Physikstudium wechseln?

Hallo ich bin 22 Jahre alt,

studiere jetzt im 3. Semester Physik und habe jetzt von 8 Prüfungen gerade mal 3 bestanden. Experimentalphysik 1 &2 und Mathematik für Physiker 1, obwohl ich das nochmal gemacht habe.

Im ersten Semester war ich ziemlich überfordert und habe nur Experimentalphysik 1 geschafft. Im 2. Semester dann Praktikum plus 3 Module war mir auch zu viel, also dann Praktikum und Exphy 2 und Lineare Algebra und Vektoranalysis gehört, wovon ich letztere knapp nicht bestanden habe.

Dann im 3. Semester wieder Ana 1 und Praktikum gehört und geschrieben und Ana knapp nicht bestanden. Es ist nicht so, dass ich das Studium nicht mag, nur diese reine Mathematik bereitet mir etwas Schwierigkeiten und auch meine Studiengeschwindigkeit. Ich will möglichst bald fertig werden, habe keine Lust zu promovieren, da ich in der Industrie arbeiten will. Wenn ich dann noch sehe was noch an Modulen kommt richtung theoretische Physik freue ich mich nicht so besonders, da ich Angst habe diese auch wieder wiederholen zu müssen. Vorher habe ich Maschinenbau an einer Fachhochschule studiert, womit ich eigentlich ganz gut zurechtkam und auch hätte mehr dafür tun können, habs aber leider nicht beendet.Das ich angefangen habe Physik zu studieren hat mich auch viel gelehrt nur trotzdem fühlt es sich irgenwo nach einem Fehler an. Ich will halt fertig sein mit einem Studium und mein eigenes Geld verdienen und endlich mein Leben leben.

Ich denke daher darüber nach zurück an die FH zu gehen und dort den Bachelor fertig zu machen.

Was sagt ihr dazu?

Studium, Schule, Physik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Probeklausuren (Examen) immer nur 3 Punkte?

Hallo...

An die Jurastudenten: Wie lange braucht man so um Probeklausuren (Examen) zu bestehen?

Ich bin in der Examensvorbereitung und habe 1 Jahr lang das Hemmer-Rep. besucht und dort auch Klausuren geschrieben von denen ich ein paar bestanden hatte. Nach einem nicht bestandenen Freischuss (war vorherzusehen weil ich wegen Krankheit kaum lernen konnte) bin ich seit einem halben Jahr wieder dabei zu lernen und schreibe Probe-Klausuren von Jura online und der Uni mit... aber ich bleibe bei jeder Klausur bei 3 Punkten hängen  irgendwas übersehe ich oft, was mich zu (mindestens) 4 Punkten gebracht hätte aber oft sind es Wissenslücken bei denen ich nicht weiß wie ich sie hätte vorher schließen können wenn Übersichten, Schematas, Crashkurse etc. diese auch nicht beinhalten... 

Von meinen Kommilitonen weiß ich dass sie ein paar bestehen, aber ich weiß auch dass sie immer auf dem Handy etwas nachgeguckt haben während ich da streng mit mir selbst bin und nichts nachgucken möchte... 

Es sind nur mittlerweile schon so viele 3 Punkte Klausuren dass ich mich jedes mal bei der Rückgabe richtig blöd und minderwertig fühle... und niemand spricht halt darüber wie lange er gebraucht hat um Klausuren (ohne Handy oder so) zu bestehen. 

Gibt es noch Hoffnung für mich?  Ich fühle mich wie ein Häufchen Elend dass es gewagt hat sich einzubilden es könnte das Studium schaffen...

Schule, Jurastudium, Examen, Ausbildung und Studium
Duales Studium, kann mir das Unternehmen noch kündigen? Wie wahrscheinlich ist dies?

