Kann man mit 21 Jahre am Berufskolleg Angenommen werden um das Abitur zu machen?

Ich habe es schon mal verscuht an einem schechten Berufskolleg mein abitur zu machen aber die Lehrer war sehr inkompetent und hatten mich halt auch auf dem Kicker, daher bin ich ab der 12 Klasse abgegangen. Die 12 Klasse habe ich an einer andern Berufskolleg erneut gemacht aber dort musste ich umziehen und die WG bestanden aus älteren Männern weil alle andern ausgezogen sind und ich die einzigste frau abgesehen wurde ich von den Mitschülern nicht akzeptiert und ausgeschlossen auch bei gruppenarbeiten.

Ich wurde dewegen auch öfters Krank

Mir ist bewusst das nicht immer die anderen nur die Schuld tragen auch ist etwas meine schuld ich war jund und dumm und leichtsinnig, aber jetzt bin ich reifer habe ein Ziel voraugen was ich Vorher zwa auch hatte aber wenn man älter wird wird man auch reifer und wächst an seinen Erfahrungen ich weiß wo für ich dieses Abitur brauche

ich habe nur ein schlechte Fachabi und das auch nur schulisch eine Ausbildung mit Tieren bekomme ich leide rnicht habe mich bei mir in der Umgebung beworben und nur sehr weit weg bekomme ich ausbildungsplätze ud umziehen kann ich nicht.

bitte keine Hass oder sonst irgenwelche niedermachendne Antworten

Danke an alle dies das ernst nehmen und auch danke für die Antworten bitte nicht die Rechtschreibung, Grammatik beachten

Schule, Abitur, Berufskolleg, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Berufe für zurückhaltende/schüchterne Menschen?

Hallo,

wie die Frage bereits verrät, suche ich nach Berufen die sich für zurückhaltende Menschen eignen.
Zurzeit mache ich die Ausbildung zur Erzieherin (Fachschule für Sozialpädagogik) und merke, dass diese Ausbildung scheinbar nichts für mich ist.
Auch wenn ich gerne Menschen um mich herum habe und Jobs mit Menschen mich anziehen, wird mir oft gesagt, dass ich mich ändern muss, um ernst genommen zu werden. Ich bekomme oft zu hören, dass ich zu lieb bin und lauter werden muss. Das ich meine Schüchternheit loswerden muss und nicht zu viel Nachdenken soll, bevor ich rede.

Allerdings ist das mein Wesen und oft habe ich versucht es zu ändern, aber es klappt nicht. Zudem bin ich auch sehr gerne ein lieber Mensch, der erst nachdenkt und dann spricht.

Da ich aufgrund meines zurückhaltenden Wesen oft in der Ausbildung kritisiert werde und meine Eignung für diesen Beruf in Frage gestellt wird, habe ich mich entschieden etwas zu suchen, was sich für mich eignet. So hoffe ich, nicht mehr mit Bauchschmerzen zur meiner Ausbildung zu gehen, weil mir das Gefühl gegeben wird, nicht dort hineinzupassen.

Also nur her mit den Berufsvorschlägen :)

Zu mir:

  • Ich habe ein Fachabitur
  • Liebe die Natur
  • Mag Abwechslung
  • eine kleine Perfektionistin
  • gut in Mathe
  • zuverlässig
  • kreativ
  • experimentiere gerne
  • gutes Einfühlungsvermögen
  • sitze nicht gerne den ganzen Tag rum
Beruf, Studium, Schule, Ausbildung, introvertiert, schüchtern, berufsauswahl, Ausbildung und Beruf, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
FWDL Sanitätsdienst, wie sieht das aus?

Hi zusammen,

ich habe mehrere Fragen zum FWD.

1.) Ich habe mich dafür entschieden, nach dem Abi und vorm Studium für 7 Monate zum Bund zu gehen. Nach der AGA würde ich dann gerne zum Sanitätsdienst. Was genau würde mich da dann 4 Monate lang erwarten? Ich würde gerne als Hilfsausbilder u.ä. tätig sein. Mir ist bewusst, dass man keine besonders große Verantwortung trägt, wenn man nur eine so kurze Zeit da ist.

