Kants Ethik und der Nationalsozialismus Text Verständnisfrage?

hallo,

Im online Unterricht behandeln wir momentan das Thema Eichmann und Hannah Arendt. Wir haben ein Text über Eichmann bekommen, wo er sich im Verhör auf die Ethik Kants berief. Anschließend äußerte sich Hannah Arendt dazu. Das war ein Ausschnitt aus dem Text. Nur leider verstehe ich es nicht. Kann mir bitte jemand das kurz erklären. Ich soll nämlich noch eine Aufgabe machen und ich gehe stark davon aus, dass sich die Aufgabe genau auf diese Textstelle bezieht. Diese lautet: "Welche problematischen Konsequenzen ergeben sich für Hannah Arendt aus dem typisch deutschen Verständnis von Pflicht und Gesetzestreue? Diskutieren Sie, ob man für dieses Verständnis auch bestimmte Elemente von Kants Ethik verantwortlich machen kann."

Die Textstelle lautet folgendermaßen:

"Viel von der gespenstisch peniblen Gründlichkeit, mit der die „Endlösung" in Gang gesetzt und gehalten wurde - einer Gründlichkeit, die auf Beobachter meistens als typisch deutsch oder doch als Charakteristikum des perfekten Bürokraten wirkt -, lässt sich auf die eigentümliche, in Deutschland tatsächlich sehr verbreitete Vorstellung zurückführen, dass Gesetzestreue sich nicht darin erschöpft, den Gesetzen zu folgen, sondern so zu handeln verlangt, als sei man selbst der Schöpfer der Gesetze, denen man gehorcht. Daraus entwickelt sich leicht die Überzeugung, mehr als seine Pflicht zu tun sei das mindeste, was man von sich verlangen müsse."

Danke im Voraus :D

Deutsch, Schule, Geschichte, Unterricht, Abitur, Ethik, Kant, Nationalsozialismus, Verständnis, Ethik und Moral, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft
Mit 17 Jahren noch alles möglich? Oder verkackt?

Guten Tag, trotz Corona, Lockdown etc versuche ich Aktuell das ich paar Ziele die ich mir vorgenommen habe erreiche.. Nun hatte ich in der Vergangenheit mit 12-15 Jahren psychisch ziemlich viel Stress, Druck, und das war so die Zeit die mich ziemlich belastet hat.. Bzw war sehr schüchtern, kein Selbstbewusstsein usw.. Hatte es mega schwer mit mädchen zu reden, Menschen die mir Wichtig waren, und wäre gerne anders gewesen zu der Zeit.. Letztendlich bin ich sozusagen "hingefallen" mehrere Monate liegen geblieben und seit paar Monaten wieder dabei mich voran zu bringen..

Nun durch den lockdown etc hab ich sogut wie keine wirklichen Freunde im reallife.. Bzw dadurch das ich mehrere Monate in der Schule gefehlt habe, + lockdown etc hab ich mich von allen distanziert, und es war einfach eine Phase als ich in so nem "Teufelskreis saß.." und es wäre doch jetzt auch falsch genau diese Leute wieder anzuschreiben von früher? Bzw das "war" mal, und ich bin heute anders.

Nun frage ich mich folgendes.. Ich bin 17 Jahre alt, hatte bisher noch keine Freundin, keine wirklichen Freunde.. Manchmal bereue ich es irgendwie das ich mich durch meine Schüchternheit vor paar Monaten so eingeschränkt habe.. Hab chancen für ne Freundin verkackt, schule, und weiteres..

Muss ich etwas bereuen? Werde ich in Zukunft noch ne freundin haben die ich liebe, und sie mich? Freunde? Arbeit? ein Abschluss? Selbstbewusster? Offener? Glücklicher? Gegenstatz zu früher hab ich so Probleme wie krasse Schüchternheit etc nicht mehr.. Merke halt das ich offener werden sollte, bzw auch möchte.. Und hier und da könnte ich selbstbewusster sein.

Manchmal denke ich das ich etwas verpasst habe.. Und klar fehlen mir auch die sozialen Kontakte..

Letztendlich hat Arnold Schwarzenegger immer gesagt.. Es ist okay wen man failt.. Nur muss man immer wieder weiter machen, nur trotzdem mach ich mir da Gedanken..

Ich möchte keine Bestätigung, sondern einfach eine Meinung von anderen Menschen die mich nicht direkt kennen, und mir da vllt weiter helfen können..

Danke im voraus!

Du bist noch jung und musst nichts bereuen 82%
Sehe ich etwas anders.. 11%
Weiteres 7%
Liebe, Leben, Schule, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Freundin, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium, Umfrage

Meistgelesene Beiträge zum Thema Ausbildung und Studium