Ich habe mich letztes Jahr bei einem Unternehmen(über 4000 Mitarbeiter), für ein Duales Studium zum Ingenieur Mechatronik beworben und wurde nach dem Einstellungstest und Bewerbungsgespräch angenommen. Die Verträge wurden alle unterschrieben und auch der Studiengang hat keine Zulassungsbeschränkung ausser Fachabitur oder Abitur und ein kooperierendes Unternehmen, welches ich ja habe. So nun sind meine Noten in Physik und Mathe gleich geblieben aber die Noten in den meisten anderen Fächern (ausser Informatik 15 Punkte) gesunken, was aber einfach dran lag das mein Q. 1 Zeugnis einfach verdammt überraschend gut war, was zum Beispiel die Facharbeit in Sowi und anderen Faktoren die mir geholfen haben liegt. Ich denke ich wusste dort auch das es ein sehr wichtiges Zeugnis ist da ich mich damit halt beworben habe... Obwohl ich eigentlich nicht viel für die Schule getan hab lief halt einfach alles... Nun sind meine Noten leicht schlechter geworden, was ich aber nicht so tragisch sehe da ich in Mathe, Physik und Informatik wie vorher gut bis sehr gut bin, in Englisch hab ich ein Oxford Englisch Kurs Zertifikat was sich aber bisher nicht hilfreich in der Schule gezeigt hat, aber wegen Corona kenne ich meine aktuellen Noten eh immer noch nicht und das wird auch die nächsten Wochen so bleiben. Nun schreibe ich bald abi und ich hab mir mal ein worst-case Szenario vorgestellt bei dem ich aber nicht total verkacke aber im Vergleich zu meinen aktuellen Noten schon... Also mein Schnitt wird wohl bei 2.8-2.5 landen he nachdem wie gut nun meine Abi Klausuren werden, aber naja wir haben viele Themen nicht in der Schule gemacht und der Druck mit Corona ist auch nicht gering. Meine abschließende Frage ist, wie wahrscheinlich ist es das das Unternehmen mir kündigen könnte weil meine Leistungen nachgelassen haben? Oder ist das überhaupt so möglich?

Schule, duales Studium, Abitur, Unternehmen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Hat ein Berufsberater eine Schweigepflicht?

Hallo,

ich (17 Jahre alt) werde bald zu einer Berufsberatung gehen (war da vor ca.1 Jahr schonmal wegen etw anderem). Ich möchte / werde dort darüber sprechen, dass ich gerne und evt. übernächstes Jahr ... studieren würde. Aber ich möchte nicht dass Andere (außer bestimmte Leute) dies wissen.

Ich habe Angst dass ein Elternteil nachfragt (evt. kennen sie da Personen) worüber wir gesprochen haben. Wenn ich Zuhause gefragt werde, werde ich sowas sagen wie: wir haben darüber gesprochen was ich später werden könnte und was ich mit meinem momentanen Abschluss machen könnte.

Es gibt viele Gründe warum meine Eltern nichts von meiner Studienidee / -wunsch wissen sollten... Ich werde sie jz nicht alle erläutern, was wichtig ist ich habe berechtigte Gründe, und ich bin mir sehr sicher dass es schlecht für mich wäre wenn ich es ihnen erzähle.

Wenn es dort keine Schweigespflicht gibt, werde ich einfach darüber reden dass ich mir unsicher bin was ich später machen möchte.

Der Hauptgrund warum ich zur Berufsberatung gehen werde sind sowieso meine Eltern, weil es ein Nachweis dass ich etwas für meine Zukunft plane / tue (weiß nicht genau), damit meine Eltern Kindergeld bekommen / weiterbekommen. Daher fast egal worüber ich dort rede, aber ich könnte die Chance halt nutzen.

MfG und danke fürs Lesen, Silke

Schule, Freundschaft, Rechte, Arbeitsamt, Berufsberater, Berufsberatung, Liebe und Beziehung, Schweigepflicht, Arbeitsagentur für Arbeit, Ausbildung und Studium
Ausbildung verkürzen Bauzeichner - Eigene Erfahrungen?

Hallo!