2.) Ich bin eine Frau und habe einen sichtbaren Migrationshintergrund (bin aber in DE geboren und aufgewachsen). Jetzt will ich mir das Leben nicht schön reden, die wahrscheinlich, dass ich beim Bund Diskriminierung erlebe, ist schon relativ hoch, oder? In meinem Umfeld ist niemand, der beim Bund war, deswegen kann ich auf keine Erfahrungsberichte zurückgreifen. Im zivilen Leben erfahre ich ja auch regelmäßig Diskriminierung, bei der Bundeswehr dann wahrscheinlich auch (hab auch einige Horror Berichte gelesen, von Frauen die sexuell belästigt wurden - scheinbar trifft das auf jede zweite Soldatin zu?!).

3.) Im Internet habe ich gelesen, dass es Rekruten gibt, die z.B. zwischen der Schule und dem Studium nur 4-5 Monate frei haben. Die überstehen dann nur die AGA und machen dann nach 1-2 Monaten von ihrem fristlosen Kündigungsrecht Gebrauch. Wie seht ihr das? Ist das klug oder sehr dumm? Wenn man nur das Ziel hat, ein mal die Erfahrung zu sammeln und nicht grad 7 Monate dort verbringen möchte?

4.) Hab ich eigentlich irgendwelche Vorteile vom FWD? Sprich: sieht es besser im Lebenslauf oder so aus? Kann mir vorstellen, dass man eventuell in einem Bewerbungsschreiben für spätere Arbeitgeber punkten kann :D

So, das war’s dann jetzt. Danke schon mal, für alle antworten.

LG

HSLT

Schule, Bundeswehr, Bund, Sanitätsdienst, SaZ, FWD, FWDL, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Stress auf der Arbeit, Tipps sich keinen Stress zu machen?

Hallo, ich bin noch 3 Monate Azubi, habe allerdings schon eine Stelle, in der ein Azubi nicht sein sollte. Ich habe alleine meine eigene Abteilung, aufgrund einer Kündigung, Organisiere, arbeite und leite sie alleine.

Ich soll quasi jemanden „ersetzen“ der, mit größten Einsatz und 10 Jahren Berufserfahrung, die Abteilung gerade so am laufen gehalten hat. Das das nicht möglich ist, ist klar.

Ich werde hier eingesetzt wie ein Geselle, ich trage die volle Verantwortung und auch den Haufen an Arbeit (Personalmangel).

Ich bin jetzt schon 4 Monate in der Abteilung, es kommt immer viel Arbeit auf mich zu, und Überstunden habe ich auch nicht vor regelmäßig zu machen (darf ich ja eigentlich nicht) und ich mache es trotzdem.

Am Anfang wurde mir versichert, das hier niemand von mir zu viel erwartet, ihnen bewusst ist, das einiges liegenbleiben wird und ich auch nicht so schnell bin, wie mein Vorgänger. Das ich mich langsam rann Tasten soll. Ich hätte wissen sollen, dass das alles nur Gerede war.

Heute habe ich eine Besprechung mit meinem Chef gehabt, dort wurde mir in einer nicht netten Art gesagt, dass dies und jenes jetzt schon zwei Wochen dort liegt, dass es so nicht funktioniert, ich schneller arbeiten soll, ich ja auch schließlich dafür bezahlt werde usw. Das ich das bis morgen alles erledigen soll. Auf Erklärungen meinerseits wurde nicht eingegangen.
Ich wiederhole nochmal, dass selbst einer mit 10 Jahre Berufserfahrung, der auf 120% gelaufen ist, es gerade so immer hinbekommen hat.

Das hat mich sehr demotiviert. In den Wochen habe ich alles gegeben, was ich könnte, habe mir keinen einzigen Fehler erlaubt, bekomme nicht mal Lob und werde dann noch so „gepeitscht“.

Meine Arbeitskollegen meinten, das es richtig frech sei, das sowas überhaupt nicht geht, das es sowieso als Azubi nicht mein Job ist, die Menge an Arbeit und die dazugehörige Verantwortung zu tragen, ich mich beruhigen soll. Das was ich schaffe, schaffe ich und der Rest bleibt halt liegen, sonst würde ich mich irgendwann verrückt machen.

Wie gelingt mir das am besten? Wie schaffe ich es, mir selbst keinen Druck zu machen?

Arbeit, Stress, Ausbildung und Studium
Eine 3.Fremdsprache ab der 10.Klasse bei G8 wählen?

