Wie viel kann man (gleichzeitig) lernen?

Es gibt wahrscheinlich unendlich viele Sachen die man lernen könnte. Seien es Themen in der Mathematik, in Physik oder auch Sprachen. Aus diesem Grund frage ich mich wie viel man gleichzeitig lernen kann?

Ich nenne mal ein Beispiel: Jemand interessiert sich für 3 oder 4 Sprachen (Er möchte sich mit ihnen gut ausdrücken können und sie gut verstehen (B1-B2)/Chinesisch, Englisch, Hindi, Spanisch)

Zudem interessiert er sich für mehrere Programmiersprachen sagen wir 10-15, diese möchte er nicht komplett beherrschen, sondern nur soweit das er damit seine Projekte umsetzen kann. Nehmen wir mal folgende Projekte: KI programmieren, ein paar simple Apps, Webseiten, Bug Hunting (vielleicht Tools programmieren).

Er interessiert sich auch für die Physik bzw. für ein paar Themen (Mechatronik, Mechanik, Elektrotechnik, Elektronik, Mechanik sowie generelle Themen aus dem Ingenieurwesen (?)).

"kreativen Sachen" (Illustrieren, Animieren (Web Animationen, Charakter Animationen), Fotografie ,cutten, Fotobearbeitung (?)).

Er interessiert sich auch für die Themen rund um Das vermehren von Geld (Forex trading, Aktienhandel, Investitionen (in kleinere Firmen)).

Außerdem möchte derjenige sich sozial arrangieren (vielleicht mit ein Ehrenamt?) und an Wettbewerben teilnehmen.

Vom Alter her würde ich einfach irgendwas zwischen 12 und 20 sagen. Könnt ihr für euch entscheiden.

Dieser Person stehen 4 bis 6 stunden in der Woche und 8 bis 10 stunden am Wochenende zur Verfügung.

Ich hoffe ihr konntet euch jetzt in diese Person hereinversetzen. Ich habe manchmal Fragezeichen gesetzt um zu sagen das ich mir da von den Fachbegriffen her nicht sicher bin.

Andere Antwort..... 63%
Alles gleichzeitig, denn...... 38%
Computer, Freizeit, Arbeit, Lernen, Schule, hacken, animieren, Sprache, programmieren, Thema, Meinung, Physik, Sprache lernen, Kopfkino, meinungsfrage, Ausbildung und Studium, Umfrage
Lohnt sich die Matura für mich?

Guten Abend/Gute Nacht.

Ich (20 J.) liege seit Mitternacht im Bett und grübel vor mich hin, ob sich die Matura für mich überhaupt nocht lohnt.

Während meiner Lehrzeit hatte ich ein komplett anderes Ziel wie heute. Damals wollte ich nach der Lehre mit Matura Maschinenbau studieren. Doch irgendwann wollte ich diesem Ziel nicht mehr nachgehen aus Desinteresse. Dadurch hat sich meine Matura etwas in die Länge gezogen. (Mathe und Deutsch habe ich bereits im Sack) In drei Wochen findet ich meine mündliche Englischprüfung statt aber ich überlege, ob ich die Matura komplett aufhöre, da ich keinen Sinn mehr darin sehe. Ich möchte nämlich, statt zu studieren, die Meisterschule absolvieren, weil ich der Meinung bin, dass mir das mehr bringt als die Matura.

Nun bin ich mir unsicher, ob das die richtige Entscheidung ist.. die Matura abzubrechen.. Zudem bekomme ich auch keinen Cent mehr in meiner Firma und studieren will ich auch nicht mehr. Warum lohnt es sich dann überhaupt noch? Ich finde, dass sich die Meisterschule mehr lohnt als die Matura.

Und wegen bezüglich meiner Unsicherheit... Ich habe Angst, meine Schwiegereltern (fast die ganze Familie hat studiert) zu Entäuschen... da sie jedes mal fragen, wann ich die Matura habe... Noch ein Grund für diese Angst ist, dass ich, wenn ich in paar Jahren nach Deutschland ziehe, als "dummer Arbeiter ohne Abi" angesehen werde..

Ich hoffe, ihr könnt mir bei meiner Entscheidung etwas helfen..

Schule, Angst, Matura, Meisterschule, Unsicherheit, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Mit 28 zur Polizei?

Hallo Leute, ich wollte euch um euren Rat bitten. Ich studiere seit 6 Jahren Wirtschaftsingenieurwesen, wobei ich anfangs viel zu viel Zeit vergeudet habe (Man kennt's leider) und zwischendurch private Probleme hatte (keine Krankheit)., sodass knapp 2 Jahre draufgegangen sind. Ich habe aber nebenbei immer gearbeitet und war trotzdem immatrikuliert. Nun habe ich noch sehr wenige Prüfungen bis zu meinem Abschluss und dadurch, dass ich jetzt etwas älter bin und zudem noch durch die Folgen der Pandemie habe ich die Befürchtung, dass die Arbeitsplatzsuche mir Probleme bereiten wird.