Ich bin gerade (eigentlich, wäre keine Coronapause) im 2. Lehrjahr in der Ausbildung zur Bauzeichnerin Hochbau (Rlp). Das erste halbe Jahr hatte ich durch mein Abitur verkürzt, die einzige Problematik war da anfangs das Handzeichnen nachzuholen. Nachdem ich dies aber hatte, hat es super funktioniert und ich bin seit langem auf dem gleichen Stand wie der Rest. Das tut also eigentlich nichts mehr zur Sache.

Nun überlege ich das letzte halbe Jahr auch noch zu verkürzen...ehrlich gesagt hauptsächlich, weil mich die Berufsschule echt nervt. Ich bin kein Überflieger, aber eigentlich noch recht gut. Mein Schnitt im 1. Jahr war trotzt Verkürzung 1,5. Jetzt wird er allerdings bei so 2,2 liegen, schätzungsweise (hab blöde Sachen verhauen, war mehr ungeschick....eigentlich könnte ich den Schnitt bestimmt noch etwas hochpushen dieses Halbjahr, dachte ich, aber durch Corona sieht das dünn aus. Zugelassen werden würde ich sicher trotzdem, brauche ja 2,49 Schnitt..aber es kommen im 3. Lehrjahr ja auch erst die ganzen Schwerpunkte für uns Hochbauer...Außerdem gibt es für die Winterverkürzung keine IHK Vorbereitungskurse..

Naja, zu meiner Frage...hat hier jemand schon einmal selbst die Ausbildung als Bauzeichner Hochbau gemacht und das letzte halbe Jahr verkürzt? Ich habe bedenken, dass ich es hinkriege, verliere zwar nichts wenn nicht, aber irgendwie wäre es dann schon doof..

Schule, Ausbildung, Bauzeichner, Berufsschule, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie schaffe ich es einen 8 Stunden Tag zu arbeiten ohne mental zusammenzubrechen?

Ich bin Student und eigentlich recht fleißig. Ich lerne alles mögliche und kann problemlos 50 Stunden innerhalb einer Woche produktiv sein (dazu zähle ich für Uni lernen, JavaScript lernen und einen kleinen 10-Stunden-die-Woche Nebenjob). Ich habe auch schon öfter die Zeit gemessen um zu sehen ob ich nicht vielleicht einfach faul bin.

Aber mein Problem ist: ich bin eigentlich nie mehr als 2 Stunden am Stück produktiv. Nach 1,5 bis 2 Stunden ermüde ich einfach und weiteres arbeiten nimmt mich komplett auseinander. Wenn die Arbeit mental anspruchsvoll ist dann ermüde ich schon schneller. Daher erledige ich meine Arbeiten immer über den kompletten Tag verteilt, von morgens um 7 bis abends um 23 Uhr. Dadurch bekomme ich dann genügend Pausen, kann viele Stunden arbeiten und bin gleichzeitig glücklich.

Ich hatte bisher nur ein Praktikum in dem ich Vollzeit arbeitete, und meine 2 Monate dort waren wie die Hölle für mich. Denn der Arbeitstag bestand aus 3 Stunden Arbeit, 30 Minuten Pause, und dann 5 Stunden am Stück mehr Arbeit. Diese 5 Stunden machten mich todunglücklich, mental komplett am Boden und brachten mich fast zur Kündigung. Es waren nur 40 Stunden pro Woche, und die Aufgaben waren nicht einmal anspruchsvoll, aber 5 Stunden am Stück sind einfach zu viel für mich. Und das obwohl ich die Aufgaben nicht hasste.

Da mache ich mir natürlich Sorgen, wie das nach dem Studium (BWL) weitergehen soll. Denn ich kann es mir kaum vorstellen jahrelang fast ohne Unterbrechung 8 Stunden am Stück zu arbeiten.

Meine Frage: Kann man es irgendwie schaffen länger am Stück arbeiten zu können? "Trainieren", um sich an die Belastung zu gewöhnen scheint einfach nicht zu funktionieren.

Was würdet ihr in meiner Situation tun?

Gesundheit, Arbeit, Beruf, Allgemeinwissen, Schule, Wirtschaft, Psychologie, BWL, Gesundheit und Medizin, Ausbildung und Studium

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