Hallo zusammen,

ich bin jetzt in der 9.Klasse eines Gymnasiums in NRW und wir müssen wählen, welche Fächer wir abwählen möchten und was wir als LK haben wollen, dass können wir zwar in einem Jahr nochmal neu entscheiden, allerdings gilt ab jetzt die Regel: Abgewählt ist abgewählt und kommt nie mehr zurück! Jedoch können wir auch noch neue Fächer hinzuwählen, wobei wir meiner eigentlichen Frage näher kommen...

Englisch habe ich seit der 1. Klasse und Spanisch seit der 6. (man hatte die Wahl zwischen Französisch und Spanisch). In der 8. Klasse konnte man noch Latein wählen, was ich allerdings nicht getan habe, da ich mich damals für ein anderes Fach entschieden habe.

Ich habe ab der 10. die Möglichkeit, Französisch oder Latein als 3. Fremdsprache zu wählen. Ich mache G8 und bin sprachlich begabt. In Deutsch und Spanisch habe ich eigentlich immer eine 1 und in Englisch eine 2. Zudem lerne ich Sprachen gerne und habe generell Spaß daran und habe auch keine Probleme, Vokabeln zu lernen.
Ein weiterer Grund ist, dass ich mit einer 3.Fremdsprache in einem Jahr einfach flexibeler bin, da ich Physik und Chemie auf jeden Fall abwähle und mir dann nur noch Mathe und Bio als Naturwissenschaften bleiben, wodurch ich einen sprachlichen Schwerpunkt gesetzt habe.

Daraus schließend bin ich dazu „gezwungen“ Englisch und Spanisch bis zur 12. durchzuziehen, weshalb ich mir mit Latein/Französisch einfach etwas Spielraum schaffen würde. Wenn mir Latein oder Französisch in einem Jahr gar nicht gefällt, kann ich es ja dann immer noch abwählen.

Okay, lange Rede, kurzer Sinn:

Macht es Sinn, bei G8 eine 3.Fremdsprache hinzuzuwählen?

Liebe Grüße,

Alicia

Schule, Sprache, Fremdsprache, Französisch, Gymnasium, Latein, Oberstufe Gymnasium, Ausbildung und Studium
Azubi wird überfordert und bekommt keine Hilfe?

Hallo zusammen,

ich habe in der letzten Zeit sehr viel um die Ohren und ich weiß nicht ob das gerecht ist. Deshalb wende ich mich an euch, an die jenigen, die vielleicht Erfahrung haben.

Über mich: Ich bin 21 Jahre alt und mache momentan eine Ausbildung. Bin im 1. Lehrjahr und die ersten 3 Monate ( Probezeit ) liefen ohne Probleme.

Also... ich bin momentan sehr stark überfordert.

Ich muss wöchentlich 2 Berichte abgeben. Das Thema ist Bedienungsanleitung für alle Maschinen zu schreiben ( 45 verschiedene Maschinen ). Der andere Bericht ist das, was ich alles gelernt habe und die Schritte die ich im verlauf des Tages durchführe.

Ich habe mal gefragt, ob ich in der Firma die Berichte schreiben darf. Sie haben verärgert nein gesagt und erzählen es so rum, als wäre es nicht normal, was ich gefragt habe. Ich bin den ganzen Tag nur am arbeiten und werde null gefördert.. Jeden Tag das gleiche.

Es werden von mir 30min. - 60min. Überstunden verlangt...

Habe auch keinen richtigen Ausbilder, der mich da unterstützen kann.

Der eingetragen wurde ist der Chef, der aber alle 2 Wochen im Urlaub ist oder bei seiner anderen Firma. Auch wenn er bei uns in der Firma ist, fragt er nur wie es einem geht aber erklärt nichts.

Hab mit dem 2. Chef gesprochen und mit der Personalleiterin und sagten mir, dass es normal sei und ich mehr Engagement zeigen soll, was die Berichte und Überstunden angeht.

Ich überlege mir die Firma zu wechseln und dort zu kündigen.. Würden die Gründe reichen?

Also ich wäre echt froh, wenn ihr mir sagen könnt, ob das so richtig ist oder nicht und vielleicht mich motivieren könnt oder Tipps geben könnt, wie ich aus der Situation raus komme.

Danke im Voraus

Ausbildung, Rechte und Pflichten, Ausbildung und Studium

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