Aus diesem Grund möchte ich meinen ewigen Plan B in Erwägung ziehen und mich für den gehobenen Dienst bewerben. Das war eigentlich immer ein Kindheitstraum von mir, welcher sich während meines Abiturs aber an Stelle zwei verschoben hat.

Prinzipiell erfülle ich alle Voraussetzungen. habe mein Vollabitur mit 2,8 abgeschlossen, Fächer wie Sport, Deutsch, Englisch sind bei mir gut, hatte noch nie etwas in meiner Akte, bin nicht tätowiert, keine gesundheitlichen Probleme, sportlich, wirtschaftlich habe ich auch kaum Probleme, außer die Studienkredite und bei dem Einstellungstest bzw. Sporttest mache ich mir auch keine Sorgen, da ich bei solchen Tests generell ziemlich gut abschließe

Ich wollte euch fragen, ob die Bewerbung mit 28 eurer Meinung nach Sinn macht? Klar bin ich noch innerhalb der Altersspanne, die erwünscht ist, jedoch habe ich die Befürchtung, dass die mich sofort ausschließen, weil ich so lange studiert habe und nichts in der Tasche habe. Auf der anderen Seite bin ich aber hoffnungsvoll, dass ich eine Chance bekomme, da ich sonst alle Kriterien erfülle und dadurch, dass zurzeit sowieso ein Mangel herrscht, ich bessere Chancen haben könnte.

Zurzeit habe ich echt gemischte Gefühle, deswegen wollte ich erst einmal um euren Rat bitten, weil ihr oder vielleicht Menschen die ihr kennt in einer ähnlichen Situation waren.

Schule, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Freiwilliger Wehrdienst 11 Monate?

Guten Tag,

ich würde gerne meinen freiwilligen Wehrdienst machen um 11 Monate zu überbrücken. Ich interessiere mich für folgende Mannschaften (sortiert nach Priorität):

  1. Ladeschütze-Kampfpanzer; 2. Soldat der Panzergrenadiertruppe; 3. Soldat d. Jägertruppe; 4. Artillerie

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Ich hatte schon ein Beratungsgespräch beim Karrierecenter und habe dort meine Wünsche geäußert, jedoch hat mir der Berater gesagt ich müsste mich, wenn ich etwas "kämpferisches" machen wollen würde für mind. 12 Monate bewerben. Dies würde jedoch bedeuten, dass ich mich für Auslandseinsätze bereit erklären lassen müsste und länger dort bleibe als ich eigentlich kann/geplant habe (Meine Freundin möchte verständlicherweise auch nicht, dass ich möglicherweise in den Einsatz geschickt werde).

Bei den Stellenangeboten der Bundeswehr wird jedoch um meine aufgezählten Stellen auch für den FWD von 7-23 Monaten geworben?? Und auf dem Youtube-Kanal der BW war auch ein Video mit einem FWDL der seinen FWD bei den Panzergrenadieren für 10 Monate macht.. Und falls es einem dort gefällt und dort bleiben möchte kann man den FWD ja trotzdem verlängern... Verstehe daher die Begründung von dem Berater nicht, dass die Zeit (11 Monate) für diese Ausbildungen dann nicht ausreicht... Kommt mir alles irgendwie spanisch vor..

Nun zu meiner eigentlichen Fragen: Ist das tatsächlich so, dass man sich mind. 12 Monate verpflichten muss um eine dieser stellen zu bekommen?

War einer vielleicht bei einen dieser Truppen, den Gebirgsjägern, Fallschirmjägern o.ä. im FWD für eine kürzere Dauer als 12 Monate?

Bundeswehr, freiwilliger Wehrdienst, Ausbildung und Studium
Was kann man tun, wenn man durch alle Klausuren gefallen ist?

Hi zusammen,

wie es der Titel schon sagt, bin ich durch alle Klausuren (3 sind es an der Zahl) gefallen. Ich studiere Gymnasiallehramt mit den Fächern Mathe und Philosophie im ersten Semester.

Ich bin absolut gar nicht mit dem Onlineangebot klar gekommen, ich hing immer sehr viele Vorlesungen hinterher, da ich immer mit den Aufgaben (Matheblätter, Philosophie und BW- Essays) beschäftigt war. Die Aufgaben habe ich immer beim 1.Versuch bestanden, weil ich da viel Zeit reingesteckt habe. Grundsätzlich hatte ich einfach einen sehr schlechten Start ins Unileben. Durch das Onlinesemester war ich noch nie an der Uni, kenne keine Kommilitonen oder konnte auch sonst kein Angebot aus der Uni nutzen, musste mich also ganz alleine irgendwie durchboxen. Ich bin auch die erste in der Familie die studiert.
Ich war quasi das ganze Semester lang nur allein in meinem Zimmer. Das hat auch ganz schön an der Motivation gezerrt.

