es macht mich einfach fertig - ich wäre so so gerne einer dieser Menschen die einfachen MACHEN ohne zu überlegen, aber ich kann einfach nicht. Ich hasse das so so sehr an mir, ich glaube einfach nicht an mich selbst. Ich rede mich non stop schlecht und denke mir ach vielleicht ist dieses Studium nichts für dumme Leute wie dich - dies führt dazu dass ich überlege einfach aufzugeben, alles aufzugeben und irgendwo Vollzeit zu arbeiten und einfach das "Standard-Leben"führe... ich habe einfach solche Angst in der Zukunft zu versagen ... Hat jemand Tipps für mich?

Danke im Voraus und bleibt gesund! :)

Schule, Angst, Psychologie, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
Wie schulische Ausbildung finanzieren?

Guten Tag,

wie in der Fragestellung bereits gefragt, habe ich ein Problem mit der Ausbildung. Mein Plan ist, dieses Jahr die 10. Klasse abzuschließen. Danach würde ich in den Sommerferien ein Praktikum im sozialen Bereich machen (sofern möglich wegen Corona). Nach den Sommerferien würde ich gerne ein freiwilliges soziales Jahr machen. Wenn das fsJ abgeschlossen ist, müsste ich eine 2-Jährige Ausbildung zum Sozialassistenten machen, damit ich die 3-Jährige Erzieherausbildung starten kann.

Mein Problem ist nun folgendes: Das fsJ wird nicht vergütet, was auch kein Problem ist, da es ja freiwillig ist. Anders beim Sozialassistenten und Erzieher. Dies sind 5 Jahre Ausbildung ohne Vergütung. Lediglich die praktische Zeit wird bezahlt, wovon man sich aber keine Wohnung mieten kann. -> 6 Jahre kein ausreichendes Gehalt.

Ich kann auch auf das fsJ verzichten, dennoch würden 5 Jahren bleiben, die man ja so absolvieren muss um Erzieher zu werden.

Ich bin jetzt 16 Jahre alt. Meine Eltern verdienen nicht schlecht, aber sind auch nicht bereit mich 5 Jahre zu finanzieren, was ich auch verstehe und akzeptiere. Ich habe eine ungefähre Vorstellung von dem, was es kostet alleine zu wohnen und finanzieren. Ich würde ja das Kindergeld zur Verfügung gestellt kommen, das ist aber weitem nicht ausreichend. Gut anzumerken ist, das ich als Fußballschiedsrichter am Wochenende zwischen 15€ und 40€ -> im Monat ca.100€. Ich weiß das es kein sicheres Einkommen, aber davon wird nicht versteuert oder sonstige Abgaben geleistet.

Also, wie kann ich mir die Ausbildung selber finanzieren und welche Möglichkeiten habe ich?

Bleibt Gesund!

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Sollte ich lieber soziale Arbeit studieren oder lieber in die Logistik?

Ich bin männlich, 24 Jahre alt, studiere momentan soziale Arbeit im 4. Semester und merke langsam, dass mir die Studieninhalte viel zu theoretisch und wissenschaftlich sind. Wir müssen Vertiefungsmodule belegen, viele Hausarbeiten schreiben und Interviews mit diversen Trägern halten und diese auswerten. Zudem habe ich zwei Klausuren im letzten Semester nicht bestanden und zwei muss ich noch nachholen.

Zudem haben wir die Fächer Jura und Sozialmanagement, die relativ komplex sind. Ich möchte zwar etwas im sozialen Bereich machen und habe schon über Ausbildungen im sozialen Bereich nachgedacht, aber als Erzieher oder Pfleger möchte ich definitiv nicht tätig sein, da mir die Arbeitszeiten nicht passen und die psychische Belastung viel zu groß wäre.

Ich Interessiere mich auch für die Logistik und habe über eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik nachgedacht. Ich kann mich aber einfach nicht entscheiden, was ich machen soll. Ich könnte ja das Studium abbrechen, eine berufliche Ausbildung machen und dann später nochmal studieren.

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