Lange Rede kurzer Sinn: ich habe die Klausuren in Mathematik und Philosophie nicht bestanden und weiß jetzt gar nicht was ich machen soll. Soll ich im nächsten Semester einfach genau die gleichen Module nochmal belegen und alles nochmal machen? Oder soll ich weiter nach der Studienordnung gehen und die Wiederholungsklausuren dann noch dazu schreiben? Oder einfach ganz mit den Studium aufhören? Ich weiß es nicht. :(

Vielleicht könnte ja jemand seine Erfahrungen mit mir teilen, ich wäre sehr dankbar.

LG

HSLT

Studium, Schule, Mathematik, Klausur, Lehramt, Lehrer, Mathematikstudium, studieren, Universität, Erstsemester, Semester, ersti, Goethe Universität, philosophiestudium, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft
Ausziehen... Zwiespalt?

Guten Abend zusammen,

zu mir; ich bin jetzt 18, hab mein Abi 2020 gemacht und werde ab diesem Wintersemester studieren (Medizin). Aktuell wohne ich noch Zuhause in München mit meiner Schwester (17) und meinen Eltern sowie unseren Haustieren. Dort habe ich aber keinen Platz zum Lernen (ich bereite mich auf den TMS vor), weshalb ich dazu ab jetzt in die Zweitwohnung meiner Eltern gehen darf.

Bis vor Kurzem war es immer mein Vorhaben, zum Studium nach Heidelberg zu gehen. Ich war mal im Urlaub in der Stadt und habe mich richtig verliebt, die Uni hat einen großartigen Ruf, ich fand die Leute sehr nett und mochte den Gedanken, mich so selbständig zu machen, in eine andere Stadt zu ziehen.

Mir war dabei zwar an sich bewusst, dass ich dafür sowohl meine Familie (meinen Hund :( ) als auch meine Freunde „zurücklassen“ müsste, aber irgendwie fällt mir allein der Gedanke momentan immer schwerer, je näher der tatsächliche, potenzielle Umzug wirklich rückt.
Außerdem fühle ich mich jetzt schon in der Wohnung total wohl, könnte mir richtig gut vorstellen, dort zu wohnen… Auch, weil ich zwei Zimmer plus Küche / Bad und Balkone auch noch in der Lage niemals zur Miete finden könnte (finanziell).

Problem: Ich weiß nicht, ob es „verwerflich“ wäre, mich jetzt nochmal „umzuentscheiden“. Meine Schwester redet jetzt schon mit meinen Eltern wie selbstverständlich darüber, dass sie nach dem Abi 2022 zum Studium in die Wohnung geht. Natürlich auch, weil ich bislang ja “höchstwahrscheinlich“ nach Heidelberg gehen werde. Und zusammen wohnen könnten wir da drin echt nicht, wir verstehen uns seit Jahren überhaupt nicht.

Ich weiß, das muss nach einem wahnsinnigen First-World-Problem klingen. Ich wollte mich einfach mal bei Außenstehenden erkundigen, ob ihr es vertretbar fändet, wenn ich jetzt doch in den Raum werfen würde, gerne in die Wohnung zu ziehen (und dann hier zu studieren)? Oder ob ihr vielleicht sogar „Lösungsvorschläge“ hättet? Wie würdet ihr mit dem Ganzen umgehen?

Familie, Wohnung, München, ausziehen, Heidelberg, Ausbildung und Studium
BWL, Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieurwesen?

Hallo,

aktuell mache ich mein Fachabitur im Bereich Wirtschaftsinformatik. (=Normaler Wirtschaftszweig mit 2 zusätzlichen Fächern: Informatik und Softwareentwicklung)

Meine Noten sind sehr gut, d.h. ich habe ausnahmslos nur 1er und auf dem Zeugnis.

Jetzt stellt sich mir die Frage, was ich danach studieren möchte (gerne auch Dual).

Für BWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen besteht Interesse, aber kann mich einfach nicht für eins entscheiden, da jedes seine Nachteile mit sich bringt.

BWL: Grundsätzlich das größte Interesse, aufgrund der Masse an BWL' ern aber eher unattraktiv und eintönig.

Wirtschaftsingenieurwesen: großes Interesse, habe allerdings überhaupt keine Ahnung von Maschinenbau und allgemein Technik + Physik. (Starte also komplett von 0)

Wirtschaftsinformatik: mittleres Interesse, durch das Fachabitur einige Vorkenntnisse vorhanden. (Möchte später allerdings nichts bzw. nur sehr wenig mit Softwareentwicklung o.Ä. zu tun haben.)

Beruflich sehe ich mich später in folgenden Bereichen:

  • Marketing, Vertrieb und Medien
  • Management (Projektmanagement, Digital Business Management)
  • E-Commerce
  • Logistik (bereits Erfahrung gesammelt durch Praktika)

Welcher Studiengang passt eurer Meinung nach am Besten?

BWL 46%
Wirtschaftsingenieurwesen 38%
Wirtschaftsinformatik 15%
Computer, Beruf, Studium, Bachelor, BWL, Studiengang, studieren, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

Meistgelesene Beiträge zum Thema Ausbildung und Studium